Ökonomen streiten über Verteilungsfrage
Seite 7724 von 7772 Neuester Beitrag: 02.11.24 16:03 | ||||
Eröffnet am: | 04.11.12 14:16 | von: permanent | Anzahl Beiträge: | 195.293 |
Neuester Beitrag: | 02.11.24 16:03 | von: fws | Leser gesamt: | 35.837.065 |
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https://www.wiwo.de/finanzen/immobilien/...el-beliebter/29681962.html
Augen auf beim Einkauf!
AUS DEM LIVEBLOG VOM MONTAG, 5. AUGUST 2024
Smotrich: Es könnte "gerechtfertigt und moralisch" sein, 2 Millionen Menschen in Gaza an Hunger sterben zu lassen, aber die Welt lässt uns nicht
https://www.timesofisrael.com/liveblog_entry/...ut-world-wont-let-us/
Würde man mal die wenigen Tech-Giganten herausrechnen, so hätten wir gar keine Rally erlebt, lediglich einen leichten Anstieg.
Viele Branchen, ja ganze Indizes sind bislang noch gar nicht gelaufen, wie man u.a. in Europa jede Menge Indizes findet oder in Dtl. den MDAX betrachtet.
Es gibt eine ganze Reihe von Aktien, welche mit KGV weit unter 10 und Dividendenrenditen von 5% und mehr notieren. Beispiel VW, notiert mit einem historisch niedrigen KGV von 3,6
Ich denke, wenn die Notenbanken die Zinsen in der nächsten Zeit (weiter) senken, die Inflation zurückkommt, dann werden sich auch die Perspektiven für viele Unternehmen wieder verbessern und wir einen breiten Hochlauf erleben, an dessen Ende sich dann ein Bärenmarkt anschließen könnte.
D.h. selbst wenn jetzt mal eine Blase in Japan oder der KI-Branche platzen sollte, besteht die Möglichkeit zur Rotation in andere Sektoren, womit die Folgen überschaubar bleiben, weil andere Sektoren die Verluste auffangen können.
Anders wäre es, wenn der Markt in all seiner Breite nach oben läuft und dann auf breiter Front Kasse gemacht wird.
Hinzu kommen wirtschaftliche Perspektiven, welche sich aus den Gegebenheiten der Zeit ergeben.
1. Energiewende, da wird die nächsten Jahre noch viel Kapital bewegt werden.
2. Elektrolyse / grüner Wasserstoff, befindet sich in den Anfängen, dürfte aber massiv an Fahrt gewinnen und könnte aus Sicht der Industrie einen starken Einfluss auf die Zukunftsfähigkeit haben. Deshalb dürfte hier noch sehr viel Kapital in den kommenden Jahren und Jahrzehnten bewegt werden.
3. Raumfahrt, steht nach wie vor in den Anfängen einer Kommerzialisierung sowie einem Wettbewerb um die Vorherrschaft in diesem Bereich. Vor allem China, aber auch Indien sowie Europa haben diesem Thema eine hohe Priorität eingeräumt.
4. Netzinfrastruktur, Verkehrswende, hier gibt es jede Menge zu optimieren, zu automatisieren, auch da wird noch viel Kapital fließen.
5. Gesundheit, Wohlbefinden, Pflege, alles Themen, welche mit (weltweit) alternden Gesellschaften immer wichtiger und existenziell wird. Auch da wird noch viel Kapital fließen.
6. Anpassungsmaßnahmen bedingt des Klimawandels werden noch sehr viel Kapital fließen lassen. Sei es der Hochwasser-/Starkregenschutz, sei es die Altbausanierung, uvm.
An wirtschaftlichen Perspektiven mangelt es auf Sicht der nächsten Jahre nicht. Selten waren so viele Themen von hoher Bedeutung wie es Heute der Fall ist.
Industrie, Wirtschaft, Gesellschaft innerhalb eines Transformationsprozesses, welchen es wohl schon seit längerer Zeit in dieser Ausgeprägtheit nicht gegeben hat.
Aber genau das verspricht meiner Meinung nach eine lange Phase attraktiven Wachstums.
Die Mullahs wollen m. E. nicht riskieren, dass ihre miltitärische Infrastruktur inkl. Atomanlagen zusammengeschossen wird. Sie können zusammen mit der Hisbollah und anderen Verbündeten durch ständige Nadelstiche Israel mehr schaden. Und sie wollen an die Atomwaffe gelangen und dafür brauchen sie noch Zeit.
