IVU - sachlich und konstruktiv

2...Berlin, 17. Juli 2024 | Erfolgreicher weiterer Meilenstein für die Elektromobilität bei den Regionalen Verkehrsbetrieben Baden-Wettingen (RVBW) in der Schweiz, unterstützt durch die IVU-Software IVU.charge für das Last- und Lademanagement.

In Zusammenarbeit mit dem Generalunternehmer Daimler Buses AG und dem Schweizer Verkehrsbetrieb wurde eine maßgeschneiderte Lösung für das Last- und Lademanagement entwickelt, die einen reibungslosen Betrieb der Elektrobusse sicherstellt. Bereits ein Viertel der RVBW-Flotte besteht aus Elektrobussen, bis 2030 soll die gesamte Flotte elektrifiziert werden.

Die RVBW haben sich bei der Beschaffung von zehn eCitaro-Bussen für eine Depotladestrategie entschieden. Dabei kommt erstmals die Ladung mittels eines Pantografen (Panto Down) zum Einsatz. IVU.charge ermöglicht in diesem Projekt ein intelligentes Lademanagement durch optimale Stromverteilung und effiziente Nutzung der Ladeinfrastruktur. Dank einer speziell entwickelten IVU-Software konnten weitere Funktionen und Befehle über die Mercedes-Cloud an die Busse übermittelt werden....":

https://www.ivu.de/aktuelles/details/...tart-rvbw-setzt-auf-ivucharge

 

Software von IVU und ETCS (geplantes und teilweise schon relisiertes Sicherheitssystem in der EU)?  

"Modernisierung der Riedbahn: DB SEV setzt auf Ersatzverkehr mit IVU.cockpit und IVU.box.gateway

Berlin, 19. Juli 2024 | Immer gut informiert – der Hochleistungsersatzverkehr für die Riedbahn gewährleistet mit Hard- und Software der IVU Traffic Technologies AG eine lückenlose Fahrgastinformation.

Die Riedbahn – eine der meistbefahrenen Bahnstrecken Deutschlands – wird generalsaniert und ist deshalb bis zum Fahrplanwechsel am 14. Dezember 2024 für Züge komplett gesperrt. Fahrgäste im Regionalverkehr müssen in dieser Zeit auf Busse umsteigen. Die DB SEV GmbH hat dafür einen qualitativ hochwertigen „Neuen Ersatzverkehr“ (NEV) eingerichtet. Für visuelle und akustische Fahrgastinformationen nutzt die DB SEV IT-Lösungen der IVU Traffic Technologies AG....":

https://www.ivu.de/aktuelles/details/...-ivucockpit-und-ivuboxgateway
 

Arverio setzt auf IVU.rail für einen effizienten Bahnbetrieb

Berlin, 26.07.2024 | Integriert, automatisiert und anwenderfreundlich. Der IT-Systemwechsel bei Arverio Deutschland GmbH (ehemals Go-Ahead Verkehrsgesellschaft Deutschland) soll für durchgängige betriebliche Arbeitsabläufe sorgen und damit bisherige Reibungsverluste verringern. Lösungsanbieter ist IVU Traffic Technologies....:

https://www.ivu.de/aktuelles/details/...einen-effizienten-bahnbetrieb  

Und Arverio ist dann so ein Beispiel eines neuen Bahnunternehmens im Markt, das so neu gar nicht ist, durch Aufkäufe, Joint Ventures etc. neu entsteht.
Nach all den Töchtern der italienischen Staatsbahn FS, die Kunden der IVU geworden sind, jetzt also auch ein Tochterunternehmen der ÖBB.  

Mit den News im Monat Juli zu den Aufträgen der Firmen Start, RVBW, DB SEV Riedbahn und jetzt Arverio sollte sich das Auftragspolster gut vergrößert haben. Gerne kann es so im August weitergehen.  

