Integration schwer gemacht


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Neuester Beitrag: 11.10.17 19:07
Eröffnet am:11.10.17 13:15von: KatjuschaAnzahl Beiträge:65
Neuester Beitrag:11.10.17 19:07von: Karlchen_VLeser gesamt:7.154
Forum:Talk Leser heute:16
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54906 Postings, 6865 Tage RadelfanStimmt, deine Tätigkeit wird bald überflüssig!

 
  
    #51
1
11.10.17 17:07
>>Von daher ... ja,  ist mittlerweile müssig, sogar sehr. <<

11516 Postings, 8432 Tage der boardaufpasserMeine Tätigkeitsfeld ist enorm umfangreich, da mu

 
  
    #52
11.10.17 17:12
sst schon normal reden, wie Menschen halt. Aber in Rätseln?


Übrigens:
gibts kein wasser mehr zum tragen?

101 Postings, 6382 Tage larifarihokai @ 44, verfiehl

 
  
    #53
1
11.10.17 17:18
ich verfiel

du verfielst

er/sie/es verfiel

wir verfielen

ihr verfielt

sie/Sie verfielen  

1080 Postings, 4890 Tage harryhamburgKatjuscha nr49

 
  
    #54
2
11.10.17 17:20
Hatte dir auch schon versucht den Unterschied zu erklären.
Mache auch keinen Unterschied ob jemand einen Migrationshintergrund hat,
was interessiert mich ob jemand vor über 100 Jahren aus den polnischen Raum kommt,
oder schwarze Hautfarbe hat weil sein Vater war US-Soldat, sind Deutsche.
Wir reden von Flüchtlingen die keine Deutschen sind, die eingestellt werden sollen weil die Arbeitsbedingungen so schlecht sind das kein Deutscher, kein EU-Bürger oder Türke mit Arbeitserlaubnis für Deutschland diesen Job machen will, ich bin nicht dafür das Arbeitgeber sich mit Billiglöhnern die Taschen füllen
und  Deutsche bekommen deshalb keine vernünftige Arbeit.  

4934 Postings, 9093 Tage n1608Eine Verständnisfrage: Warum sollte man

 
  
    #55
5
11.10.17 17:20
Flüchtlinge überhaupt integrieren? Bis auf ANERKANNTE Asylbewerber müssen doch sowieso alle wieder zurück in Ihre Heimatländer. Dass gilt selbst Bürgerkriegsflüchtlinge, wenn sich die Situation im Heimatland beruhigt hat. Deshalb macht Integration überhaupt keinen Sinn, sondern verursacht nur Kosten und später langwierige Diskussionen.  

15078 Postings, 5890 Tage Karlchen_VKatjuscha - mich nervt das Gequengel aber

 
  
    #56
3
11.10.17 17:22
nun wirklich. Bisher hat sich in diesem Land noch für jeden Job jemand gefunden. Fragt sich nur, wie der Lohn und wie die Arbeitsbedingungen sind.

Anderenfalls müsste man behaupten, dass die Arbeitslosen keinen Bock haben und faul sind - und dass das offenbar besonders im Osten ausgeprägt ist. Es gäbe somit kein Arbeitslosigkeitsproblem, sondern nur ein Problem mit der Arbeitsmoral. Ziemlich schlimm wäre es in dieser Hinsicht in Bitterfeld - gerade dort.

In diesem Land wird immer mehr gesponnen. Da findet man angeblich keine Hilfskräfte, obwohl auf eine offene Stelle für Helfer bei den Arbeitsagenturen ungefähr ein Dutzend Arbeitslose ohne Berufsabschluss kommt. Gilt für Gesamtdeutschland - in Bitterfeld ist es bestimmt nicht besser.

Und dann wird einerseits über geringe Lohnsteigerungen gejammert und andererseits wird behauptet, dass keine Arbeitskräfte zu finden seien. Gehts eigentlich noch schizophrener?  

461 Postings, 2616 Tage gototrumblIntegration kann nur gelingen, wenn

 
  
    #57
2
11.10.17 17:45
bald 70.000 familiäre schutzsuchende Angehörige ab März 2017 hier bei uns impliziert werden ,nur so fühlt sich der alleinige Schutzsuchende perfekt von seinem familiären Umfeld in einem für ihn bisher unbekanntes kulturelles Terrain wohl.Nur so ist das Ganze hier zu bewältigen,wenn man das gesamte soziale Umfeld importiert.Kultur interessiert keinen, Hauptsache man hat den Fuss drin,obwohl es da unten genug aufzuräumen gibt.  

