IMMOFINANZ Immob. Anlagen eine Perle ?
Seite 1 von 28 Neuester Beitrag: 25.04.21 01:50 | ||||
Eröffnet am: | 27.10.08 12:44 | von: Aktiengesch. | Anzahl Beiträge: | 683 |
Neuester Beitrag: | 25.04.21 01:50 | von: Mariaojvpa | Leser gesamt: | 191.740 |
Forum: | Hot-Stocks | Leser heute: | 28 | |
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Experten sehen durch die Turbulenzen und den schon fast skandalösen Ausverkauf einen deutlichen Bewertungsabschlag als gerechtfertigt an, doch an ihrem Kursziel von 3,50 Euro führt kein Weg vorbei! Einblicke zu diesem Unternehmen findest du unter: www.immofinanz.at Ein Kauf bei diesem Investment setz sicher Risiko voraus, aber langfristig sprechen fundamentale Daten für sich, und diese werden sich wie immer über kurz oder lang absolut durchsetzen. Also mal sehen was da noch alles kommt. (event. Fusion mit der Tochterges. Immoeast oder ......) (hier handelt es sich um keine Kaufempfehlung)
http://www.wiwo.de/finanzen/...anleihen-fuer-die-grossanleger-446598/
gesehen bei Link:
http://www.ariva.de/...A_Baeren_Thread_t283343?page=2846#jumppos71168
Zitat:
"Viel nachhaltiger wirkt da die Regulierung von Großanlegern. Die EU-Finanzminister werkeln gerade an neuen Regeln für die Versicherungsbranche, die so kompliziert sind wie ihr Name: Solvency II. Wie sie funktionieren? Ganz einfach: Ab 2013 sollen Europas Versicherer ihre für Kunden angelegten Gelder mit mehr Eigenkapital unterlegen. Je riskanter die Anlage, desto mehr Eigenkapital ist gefordert – für Aktien planen die Regulierer aktuell bis zu 40 und für Immobilien bis zu 25 Prozent der Anlagesumme. Nur EU-Staatsanleihen sollen nicht mit Eigenkapital unterlegt werden. Sie gelten als sicher – ja, auch Anleihen aus dem hochgradig ausfallgefährdeten Griechenland.
Letzteres bringt den Grundgedanken der Regeln ins Wanken: Eigentlich sollen sie die Konzerne krisenfester machen. Sie sollen trotz möglicher Verluste in Zukunft immer noch genügend Kapital haben, um Kunden auszuzahlen."
Ich könnte mir vorstellen, daß wegen der geringeren Eigenkapitalanforderung für Immobilienanlagen von 25%, gegenüber Aktien von 40%, die Versicherungen bereits vorsorgen und auch in Zukunft vermehrt Immobilien kaufen werden. Dies dürfte den Immobilienmarkt stabilisieren und mittel- bis langfristig die Preise steigen lassen. Für Immobilienentwickler wie IIA ist dies gut. Der Altbestand kann dann teuerer verkauft werden.
Ich könnte mir auch vorstellen, daß die Versicherungen, die Immobilienanlage der Anlage in Staatspapieren vorziehen, da letztere doch keine Substanzwerte sind und auf dem Prinzip Hoffnung an die Rückzahlfähigkeit einzelner Staaten oder an dem Auffangversprechen der Europäischen Zentralbank oder EU beruhen.
Mit ganz viel Phantasie könnte ich mir auch vorstellen, daß eine Versicherung die IIA sogar deshalb schluckt. Dafür muß ich meine Kristallkugel aber noch ein wenig polieren ;-)
Entscheidung über Start von Dividenden-Zahlungen erst nach Bond-Umschuldung - Zehetner: Aktie ist deutlich unterbewertet
Die börsenotierte Immofinanz benötigt nach Angaben ihres CEO Eduard Zehetner 760 Mio. Euro zur Anleihen-Refinanzierung. Die bestehenden Wandelanleihen können ab 2012 eingelöst werden, "das kostet wohl 600 Mio. Euro. Daher werden wir eine Anleihe in Höhe von 500 bis 600 Mio. Euro auflegen und die Wandelanleihe zurückkaufen", sagte Zehetner im Interview mit dem "Kurier" (Montag-Ausgabe).