Zügen.  2 Tage ÖPNV sind mal wieder genug. IVU hat da zwar die richtige Software, nur auf gewisse Probleme bietet es auch keine Lösung. Z.B. Knülle voll im RE 7 von Köln nach Hamm. Nationl Express hat anscheinend Fahrzeugmangel. Fährt mit einer Traktion. Die Störungen durch Baustellen (MG-Düsseldorf und Brückenbaustelle bei Essen) sind nicht eingerechnet. Alles scheint mit dem RE 7 fahren zu wollen. Dafür bezahlt man ja. Ziemlich unverschämt. Anscheinend hilft IVU in solchen Situationen auch nicht weiter. Nächstes Beispiel Köln/Bonn letzten Freitag. Da sitzt man im Zug in Köln HBF; dann die Durchsage einer Störung (letztendlich Oberleitungsschaden). Kein Angebot, wie man trotzdem nach Bonn kommt (z.B. Stadtbahn oder bis Siegburg und dann Stadtbahn). Es ist kein Wunder, dass da viele Fahrgäste abspringen werden.
Bei aller Liebe zu IVU. Da sehe ich Verbesserungsnotwendigkeit. Das sieht mir so ähnlich aus wie bei der Flutkatastrope vor 3 Jahren. Der Wasserverband meldet, Stauziel der Dreilägerbachtalsperre erreicht. Dann noch ein kleiner Starkregen und das Teil läuft über. Millionenschäden in Stolberg, Eschweiler etc. Das hätte man sehen können. Irgendwie sind da viele Schlafmützen am Werk. Hauptsache, die eigen Worklive Balance stimmt.  

up´s in die Seibahn mit Busunterbau. Sh.
https://www.upbus.rwth-aachen.de/
IVU kann ja schon mal anfangen die Software zu scheiben. Soll mal zwischen Simmerath und dem Rursee getestet werden.  

Die ESWE Verkehrs­gesellschaft mbH (ESWE Verkehr) setzt für die Abläufe auf der Strecke und im Depot ihrer gesamten Elektrobus-Flotte nun komplett auf die IVU.suite von IVU Traffic Technologies AG....:

https://www.ivu.de/aktuelles/details/...bei-eswe-verkehr-in-wiesbaden

 

hilft anscheinend auch keine IVU Suite. Zumindest soll der Nahverkehr zwischen Frankfurt und Mannheim wegen der Großbaustelle gut laufen. Da läuft die IVU Suite anscheinend gut.
 

über die Bahn und die anscheinend schlechten EDV Regelungen bei Störungen. Gestern Aachen-Köln und zurück. RE 9 und RE 1 tadellos pünktlich. Muss ja auch mal gesagt werden. Man kann daraus schließen. Liegen keine Störungen vor, dann greifen die Suiten von IVU. Gibt zumindest Hoffnung.  

das kann man daraus eben nicht schließen, wie so vieles nicht, was du in der Vergangenheit so gepostet hast.

Du solltest dir nächstes Mal vor dem Investieren darüber Gedanken machen, was das Unternehmen, an dem du dich als Aktionär beteiligen möchtest, eigentlich macht, anbietet oder herstellt.

In Bezug auf die IVU hast du es offensichtlich bis heute nicht richtig begriffen.

 

für die Belehrung. Man lernt ja nieaus, getreu dem Motto " Man ist so dumm wie eine Kuh und lernt immer noch dazu" . Hauptsache IVU ist bei mir im Plus. Mehr braucht es nicht.
Das Land braucht Typen wie Cosha.  

Die ÖBB Tochter Postbus verlängert ihren Vertrag mit der IVU bis 2029, Auftragswert 1,9 Mio. €

https://ted.europa.eu/de/notice/-/detail/507542-2024

 

Jahr leider noch ein Ad hoc pflichtiger Großauftrag. Einen pro Jahr gab es die letzten Jahre eigentlich immer. Dies könnte auch wieder für die Aktie eine neue Dynamik mit sich bringen. Ansonsten hoffe ich für die Halbjahrszahlen, dass man erkennen kann, dass IVU wieder anfängt die Margen auszuweiten. Grundsätzlich lässt das Geschäftsmodell ohne Probleme Ebitmargen von 20% zu.

EK 3,544 Euro; + heute 292,21. So schlecht müssen da die EK Gedanken nicht gewesen sein. IVU ist ein Dienstleister. Der verdient das Geld indem er Aufräge durch Software ausführt. Innovation wie KI zu einer verbesserten Transportleistung steht nicht auf deren Schirm. Aktienrückkauf, schön und gut. Sie wissen anscheinend nichts mit dem Geld anzufangen. Übers Jahr gesehen steht da nur ein Miniplus. Braucht man nur in den Chart zu schauen. Viel mehr wird da nicht m.M.n. mehr kommen.  

es ist meine letzte Antwort an dich, denn wer zu faul und/oder zu dumm ist, die öffentlich vorhandenen Quellen und in dem Fall noch einfacher, die Webseite des Unternehmens, zu nutzen, um sich zu informieren, an den verschwende ich nicht weiter Zeit.

