Inside: THYSSEN
Hallo Aktionäre ich finde es nicht angebracht das Alle alles in den Keller reden.
Thyssen ist ein gesundes Unternehmen und das Jahr wird nicht einfach aber was hier an der Börse passier ist nicht nachvollziehbar.
Ich sage mehr Vertrauen und abwarten:
Gruß
was heisst das bezüglich der dividende, - Stichtag bzw. wann müsste eine aktie dann im depot sein und BIS wann also wie lange müsste sie drin sein ?
danke
Ein paar tage + - würde ich aber einberechnen.
Falls du denkst du kannst hier gut 7 % Rendite abstauben muss ich dich entäuschen. In der Regel notiert die Aktie nach Auszahlung exdividende. Dh. Alter Kurs - 1,30 €. Und es dauert auch ne weile bis der kurs vor der Auszahlung wiederkommt.
Also fiktiver ex-tag: 26.01.2009 (weiß ich nicht genau - sollte aber hinhauen) = Aktie muss bis 25.01.2009 im Depot sein.
Es ist angesichts der aktuellen Lage und vor allem für TK hinsichtlich Kurzarbeit nicht ratsam, auf einen Rebound nach der HV zu hoffen. Ich bin ziemlich sicher, dass der Kurs dann sehr schnell Richtung 12 Euro laufen wird.
1. Möglichkeit einer Spekulation ist es, die Aktie heute zu kaufen und am Tag der HV zu verkaufen -ohne Dividende.
2. Mögl. ist einen Put nach Div.zahlung zu kaufen.
Nur meine Meinung und keine Aufforderung zum Handeln.
Moderation
Zeitpunkt: 21.01.09 12:17
Aktionen: Löschung des Beitrages, Nutzer-Sperre für 1 Tag
Kommentar: Pushversuch
Zeitpunkt: 21.01.09 12:17
Aktionen: Löschung des Beitrages, Nutzer-Sperre für 1 Tag
Kommentar: Pushversuch
Evtl ist es wirklich besser, die Aktie zu kaufen und mittelfristig zu behalten. Eine Erholung um einige Euro, mind. die Dividende müßte da schon drin sein die kommenden Wochen.
15:35 22.01.09
Düsseldorf (aktiencheck.de AG) - Die Mitarbeiter der Stahlsparte des Industriekonzerns ThyssenKrupp AG (Profil) müssen sich auf flächendeckende Kurzarbeit in den sieben deutschen Werken des Stahlkonzerns einstellen.
Im Februar gehen rund 10 000 von 19 000 Mitarbeitern in Kurzarbeit, sagte der Gesamtbetriebsratschef der Stahlsparte, Wilhelm Segerath, der Westdeutschen Allgemeinen Zeitung (WAZ, Freitagausgabe). Am Standort Duisburg-Hamborn waren im Januar von 14 000 Mitarbeitern erst 400 in Kurzarbeit.
Von einer konjunkturellen Belebung könne laut dem Bericht keine Rede sein. ThyssenKrupp Stahl sei zu 60 Prozent von der Automobilindustrie abhängig. Die Aufträge seien um mehr als 50 Prozent eingebrochen, so Segerath.
Die Aktie von ThyssenKrupp notiert aktuell mit einem Minus von 2,63 Prozent bei 16,64 Euro. (22.01.2009/ac/n/d)
Quelle: Aktiencheck
Eine neue Nachrichtenlage in dem Sinne ist es eigentlich nicht.
Aber ich bin sicher, dass die Range der vergangenen Tage im Intradayhandel grösser war - sie reichte gestern von 17,6 bis 15,6 spätabends (da wurde aber noch keine Divi gezahlt ;-) . Am Tag zuvor von 16 bis 17,2.
Wer die Dividende mitnehmen möchte, muss sich auf einen 12 Euro-Kurs einstellen, den er aussitzen kann.
23.01.2009 10:35
ThyssenKrupp sieht 2008/2009 weiter starke Abschwächung
BOCHUM (dpa-AFX) ? Der Industriekonzern ThyssenKrupp erwartet im laufenden Geschäftsjahr weiterhin eine deutliche Abschwächung des Geschäfts. "Wir werden 2008/2009 einen deutlichen konjunkturbedingten Umsatzrückgang hinnehmen müssen, dessen Ausmaß zurzeit noch nicht zuverlässig abgeschätzt werden kann", bekräftigte Vorstandschef Ekkehard Schulz am Freitag auf der Hauptversammlung in Bochum die bisherige Prognose. Dies werde sich im Ergebnis entsprechend niederschlagen. Einen "derart abrupten Einbruch wie in den letzten Monaten habe ich während meiner über 40 Berufsjahre noch nicht erlebt", betonte Schulz. Deswegen könne er keine seriöse Prognose für das laufende Jahr geben.