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Ein A-Tec-Schicksal für die Immofinanz werde es nicht geben, so Zehetner auf den Einwand, dass eine Refinanzierung ja auch schiefgehen könne. "Wir wollen Planungssicherheit haben. Wenn wir groß investieren oder Geld aufnehmen, müssen diese Themen für die nächsten Jahre erledigt sein." Wenn das so nicht lösbar sei, werde man 500 Mio. Euro aus dem Kassenbestand nehmen, erklärt Zehetner.
Der Immofinanz-Chef bekräftigte grundsätzlich, dass die Dividenden-Zahlung mit 10 Cent je Aktie starten soll, aber nur, "wenn wir die Refinanzierung der zwei Wandelanleihen schaffen, die 2014 und 2017 fällig sind. Vorher gibt es keine Entscheidung". Wie berichtet sollen 10 Cent/Aktie für das Geschäftsjahr 2010/11 gezahlt werden, später - 2012/13 - könnte man 20 Cent pro Anteilsschein zahlen, sofern bis dahin wie geplant das EBITDA auf 600 Mio. Euro im Jahr steigt, hatte Zehetner im Oktober auf der "Gewinn-Messe" gesagt.
Die Immofinanz-Aktie notiere derzeit 40 Prozent unter dem inneren Wert, so der CEO im Interview: "Die Aktie ist deutlich unterbewertet." Montagvormittag lag das Papier an der Wiener Börse in einem insgesamt freundlichen Umfeld bei 2,93 Euro, um 0,34 Prozent höher.
http://www.boerse-express.com/pages/922815
Börsenbrief "TradeCenter"
IIA Kurschance 20-30%
Absicherung durch Aktienrückkaufprogramm
"Eine solide Chance mit überschaubaren Risken"
"Die Aufmerksamkeit der Investoren für die Aktie sollte nach und nach steigen, da Immofinanz im Frühjahr in den ATX aufgenommen werde."
Genaueres siehe Link:
http://www.raiffeisen.at/eBusiness/rai_template1/...7611-NA-1-NA.html
Es finden deshalb anscheinend Vorziehkäufe in langfristig erfolgreiche Aktien statt.
Laut Link:
http://www.boerse-express.com/cat/pages/924776/fullstory
Zitat:
"Ein Rat der AU-ERSTE GROUP Analysten: Überdenken Sie alle Ihre Depotpositionen noch vor Weihnachten im Hinblick auf die Steueränderungen und schichten Sie so bald wie möglich in langfristig aussichtsreiche Aktien und Fonds um."
Gilt für Anleger, die in Österreich steuerpflichtig sind. In Deutschland hatten wir eine ähnliche Umstellung auf die Abgeltungssteuer ( welch Wortschöpfung ) am 01.01.2009.
Bei einem NAV von ca. 5€, einem Kurs von 3,06€, einem Aktienrückkaufprogramm unter NAV, der Aufnahme in den ATX im nächstes Jahr, hat die IIA hier langfristig die richtigen Kaufargumente.
Folgendes Szenario hat eine hohe Eintrittswahrscheinlichkeit:
Also wer noch Einsteigen oder Nachkaufen will sollte nicht bis zum letzten Börsenhandelstag 2010 warten. Die Wahrscheinlichkeit dürfte größer sein, daß Ende des Jahres die IIA über dem heutigen Kurs steht, sagt meine Kristallkugel ;-)
Dies ist keine Steuerberatung oder Anlageberatung. Wer Näheres erfahren möchte wende sich an seinen AU Steuerberater oder das AU Finanzamt.
Laut link:
http://www.boerse-express.com/pages/926256/newsflow
"Immofinanz - Die Erwartungen für Montag
Quartalsüberschuss bei rund 50 Mio. Euro erwartet"
Na, dann warten wir mal ab bis Montag, wie gut die Banken-Kristallkugeln poliert waren ;-)
Schönes Wochenende, viel Spaß im Schnee und beim Glühwein ;-)
bwin, Flughafen Wien und Mayr-Melnhof fallen heraus. Das ATX-Komitee hat Dienstagabend bekanntgegeben, dass die Immo-Gesellschaften Immofinanz AG, CA Immobilien Anlagen AG und Conwert Immobilien Invest SE mit Wirksamkeit 21. März neu in den Leitindex ATX der Wiener Börse aufgenommen werden. Im Gegenzug fallen bwin, Flughafen Wien und Mayr-Melnhof aus dem wichtigsten Wiener Börsenindex heraus. Dies teilte das Komitee nach seiner Sitzung mit. Weiters wird die Eco Business-Immobilien AG sowohl aus dem ATX Prime als auch IATX gestrichen.