KI -- jenseits von Floskeln
https://www.ivu.de/loesungen/highlights/optimierung

Oder glaubst du, die Mathematiker bei LBW Optimization bohren sich den lieben langen Tag in der Nase, so wie du und die IVU hat das Unternehmen aus reiner Langeweile übernommen ?
Die Beteiligung an TrenoLab kann man sich in dem Zusammenhang auch noch mal anschauen, deren Optimierung von Fahrplänen funktioniert auch auf der Basis von KI und Simulationsmodellen.

Auch diese ganzen unüberlegten Äußerungen in vergangenen Postings, die IVU müsse dies oder das tun bzw. Bus X kommt zu spät, Bahn Y war auch schon mal schneller und Hey geil: Seilbahnen, da müsste die IVU mal was für entwickeln...

Die IVU entwickelt ausschließlich Software für den Verkehrssektor, die Standardlösungen sind technisch auf dem höchsten Level und bei Bedarf werden auch immer Kunden spezifische Lösungen, auf den jeweiligen Betrieb zugeschnittene Projekte umgesetzt.
Die Anwendung der Software selbst obliegt dann dem Kunden. In Usergroups tauchen sich diese Anwender teilweise auch aus und die Erkenntnisse, Wünsche und Verbesserungsvorschläge finden dann Eingang in die Produktentwicklung.

Was die IVU nicht macht: Sie macht nicht selbst die Fahrpläne, nicht die Dienstpläne, plant nicht die konkreten Umläufe im Betrieb. Das alles ist Sache der Disponenten beim Kunden. Die IVU repariert keine Straßen, sie legen keine neuen Gleise und die IVU ist auch nicht dafür verantwortlich, wenn im Verkehrsunternehmen Personal krank wird oder einfach fehlt, weil die Jungen nicht ausreichend nachkommen und lieber vergleichende Kulturwissenschaften studieren...

Deshalb zeugen diese sich wiederholenden Beschwerden deinerseits über Bus X und Bahn Y in Richtung IVU von einer sensationellen Unkenntnis dessen, was die IVU eigentlich ist und macht.

Informiere dich hier im Thread. Denn über die Jahre haben sich hier durchaus Informationen in einem Maße angehäuft, dass man das Unternehmen weit über normale Aktienanalysen in Internetforen hinaus verstehen und bewerten kann.
Daneben gibt es auf der IVU Webseite Infos wie die zur KI oben, die auch schon ausreichen, um solche grobe Fehleinschätzungen, wie sie dir ständig unterlaufen zu verhindern.
Damit sind wir dann bei den Seilbahnen: Es gibt längst Kunden, Verkehrsunternehmen, zu deren Mobilitätsangebot Seilbahnen gehören, welche die IVU.suite auch für dieses Verkehrsmittel einsetzen.
So z.B. bei den Verkehrsbetrieben Zürich oder, wie im März dieses Jahres in einer aktuellen Meldung der IVU nachzulesen, bei der ATB in Bergamo.

Wenn Seilbahnen im Rahmen einer Mobilität der Zukunft diskutiert werden, muss die IVU also nicht überlegen, ob sie dafür etwas entwickeln wollen, es ist längst im Einsatz.
Das Gleiche gilt auch für dein Lieblingsthema Autonomes Fahren. Das betrifft eben auch nicht nur Projekte im Bereich On-demand Busverkehre. Es gibt längst Fahrerlose Metros, bei denen die IVU.suite/IVU.rail Software zum Einsatz kommt, so z.B. in Mailand, Bescia oder Kopenhagen.
Für einen solchen Betrieb braucht es aber eben auch mehr, als nur die Komponente der IVU Software, die Züge und die Infrastruktur müssen dafür ausgelegt sein.
Mal einen weiteren Link zum schlau werden.

https://de.wikipedia.org/wiki/Fahrerlose_Metro_von_Hitachi_Rail_Italia

Und um vorzubeugen; ja, auch Schiffe und Fähren eines Verkehrsunternehmens/ Verkehrsverbunds können genauso mit der IVU.suite betrieben werden, wie Bahnen, Metros, Busse oder Seilbahnen.
Als Beispiele seien die Schiffe auf dem Vierwaldstättersee, Zürichsee, Thuner See, Genfer See, in Budapest, Berlin oder Neubrandenburg genannt.
Dienst- und Umlaufplanung, Fahrpläne und Betriebssteuerung mittels IVU Software.