26893 Postings, 5542 Tage hokai#57 nein, das war jetzt nicht das Thema

 
  
    #58
1
11.10.17 17:55
#55 ja, so ist der Plan, aber solange sie hier sind wäre es doch wünschenswert wenn man sie unproblematisch in den Arbeitsmarkt integrieren könnte, das scheint laut #1 aber schwierig
#50 müßig mit ß haben wir doch aus #48 gelernt
#53 schön das Du Dich nach 1,5 mit solch einem tollen post zurückmeldest, Scheßel oder Hiltrup?


 

461 Postings, 2616 Tage gototrumbldas Schlimme ist doch das die Schutz-

 
  
    #59
11.10.17 18:09
suchenden von der Mafia "als Rohstoff" missbraucht werden und doch zum Einsatz kommen .Das ist ein riesiger Markt aufgrund exzellenter gesetzlicher Voraussetzungen hier bei uns in D.Das nimmt doch riesige Ausmasse an .Wer will denn so ein JOB noch machen ?  

110915 Postings, 9022 Tage KatjuschaKarlchen, na du hast Sorgen

 
  
    #60
11.10.17 18:16
Bitterfeld hat eine Arbeitslosenquote von 7,8%. In Dresden und Leipzig ist sie noch geringer.

Das hat doch nichts mit Faulheit zu tun, wenn ich daras ableite, dass in diesen 7,8% nunmal keine Leute vertreten sind, die Fachkräfte für IT, Handwerk oder Pflegekräfte sind. Das ist daher keine Frage von Unterstellung von Faulheit, was die besorgten Bürger bei Flüchtlingen übrigens ganz normal finden, sondern mir gehts da um reine Statistik und Logik.

Du kannst jetzt natürlich behaupten, die 8% Arbeitslosen würden sich um die Pflegestellen bewerben, wenn sie 30% mehr Lohn kriegen würden. Okay, ist schwer zu sagen, ob sie dann den Job annehmen würden.

Jedenfalls interessant was dich so aufregt. Also mich regt eher auf, dass es hier im Forum Leute gibt, die es tatsächlich für die Ausnahme halten, wenn Flüchtlinge aus dem Süden (muslimisch geprägter Kulturkreis) arbeiten wollen. Für mich ist das blanker Rassismus, auch wenn sie es immer gerne als normale Meinungsäußerung tarnen. Und wie schon in #3 und #7 angesprochen, sind Indonesier zum Großteil auch Muslime. Schon komisch wie manch einer das hier plötzlich vergisst, wenn er Asiaten mal locker als strebsam bezeichnet, wo er sonst doch immer auf den Muslimen rumhackt.

166 Postings, 7199 Tage Kieler Junggototrumbl, wer betohld dat all?

 
  
    #61
1
11.10.17 18:35
sech wi bi uns in Kiel.

Flüchtlingskosten bis 2022:

Langfristig bis zu 55 Mrd. € jährlich
https://www.ifw-kiel.de/medien/...fristig-bis-zu-55-mrd-20ac-jahrlich

 

166 Postings, 7199 Tage Kieler JungFrau Katjuscha

 
  
    #62
11.10.17 18:37
mit de hepp wi veel Ärger.  

166 Postings, 7199 Tage Kieler Jungjo

 
  
    #63
1
11.10.17 18:53

6746 Postings, 6356 Tage ObeliskLass mal deine Rassistenkeule stecken

 
  
    #64
3
11.10.17 19:02
beschäftige dich mal mit Statistik. Mach dir mal Gedanken, ob es nicht doch an der Kultur liegen könnte, dass es so vehemente Unterschiede im Arbeitsverhalten und in der Sozialisierung gibt. Nehmen wir z.B. die Türken in Detschland.
Ein paar Zahlen hierzu:

http://www.migrationsrecht.net/...armut-studie-zentrum-fistudien.html

"Die Arbeitslosenquote bei türkischen Migranten in Deutschland liegt bei 25 %.........

.....Zwar sei das Bildungsniveau der Kinder der Einwanderergeneration höher als das ihrer Eltern, aber trotzdem besuchten nur fünf Prozent der türkischen Schüler das Gymnasium.......

.....wobei türkische Haushalte jedoch fast doppelt so viele Personen (3,9) umfassen wie deutsche (2,15)", so Sen weiter.......

Warum 48% der Türken nicht arbeiten:

http://www.focus.de/finanzen/videos/...nicht-arbeiten_id_7338076.html


Katastrophale Zahlen. Chancen gibt es in D genug. Aber es muss auch der Wille da sein, diese zu nutzen.
 

15078 Postings, 5890 Tage Karlchen_VKatjuscha: Ich weiß ja nicht, ob Du selbst liest,

 
  
    #65
1
11.10.17 19:07
was Du schreibst. Aber in Posting 1 steht eindeutig was von Hilfskräften - und nix von Fachkräften.  

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