Eigene Atombomben braucht es auch in Deutschland, denn den Amis kann man nicht vertrauen.
Und fws habe ich nicht im Verdacht.
Jedenfalls tut er alles um einen Waffenstillstand und Frieden zu vermeiden!
Denn Frieden wäre mindestens sein politischer Tod.
Und so giesst er jeden Tag neues Öl ins Feuer...
Am vergangenen Sonntag präsentierte das Wahlkampfteam von Harris die Kampagne "Republikaner für Harris". Dabei veröffentlichten die Demokraten auf dem Kurznachrichtendienst X eine Liste von Republikanern, die sich hinter die Präsidentschaftskandidatin stellen. Zu den Befürwortern gehören ehemalige Gouverneure, Kongressmitglieder und Beamte aus der Trump-Administration, berichtet das Nachrichtenportal NBC News.
Republicans for @KamalaHarris launches w/ endorsements:
— Andrew Bates (@AndrewBatesNC) August 4, 2024
“former Trump White House officials Stephanie Grisham and Olivia Troye; former Secretaries Chuck Hagel and Ray LaHood; former Governors Jim Edgar, Bill Weld, and Christine Todd Whitman, and former Lt. Governor Geoff Duncan” pic.twitter.com/1k96KcNEyk
Trumps Ex-Pressesprecherin ruft gegen den "Tyrannen" auf
Unter den neugewonnenen Befürwortern befindet sich auch die ehemalige Pressesprecherin der Trump-Administration, Stephanie Grisham. "Ich stimme vielleicht nicht in allem mit Vizepräsidentin Kamala Harris überein, aber ich weiß, dass sie für unsere Freiheit kämpfen wird", erklärt Grisham. Sie forderte andere Beamte aus der Trump-Ära dazu auf, gegen den "Tyrannen", für den sie gearbeitet hatten, aufzustehen und sich im November hinter Kamala Harris zu stellen, "um die Integrität des Weißen Hauses zu wahren und die Demokratie in unserem Land zu sichern". ....
https://www.t-online.de/nachrichten/ausland/usa/us-wahl/id_100463126/kamala-harris-dutzende-republikaner-wenden-sich-von-trump-ab.html
Geht Trump wirklich schon derart der Allerwerteste auf Grundeis, dass ihm nichts besseres mehr einfällt, als auf die Wählergunst der Dummköpfe in den USA zu setzen?
Nicht grundlos hat in den Umfragen einen beachtlichen Rückstand mittlerweile in einen kleinen Vorsprung umgewandelt.
Zu den konventionellen Anleger gehören nicht nur Private sondern sehr starke Vermögensverwalter. Und manche riechen schon wie es stinkt. So hat z.B. Warren Buffet schon u. A. die Hälfte seiner Apple-Aktien verkauft. Sollte die Blase bei der Technologie erheblich Luft ablassen würde Trauer einkehren und langsam aber sicher sich immer mehr Teilnehmer davon schleichen. Momentan ist das allerdings nur eine übliche Korrektur auf dem Weg ins Nirwana.
Unsinn. Er führt nur seinen Job aus. Und der besteht in der Vernichtung der Hamas, egal wie lange es dauert. Und dabei will er sich nicht von der Hamas mit dem Ring in der Nase durch die Manege führen lassen. Bis jetzt gibt es sogar für einen temporären Waffenstillstand keine akzeptable Bedingungen. Die Hamas entgeht ihrer Vernichtung eben nicht weil sie israelische Geiseln in ihren Händen hält. Wenn man den Gesamtblick hat, weiß man auch dass bis heute die Verluste der IDF wesentlich größer sind als die Anzahl der Geiseln. Egal wer Ministerpräsident in Israel wäre, er würde sich nicht von der Hamas erpressen lassen. Den bisherigen Anführer hat mutmaßlich Israel vergangene Woche ausgeschaltet, nun soll Yahya Sinwar die Hamas leiten. Der 61-Jährige gilt als extrem brutal und versteckt sich seit Monaten erfolgreich. Sinwar gilt als der Stratege hinter dem Terrorangriff auf Israel am 7. Oktober. (SPON) Die Hamas will also offensichtlich kein Waffenstillstand. Wieso sollte dann Israel seine Waffen schweigen lassen?
Da hatte jemand den richtigen Riecher zur rechten Zeit.
Ich habe Bitcoin nie verstanden und tue immer noch nicht.
Jetzt könntest du dich als Guru dort feiern lassen. Machst du aber nicht. Nochmals Kompliment.