Glückwunsch natürlich zu deinem EK. Mir fällt da spontan der Bauer mit den Kartoffeln ein.
Lass dir das Posting schmecken oder eben auch nicht.  

Das italienische Unternehmen ist aktuell Auftragnehmer eines Projekts des Eisenbahn-Bundesamts zur Ermittlung des Leistungsvermögens der deutschen Schienen-Infrastruktur. Mit ihren Simulationen soll TrenoLab über die bislang möglichen analytischen Berechnungen hinausgehende Erkenntnisse liefern. Wichtig für die Ermittlung von ungenutzten Kapazitäten im Bahnbetrieb, den Auswirkungen von Infrastrukturmaßnahmen auf den Eisenbahnbetrieb etc.
Letztlich soll das Projekt nicht nur Informationen liefern, sondern darüber hinaus bestehende Eisenbahn wissenschaftliche Ansätze erweitern und weiteren Forschungsbedarf ermitteln.

Das alles leistet TrenoLab eben auch mittels KI.

https://www.dzsf.bund.de/SharedDocs/...tlung_Qualitaetskriterien.html  

Ich weiss nicht, wie realistisch das ist, also ob TrenoLab Interesse daran hat, von der IVU komplett übernommen zu werden.
Aber ich würde stark dafür plädieren, dass der Vorstand dieses Thema verfolgt und wenn möglich, eine solche Übernahme beschließt.
Denn ähnlich wie bei der LBW Optimization, würde sich die IVU damit den Zugriff auf die TrenoLab Tools exklusiv und für alle Zeiten sichern und zum anderen ergäbe sich eine Erweiterung des Geschäftsmodells bei gleichzeitiger Fokussierung auf den Kernbereich. Es gäbe Überschneidungen zur neu gegründeten IVU.consult und gleichzeitig eine Erweiterung um sehr interessante internationale Kunden, die jetzt schon die TrenoLab Produkte nutzen und auf die IVU Lösungen als Standardsoftware aufmerksam gemacht werden könnten.  

Man grundsätzlich nichts vorwerfen. Fast alle Nebenwerte in Deutschland liegen nach drei Jahren Siechtum danieder. Vor allem finde ich die ARPs sinnvoll, wäre nur gut wenn man auch mal Aktien einzieht. Kritikpunkt bei mir ist die fehlende Kommunikation zu einer Mittelfristplanung. So fällt es dem Markt schwer die drei Jahre mit fallenden Margen einzuordnen. Wenn man weiss, dass sich IVU gerade wieder in einer langjährigen Investitionsphase befindet und nach deren Abschluss wieder skaliert, wäre die Marktbewertung deutlich positiver.

Infos stehen ja auch auf der Website von IVU. Der Kurs spiegelt das nun garnicht wieder. Und dass alles glatt läuft bei IVU, kann ich auch nicht sagen. Z.B. funktiniert der IVU Validator (zus. mit Lecip) nicht in der Linie SB 66 von Aachen Bushof nach Monschau Altstadt. Auch die mit Hilfe von IVU entwickelte App ist nicht optimal hier in AC. Zeigt manchmal an, dass der Bus kommt, der kommt aber nicht, weil ausgefallen und dies nicht im System vermerkt ist.
Da gibt es einiges zu tun.
Weitere dicke Kartoffeln:
MüR.: + 159,01
HannR.: + 246,41
Aixtron: + 125,15
Telekom: + 240,18
Für mich nun off topic Ende.  

nerven deine Beträge wirklich. Anfangs war es noch teilweise unterhaltsam, aber mittlerweile ist es nur noch nerviger und inhaltsloser Spam. Nochmal vielen Dank an Cosha für die tiefgründigen Analysen und Hintergründe!  

https://www.ivu.de/fileadmin/ivu/08_Investoren/.../IVU_Q2-2024.de.pdf  

der erhofften Skalierung ist zum Halbjahr leider nicht gewachsen, aber entscheidend ist ja eh das zweite Halbjahr.

ansonsten sieht es vom Rohertrag sehr viel besser aus. Der Steueraufwand ist schwer vorherzusehen bei IVU und verzehrt ordentlich