Ab nächstem Jahr rechne er mit einer Verbesserung der Situation. "Für 2010 besteht die Hoffnung, dass die Weltwirtschaft die Rezessionsphase verlassen wird und sich das Wachstum wieder moderat beschleunigt." Für diesen Fall werde ThyssenKrupp auf den Wachstumspfad zurückkehren. Die mittelfristigen Ziele bekräftigte Schulz./sb/tw
Quelle: http://www.finanznachrichten.de/...eiter-starke-abschwaechung-016.htm
Goldman Sachs hebt Ziel für ThyssenKrupp auf 26 Euro - 'Neutral'
Goldman Sachs hat das Kursziel für ThyssenKrupp von 24,00 auf 26,00 Euro angehoben und die Einstufung auf "Neutral" belassen. Die Ergebnisse im dritten Geschäftsquartal lägen deutlich unter seinen Erwartungen, schrieb Analyst Peter Mallin-Jones in einer Branchenstudie vom Donnerstag. Vor allem Restrukturierungsaufwendungen hätten zu Belastungen geführt, dürften sich im kommenden Geschäftsjahr aber positiv bemerkbar machen. Die operative Entwicklung in den Stahl- und Servicesegmenten sei bereits besser verlaufen als erwartet. Insgesamt dürfte sich die Erholung im Stahlsektor fortsetzen.
Quelle: dpa-AFX
Goldman Sachs
New York (aktiencheck.de AG) - Peter Mallin-Jones, Analyst von Goldman Sachs, stuft die Aktie von ThyssenKrupp (ISIN DE0007500001 / WKN 750000) unverändert mit "neutral" ein.
Im Rahmen einer Branchenstudie zum europäischen Stahlsektor werde darauf hingewiesen, dass die Nachfrage im kommenden Jahr vermutlich höher ausfallen werde als bislang angenommen. Grund hierfür sei eine stärkere Wirtschaftsaktivität, besonders im Bausektor.
Anzeige
Allerdings dürften auch die Rohstoffkosten im kommenden Jahr weiter steigen. Daher dürften Unternehmen mit einer eigenen Rohstoffversorgung verstärkt in das Blickfeld der Investoren rücken.
Das Kursziel für die ThyssenKrupp-Aktie sei nach einer Anhebung der Gewinnprognosen von 26 auf 28 EUR heraufgesetzt worden.
Vor diesem Hintergrund lautet die Einschätzung der Analysten von Goldman Sachs für die Aktie von ThyssenKrupp weiterhin "neutral". (Analyse vom 11.09.09) (11.09.2009/ac/a/d)
Frankfurt (Reuters) - Der von einer Absatzkrise getroffene Stahlkonzern ThyssenKrupp fährt die Zahl seiner Kurzarbeiter in diesem Monat deutlich zurück.
"Wir rechnen damit, dass die Kurzarbeit im September um circa 30 Prozent rückläufig sein wird", sagte Konzernsprecher Alexander Wilke der Wirtschaftszeitung "Euro am Sonntag". Bis Ende Juli waren nach Angaben des Sprechers im Konzern weltweit 46.000 Mitarbeiter von Kurzarbeit betroffen, davon 30.000 in Deutschland. Unter anderem bei der Tochter Nirosta habe es seit Juli keine Kurzarbeit mehr gegeben: "Im Bereich Edelstahl ist es zu einer Bodenbildung gekommen. Wir spüren auch insgesamt ein leichtes Anziehen der Stahlkonjunktur. Ob das trägt, muss man sehen. Wir fahren nach wie vor auf Sicht", sagte Wilke.
ThyssenKrupp hat wegen der Branchenkrise ein drastisches Sparprogramm mit dem Abbau Tausender Stellen eingeleitet.
ThyssenKrupp setzt Rationalisierungsprozess fort - FAZ
DJ ThyssenKrupp setzt Rationalisierungsprozess fort - FAZ
FRANKFURT (Dow Jones)--Der Stahlhersteller ThyssenKrupp setzt seinen Rationalisierungsprozess fort. "Durch Desinvestitionen und Restrukturierungen wird die Konzernbelegschaft im neuen Geschäftsjahr nochmals um 15.000 bis 20.000 Menschen schrumpfen", sagte Vorstandsvorsitzende Ekkehard Schulz in einem am Samstag veröffentlichten Interview mit der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" (FAZ).
Dazu gehörten die gerade bekannt gegebene Werften-Neuordnung mit gut 2.500 betroffenen Arbeitsplätzen ebenso wie die drei zum Verkauf gestellten Service-Gruppen mit 22.000 Arbeitsplätzen. Über solche Desinvestitionen hinaus wird im Geschäftsjahr 2009/10 (30. September) aber auch Personal abgebaut.
"So wollen wir die etwa 18.000 Arbeitsplätze in der Administration im In- und Ausland um 2.000 bis 2.500 Stellen straffen", sagte Schulz. Das Ziel sei ein nachhaltiger und kräftiger Abbau der Sach- und Personalkosten um 1,5 Mrd bis 2 Mrd EUR bei fortgesetzter Konzentration auf die renditestarken Arbeitsgebiete, schreibt die FAZ.