ACHTUNG:
Immofinanz verkauft Löwenanteil der neuen Wandel-Bonds an Investoren
Nur wenige Prozent der bestehenden Investoren nutzte Bezugsrecht aus - Bookbuilding heute, Preisfestsetzung. Die Immofinanz AG wird in dem heute beginnenden Bookbuilding-Verfahren mehr als 96 Prozent ihrer neuen Wandelschuldverschreibung institutionellen Investoren anbieten, teilte die börsenotierte Gesellschaft am Donnerstag mit. Das bedeutet, dass nur ein geringer Prozentsatz der bestehenden Aktionäre von ihrem Bezugsrecht Gebrauch gemacht haben. Die endgültigen Konditionen werden wahrscheinlich noch heute Abend bekanntgegeben werden. Der Bezugspreis werde voraussichtlich mit einer Prämie in der Größenordnung von 30 - 35 Prozent über dem volumengewichteten Durchschnittskurs der Aktie der Gesellschaft festgesetzt, teilte die Gesellschaft ad hoc mit: "Der Kupon wird voraussichtlich im Rahmen von 3,50 bis 4,25 Prozent per annum, zahlbar halbjährlich jeweils nachträglich, festgesetzt." In der heutigen institutionellen Platzierung werden laut Mitteilung 121,2 Millionen Stück der bis zu 125 Millionen Schuldverschreibungen zugeteilt. Die Wandelschuldverschreibungen werden voraussichtlich am oder um den 8. März geliefert (Closing). Der Fälligkeitstag der Schuldverschreibungen ist der 8. März 2018. Die Inhaber der Schuldverschreibungen sind berechtigt, ihre Wandelschuldverschreibungen am fünften Jahrestag der Ausgabe zum Nennbetrag samt angefallenen Zinsen zur Rückzahlung zu kündigen. Die Gesellschaft darf die Wandelschuldverschreibungen nach Ablauf von 5 Jahren nach der Ausgabe kündigen, sofern der Börsekurs der Aktie der Gesellschaft über eine bestimmte Periode hinweg 130 Prozent des dann geltenden Wandlungspreises entspricht oder übersteigt. Die Immofinanz hatte die Begebung des neuen Bonds Mitte Februar angekündigt. Die mit der Transaktion erlöste Summe von nach früheren Angaben 500 bis 550 Mio. Euro soll in die Umschuldung zweier alter Wandelanleihen gesteckt werden.
Die Immofinanz AG hat am Donnerstag mit der Emission einer Wandelanleihe begonnen, mit der jetzt 515,12 Mio. Euro hereinkommen sollen. Die Gesellschaft hat am späten Abend das genaue Volumen und die Konditionen genannt: Der Bezugspreis betrage 4,12 Euro, verzinst ist die siebenjährige Emission (Laufzeit bis 2018) mit 4,25 Prozent.
Die dabei entstandenen niedrigen Einstiegskurse von 2,78€ waren auch gut für die IIA, die noch einmal günstig Aktien, noch tiefer unter dem NAV zurückkaufen konnte. Damit ist es auch gut für die IIA Aktien-Besitzer. Der NAV dürfte dadurch ein klein wenig ansteigen.
Mit der Aufnahme in den ATX dürfte die IIA noch mehr auf dem Radarschirm der internationalen Analysten erscheinen.
JP Morgan hat vor ein paar Tagen die IIA in eine Liste der überverkauften Aktien aufgenommen. Manch einer könnte denken, Morgan Stanley hat nun auch gekauft ;-)
http://www.boerse-express.com/pages/944324
Der Börsenumsatz am Hexensabbat, sprich 18.März.2011, an der Wiener Börse war 114.827.332,51 Euro ( Doppelzählung An- u. Verkauf ) was recht beachtlich ist.
Sollte die derzeitige verständliche Angst-Phase wieder abklingen, so könnte sich die IIA auf Sicht von einem Jahr im Vergleich zum Sparbuch deutlich besser entwickeln. ;-)
Langfristig wird der Börsenkurs der IIA mit hoher Wahrscheinlichkeit den NAV erreichen und sogar übersteigen.
