In Japan droht ein zweites Tschernobyl-
bin ja auch drauf reingefallen
blaubärgrüsse
Und die langandauernde Verstrahlung juckt ja h nicht.
Die Ökofaschistischen Linksradikalen Fanatiker von der japanischen Regierung geben die Gebiete wohl nur zu Spaß auf?
@ kiiwii: Nach 3 Monaten isses noch fast der Faktor 5 - "weg" isses nicht.
Und alles unter der Prämisse, dass nicht nachkommt, das gilt es zu bedenken.
5000 8
2500 16
1250 24
625 32
312,5 40
156,25 48
78,13 56
39,06 64
19,53 72
9,77 80
4,88 88 (ca. 3 Monate)
2,44 96
1,22 104 (3,467 Monate)
... hab mal obis Reihe weitergeführt
10000 §
5000 8,02 §0,27
2500 16,04 §0,53
1250 24,06 §0,80
625 32,08 §1,07
312,5 40,1 §1,34
156,25 48,12 §1,60
78,13 56,14 §1,87
39,06 64,16 §2,14
19,53 72,18 §2,41
9,77 80,2 §2,67
4,88 88,22 §2,94
2,44 96,24 §3,21
1,22 104,26 §3,48
http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,754493,00.html
In einer Reaktorwand des havarierten Atomkraftwerks Fukushima klafft ein 20 Zentimeter langer Riss, aus dem radioaktives Wasser ins Meer sickert. Es wurde eine Strahlung von mehr als 1000 Millisievert pro Stunde gemessen, meldet der Fernsehsender NHK unter Berufung auf den AKW-Betreiber Tepco. Demnach befindet sich der Riss in der Wand einer zwei Meter tiefen Grube für Stromkabel unter Block 2.
+++ 08:49 Uhr Verseuchtes Wasser fließt ins Meer +++
Aus einem Reaktor des havarierten japanischen Atomkraftwerks Fukushima fließt radioaktiv verseuchtes Wasser ins Meer. Grund sei ein Leck im Betonboden von Reaktor 2, teilt die Betreibergesellschaft Tepco mit. Es sei eine Strahlung von 1000 Millisievert pro Stunde gemessen worden.
+++ 07.50 Uhr Tepco pumpt verseuchtes Wasser ab +++
Der japanische Atombetreiber Tepco setzt die Arbeiten zur Beseitigung radioaktiv verseuchten Wassers im zerstörten Kernkraftwerk Fukushima Eins fort. Zu diesem Zweck wird das unter dem Turbinengebäude des Reaktors 1 angesammelte Wasser in einen Tank geleitet, berichtet die japanische Nachrichtenagentur Jiji Press.
In seinem verzweifelten Kampf gegen den Super-GAU will der größte asiatische Stromanbieter jetzt auch sogenannte Springer einsetzen. Dabei handelt es sich um Arbeiter aus anderen Firmen, die für besonders riskante Tätigkeiten mit umgerechnet bis zu 3500 Euro pro Schicht entlohnt werden sollen, berichten japanische Zeitungen.
+++ 10.57 Uhr Westerwelle zu Solidaritätsbesuch in Japan +++
Außenminister Westerwelle trifft zu einem Kurzbesuch in Japan ein. 22 Tage nach dem katastrophalen Erdbeben will die Bundesregierung damit ihre Unterstützung für Japan zum Ausdruck bringen.
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3500€ pro Schicht? Die kapitalistische Variante der Liquidatoren?
Ihre Stammbelegschaft geht ja eh davon aus zu sterben, aber die sollten möglihcst noch eine Weile arbeitsfähig bleiben.
Aus einem Reaktor des havarierten japanischen Atomkraftwerks Fukushima fließt radioaktiv verseuchtes Wasser ins Meer. Grund sei ein 20 Zentimeter langer Riss in der Wand von Reaktorwand 2, teilte die Betreibergesellschaft Tepco mit. Es sei eine Strahlung von 1000 Millisievert pro Stunde gemessen woden. Die natürliche Strahlenbelastung liegt zwischen einem und zehn Millisievert pro Jahr.
Demnach befindet sich der Riss in der Wand einer zwei Meter tiefen Grube für Stromkabel unter Block 2. Darin stand das Wasser laut Tepco 10 bis 20 Zentimeter hoch. Nach Angaben der japanischen Atomaufsicht will Tepco Beton in das Reaktorinnere pumpen, um das Leck zu stopfen.
Kernschmelze wird verschwiegen
Nach Angaben des Bundesamts für Strahlenschutz steigt das Risiko an Krebs zu erkranken um zehn Prozent, wenn man eine Stunde lang mit 1000 Millisievert oder 1 Sievert bestrahlt wird. Greenpeace-Sprecher Karsten Smid bezeichnete die Werte als "lebensbedrohlich". Bei einer mehrstündigen Belastung drohe die Strahlenkrankheit - etwa mit Erbrechen, Übelkeit und Haarausfall als ersten Symptomen.
Im Moment werde von radioaktivem Jod im Meer berichtet, sagte Smids Greenpeace-Kollege Wolfgang Sadik. "Bei einem Sievert kann aber nicht nur Jod drin sein." Die Umweltorganisation vermutet, dass auch Elemente mit einer längeren Halbwertszeit wie Cäsium oder Plutonium bereits ins Wasser gelangten.
Greenpeace ist Sadik zufolge zudem beunruhigt, weil nach Angaben aus Japan außerhalb der Reaktoren wohl auch nach Zirkonium gesucht werde. Das Element sei in den Brennelemente-Hüllen enthalten. "Wenn man danach sucht, heißt das, man sucht nach Spuren des geschmolzenen Kerns", sagte der Umweltexperte.
Radioaktives Wasser wird abgepumpt
usw...
Rund 40 Kilometer von der Atomruine Fukushima entfernt ist die Belastung mit radioaktivem Jod im Meer doppelt so hoch wie der zulässige Grenzwert. Entsprechende Messwerte veröffentlicht das japanische Wissenschaftsministerium. Dafür waren Wasserproben zehn Kilometer vor der Küste nahe der Stadt Iwaki genommen worden.
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Ein irrer Eintrag von radioaktivität.
Wieviel Milliarden m³ Wasser da schon verseucht sind. :-((
vom Grill rein und dazu ne ordentliche Bierschwemme.....