Der Konzern habe zwar die schlimmste Wegstrecke in der scharfen Stahlkrise hinter sich gebracht, aber da die Geschäftslage in den großen Kundenbrachen im Augenblick kaum einschätzbar sei, könne Schulz für das erste Halbjahr 2010 eine neuerliche Krise nicht ausschließen.
Der Stahlverbrauch werde mit der Weltbevölkerung langfristig wachsen. "Stahl ist als Werkstoff unschlagbar, und ich sehe keinen Grund, warum die europäische Stahlwirtschaft nicht wieder zu ihren Bestwerten aus dem Jahr 2007 zurückkehren sollte", sagte Schulz der FAZ.
Nur der Zeitpunkt der Erholung sei für ihn schwer einschätzbar. Das könne bis 2013 oder 2014 dauern. "Dann wird es mindestens bis zum Jahr 2012 Überkapazitäten geben", sagte der Vorstandsvorsitzende der ThyssenKrupp AG.
Auf diese Herausforderung solle der in Duisburg und Essen ansässige Konzern durch eine deutlich gesenkte Gewinnschwelle vorbereitet werden. Ein hoher Restrukturierungsaufwand sei dafür der Preis. "Aber mit dem eingeleiteten Kostenabbau und den Restrukturierungsprogrammen haben wir wirklich alles getan, so dass wir in das neue Geschäftsjahr besenrein starten können", sagte Schulz.
Webseite: www.faz.net
DJG/has/rio
Besuchen Sie auch unsere Webseite http://www.dowjones.de
(END) Dow Jones Newswires
October 18, 2009 04:49 ET (08:49 GMT)
Copyright (c) 2009 Dow Jones&Company, Inc.
Quelle: DowJones News
ThyssenKrupp heizt weiteren Hochofen an
Die Stahlnachfrage steigt und der Preis für Rohstahl zieht langsam wieder an. Dies nimmt der Stahlkocher ThyssenKrupp zum Anlass, den stillgelegten Hochofen in Duisburg wieder in Betrieb zu nehmen. Für die Branche ist das ein gutes Zeichen.
Der Weltstahlverband rechnet für das kommende Jahr mit einem Plus von über neun Prozent bei der Stahlnachfrage. Das Schlimmste soll die Branche demnach überstanden haben. Auch wenn Kritiker fürchten, es könnte schnell zu Überproduktionen kommen, sollte vor allem die chinesische Wirtschaft nicht mehr mit der gleichen Geschwindigkeit wachsen. Doch dafür dürften andere asiatische Länder in die Presche springen. Beispielsweise Indien. Die Nachfrage soll dort im kommenden Jahr um zwölf Prozent anziehen.
Den vollständigen Artikel lesen ...
© 2009 Der Aktionär
http://www.deraktionaer.de/xist4c/web/...-an_id_43__dId_11003609_.htm
HB: ThyssenKrupp will griechische Werft verscherbeln
Düsseldorf (BoerseGo.de) - Einem Medienbericht zufolge hat der Industriekonzern ThyssenKrupp einen Interessenten für seine griechische Werft Hellenic Shipyards (HSY) gefunden. Der Schiffbaubetrieb soll nach Informationen des "Handelsblattes" für einen symbolischen Kaufpreis von 1 Euro an eine griechische Immobilienfirma verkauft werden. Dazu gehören dem Vernehmen nach auch alle Verpflichtungen und Forderungen. Eine Absichtserklärung sei bereits unterzeichnet worden.
Die zu ThyssenKrupp Marine Systems gehörende Howaldtswerke-Deutsche Werft (HDW) hatte 2002 die staatliche Hellenic Shipyards übernommen, nachdem Griechenland die Deutschen mit dem Bau von vier Unterseebooten beauftragt hatte. Wegen angeblicher Technikmängel verweigert Athen aber die Abnahme der Boote. Die Werft sitzt deshalb auf Außenständen von 524 Millionen Euro.
Quelle: BoerseGo
Sunday, 08 Nov 2009
Reuters reported that ThyssenKrupp is aiming for sales to rise to EUR 55 to EUR 60 billion in 5 years, with growth driven by new plants in Brazil and the United States.
Mr Ekkehard Schulz CEO of ThyssenKrupp said that the target assumes the global economy returns to pre financial crisis levels of 2007 and 2008. He added that the target included revenues of EUR 2.5 to EUR 3 billion from businesses planned to be sold in the near future.
ThyssenKrupp said late last year that it expected sales of EUR 60 to EUR 65 billion in the medium to longer term after the start up of steel investments in North and South America.
German Steel Federation has said that economic data are showing signs of improvement and, with inventories depleted, traders and distributors are coming back to the market to restock, pushing steel prices higher and encoring mills to bring back idled capacity. But output in Germany is still set to fall around 30% this year before a slight increase next year.
ThyssenKrupp has tried to cushion declining profit by restructuring, including selling non-core businesses such as civil shipbuilding and industrial services.
(Sourced from www.reuters.com)