Nicht vergessen, NAV ca. 5€ mit steigender Tendenz. Verkauft wird nur über NAV. ;-)
Hoffen wir, daß die Japaner die Naturkatastrophe und den dadurch verursachten Energieversorgungs- und -verteilungsengpaß mittelfristig lösen können. Den Opfern der Katastrophe gebührt unser Mitgefühl und unsere Spendenbereitschaft.
http://www.boerse-express.com/cat/pages/952585/fullstory
Die IIA entwickelt sich zum Dividendenpapier, Schritt für Schritt, Jahr für Jahr. Dürfte mittel- bis langfristig auch Fonds und Anleger anlocken, die eine Dividendenstrategie fahren. Dies ist mit recht hoher Wahrscheinlichkeit mittel- bis langfristig förderlich für den Aktienkurs.
Damals wurde eine IEA in 1,5 IIA umgetauscht.
Die Ansprüche wurden generiert für den Fall eines Verfahrens zur Überprüfung des Umtauschverhältnisses, damit eine anschließende Nachberichtigung des Umtauschverhältnisses leicht stattfinden kann.
Solange kein Verfahren erfolgreich das Umtauschverhältnis von 1:1,5 anficht sind die Ansprüche erst mal nichts Wert.
Die werden sicherlich dann ausgebucht, wenn die Klagezeit verjährt ist. Mir ist keine Klage bekannt, die bzgl. der Umtauschverhältnisse läuft.
Siehe auch:
http://www.semperconstantia.at/verschmelzung.htm
Sowohl Immofinanz- als auch Immoeast-Aktionäre können mit dem Umtauschverhältnis zufrieden sein und dem anschließenden Überleben der Immofinanz.
NAV Net Asset Value bei ca. 5,34 Euro.
Also Warten bis die Früchte reif sind und der Börsenkurs mindestens auf den NAV geht. Dann kann man immer noch entscheiden, ob man die IIA als Dividendenpapier behält.
Die Dividende dieses Jahr 10 Cent, nächstes Jahr 15 Cent und übernächstes 20 Cent sind eine hohe Dividendenrendite beim jetzigen Börsenkurs von 2,45 Euro. Da sieht das Sparbuch alt aus ;-)
Viel Erfolg mit der IIA Aktie.
Disclaimer: Ich besitze IIA Aktien. Dies ist keine Aufforderung zum Kauf, Halten oder Verkauf von Aktien. Jeder ist für seine Anlageentscheidung selber verantwortlich.
08:19 26.09.11
IMMOFINANZ AG / Schlagwort(e): Quartalsergebnis/Sonstiges
IMMOFINANZ AG: IMMOFINANZ Group mit steigenden Mieterlösen im 1. Quartal
2011/12
26.09.2011 08:17
http://www.ariva.de/news/...esen-im-1-Quartal-2011-12-deutsch-3850854
17:51 12.10.11
IMMOFINANZ AG / Schlagwort(e): Immobilien/Sonstiges
IMMOFINANZ AG: IMMOFINANZ Group eröffnet voll vermietete Silesia City
Center Erweiterung und baut führende Marktposition weiter aus
12.10.2011 17:49
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IMMOFINANZ Group eröffnet voll vermietete Silesia City Center Erweiterung
und baut führende Marktposition weiter aus
Am 12. Oktober 2011 hat die IMMOFINANZ Group - der größte
Immobilien-investor und -entwickler in Österreich und einer der fünf
größten, börsenotierten Immobiliengesellschaften in Europa - die
Erweiterung des Silesia City Centers eröffnet. Das Silesia City Center ist
das bedeutendste Shoppingcenter in Schlesien und zählt zu den
renommiertesten Einkaufszentren Polens. Von September 2010 bis Oktober 2011
wurden 20.000 m2 neue Mietfläche und zusätzliche Parkmöglichkeiten
geschaffen. Das Projekt wurde in 'time and budget' fertiggestellt. Die
Investitionskosten betragen rund EUR 50 Mio. Der aktuelle Verkehrswert der
Erweiterung beläuft sich auf mehr als EUR 100 Mio.