Read about U.S. arms transfers to Israel since Oct.7
https://archive.is/U5qgh
MK 84 were used by U.S. forces in the Vietnam War, Operation Desert Storm,[12] Iraq War and Afghanistan War and bombing of Yugoslavia in 1999[13] and by Israel in the 2014 Gaza War.[14]
In 2023 and 2024, the US transferred over 14,000 Mark 84 bombs to Israel who uses them extensively to attack the Gaza strip throughout the Israel–Hamas War.[16][17][18]
https://en.wikipedia.org/wiki/Mark_84_bomb
Bei der Suche tauchte in der Suchliste immer wieder Bitcoin auf, so dass ich es damals genauer wissen wollte, was dahinter steckt.
Für mich schien eine Digitalwährung für nicht realisierbar, weil zu unsicher. Was ich als Informatiker damals aber las, fand ich wirklich beeindruckend, weil ich das Grundprinzip verstanden habe, weil es an anderer Stelle bereits genutzt wurde, z.B. zur Verschlüsselung von Daten.
Das Ganze dann in eine Blockdatenbank zu bringen und die Blöcke über eine Signatur gegen Manipulation abzusichern und all das global über ein Netz gleichberechtigter Nutzer zu verteilen, war dann der Game-Changer.
Mittlerweile sehe ich Kryptos nicht mehr so optimistisch, weil sich viele große Erwartungen nicht erfüllt haben. Die Hoffnung, dass es den Zahlungsverkehr revolutionieren und VISA & Co. ablösen könnt, war zu hoch gegriffen, auch wenn Banken mittlerweile die Blockchain auch aktiv nutzen, so dient es vielmehr dem Zweck, ihre bestehenden alten Systeme damit zu optimieren als diese zu ersetzen.
Auch die Kosten für die populären Blockchain sind ebenfalls zu hoch, hier hätte ich auch eine bessere Entwicklung erwartet.
Andererseits hat Krypto erreicht, dass man Transaktionen auch Abseits eines zentralisierten Geldsystems abwickeln kann. Gern wird in diesem Zusammenhang Gold genannt. Doch der Vorteil gegenüber Gold ist, dass man es digital, über Ländergrenzen hinweg, abwickeln kann. D.h. mit Krypto hat man eine weitere Redundanz geschaffen, was obendrein auch zu einer Modernisierung der bestehenden Systeme geführt hat und weiterhin führt, was positiv zu werten ist.
Bei Bitcoin & Co. einen fairen Wert zu errechnen gestaltet sich äußerst schwierig, da hier keine Gewinne erwirtschaftet und klassische Kennzahlen wie KUV, KGV, usw. nicht herangezogen werden können.
Im Zuge der Digitalisierung sowie KI könnte ich mir aber vorstellen, dass das Thema Krypto wieder interessant werden könnte und sich dann doch noch Anwendungsfälle ergeben. Z.B. um Echtzeit-Transaktionen im liberalisierten Stromhandel zu realisieren.
Entstanden ist so ein sich über Knappheit definierendes Wertäquivalent wie beispielsweise seltene Münzen, Briefmarken, Oldtimer oder auch 'Boden', das aber als mathematische Grösse besser quantifizierbar und damit besser zu handhaben ist. Wie Oldtimer oder Briefmarken kann es in Fiat rückverwandelt werden, das stets die Bezugsgrösse bleibt um den Wert zu ermitteln. Ohne diese Bezugsgrösse wäre der Wert glatt 0.
Fiat kann also anders als propagiert nicht durch den Coin ersetzt werden, weil der wesensmässig nur eine seiner Erscheinungsformen ist. Faktisch wird Fiat-Cash bei jeder Transaktion qua Coin in eine identische Summe Fiat-Cash getauscht, unterm Strich bleibt so immer eine 0. Es entstehen keine neuen Werte. Nachgefragt als Currency wird der Coin nur in Grau- und Schwarzmärkten gerade wegen der im Vergleich besseren Anonymisierung, normale Leute und normale Geschäftsleute nutzen hingegen weiterhin das digitale Kreditgeld der Geschäftsbanken. Es ist gibt nichts was simpler und schneller wäre, und das - ein wichtiger Punkt - bei Bedarf einfach nachgedruckt werden kann.
Könnte man sagen, das alles ist für sehr große Beträge nicht einsetzbar. Stimmt. Aber das internationale Bankengeflecht hat schon immer Wege gefunden Transaktionen zu verschleiern, lange vor Bitcoins. Bitcoins ist auch eher etwas für Kleinkriminelle.