'Das anhaltend hohe Interesse von Händlerseite an weiteren Verkaufsflächen,
die beeindruckenden Besucherzahlen in Kombination mit der dynamisch
wachsenden Wirtschaft und der hohen Kaufkraft in Schlesien waren
ausschlaggebend für unsere Entscheidung, das Silesia City Center zu
erweitern', erklärt Eduard Zehetner, Vorstandsvorsitzender der IMMOFINANZ
Group. 'Der strategische Nutzen der Erweiterung kann aus zwei Blickwinkeln
betrachtet werden: Einerseits können wir jetzt den steigenden Bedarf an
Premium-Mietflächen abdecken, andererseits stärken die neuen
Verkaufsflächen und das zusätzliche Angebot die Marktposition des Silesia
City Center und sichern den Standort langfristig ab.'
Ein genialer Coup ist dem IMMOFINANZ-Team und dem lokalen Center Management
für die Eröffnungsfeierlichkeiten gelungen: Sie haben Paris Hilton
eingeladen - und der Weltstar ist dem Ruf nach Kattowitz gefolgt. Zum
Auftakt ihres Polen-Besuchs fand am 12. Oktober nachmittags eine
Pressekonferenz gemeinsam mit Eduard Zehetner, Vorstandsvorsitzender der
Silesia City Center Eigentümerin IMMOFINANZ Group, und Piotr Uszok, dem
Bürgermeister von Kattowitz, statt. Am Abend steht ein VIP-Event und am 13.
Oktober das Grand Opening am Programm. Das Interesse von nationalen und
internationalen Medien war enorm, ebenso die Begeisterung der Paris
Hilton-Fans.
Das Silesia City Center heute
Über 800 Menschen haben an der Erweiterung des Silesia City Center
gearbeitet. Geleitet wurde das Projekt vom Commercial Development-Team der
IMMOFINANZ Group. Bereits vor der Eröffnung waren die neuen Verkaufsflächen
vollständig an nationale und internationale Handelsketten wie Van Graaf,
H&M, Smyk Megastore, Cubus, und KappAhl vermietet. Auch Kultmarken wie
Guess Denim, Tommy Hilfiger und La Mania, die bisher noch nicht in
Schlesien präsent waren, haben sich für Geschäftsflächen im neuen Teil des
Silesia City Center entschieden. Neben Modeketten gibt es dort auch
Luxus-Marken wie Calvin Klein Jeans, Pinko, Guess Denim, Furla und Rolex.
Restaurants, Gesundheits- und Schönheits-Dienstleistungen runden die
Angebotspalette ab.
Heute zählt das Silesia City Center mit 86.000 m² Verkaufsfläche und 310
Shops zu den Top-5 Einkaufzentren in Polen. In Schlesien und Zagbie ist
das Silesia City Center Marktführer. Mit seiner Vielfalt an nationalen und
internationalen Marken, darunter populäre Modeketten und exklusive
Designerware, ist das Silesia City Center auf Augenhöhe mit den Malls in
Krakau, Warschau oder Breslau, in denen viele Schlesier bisher eingekauft
haben. Das erweiterte Shoppingcenter ist auch für Kunden aus den
Nachbarländern attraktiv. Das wachsende Interesse von Tschechen, Russen,
Deutschen und Slowaken am Shoppen in Schlesien wird sich positiv auf das
Silesia City Center auswirken.
Über die IMMOFINANZ Group
Die IMMOFINANZ Group zählt zu den fünf größten, börsenotierten
Immobiliengesellschaften in Europa und ist im Leitindex ATX der Wiener
Börse gelistet. Seit seiner Gründung im Jahr 1990 hat das Unternehmen ein
hochwertiges Immobilienportfolio aufgebaut mit derzeit mehr als 1.600
Bestandsobjekten und einem Buchwert von rund EUR 8,4 Mrd. Das Kerngeschäft
der IMMOFINANZ Group umfasst die Akquisition und die Bewirtschaftung von
Bestandsimmobilien, die Realisierung von Entwicklungsprojekten und die
Verwertung von Objekten. Die IMMOFINANZ Group konzentriert ihre Aktivitäten
auf die Segmente Einzelhandel, Büro, Logistik und Wohnen in acht regionalen
Kernmärkten: Österreich, Deutschland, Tschechien, Slowakei, Ungarn,
Rumänien, Polen und Russland. www.immofinanz.com.
Für Rückfragen:
INVESTOR RELATIONS
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Head of Corporate Finance & Investor Relations
IMMOFINANZ AG
M +43 (0)699 1685 7312
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Simone Korbelius
Investor Relations
IMMOFINANZ AG
T +43 (0)5 7111 2291
investor@immofinanz.com
MEDIENANFRAGEN
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12.10.2011 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht,
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