IMMOFINANZ Immob. Anlagen eine Perle ?
Seite 1 von 28 Neuester Beitrag: 25.04.21 01:50 | ||||
Eröffnet am: | 27.10.08 12:44 | von: Aktiengesch. | Anzahl Beiträge: | 683 |
Neuester Beitrag: | 25.04.21 01:50 | von: Mariaojvpa | Leser gesamt: | 191.763 |
Forum: | Hot-Stocks | Leser heute: | 17 | |
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Experten sehen durch die Turbulenzen und den schon fast skandalösen Ausverkauf einen deutlichen Bewertungsabschlag als gerechtfertigt an, doch an ihrem Kursziel von 3,50 Euro führt kein Weg vorbei! Einblicke zu diesem Unternehmen findest du unter: www.immofinanz.at Ein Kauf bei diesem Investment setz sicher Risiko voraus, aber langfristig sprechen fundamentale Daten für sich, und diese werden sich wie immer über kurz oder lang absolut durchsetzen. Also mal sehen was da noch alles kommt. (event. Fusion mit der Tochterges. Immoeast oder ......) (hier handelt es sich um keine Kaufempfehlung)
Hält sicher derzeit sehr wacker für eine Immobilien.... und wenn wir wieder auf Stände zurückkehren von 3 Euro dann sind das 200% und ich denke diese können wir sehr schnell wieder sehen.
Also dieses Unternehmen überzeugt mich, die letzten Jahre waren 1+ und das wird sicherlich wieder ein Rennpferd, man braucht nur die nötige Geduld.
Soweit ich weiss, ist die Immoeast in Oszteuropa besonders in GESCHÄFTS-Immobilien (und nicht/lkaum in privaten Immobilien investiert).
Entweder wir gehen alle unter, oder wir überleben alle, ich persönlich bin fürs überleben :-)
Ohne Stopp loss wurde sie ja schon Jahrelang als "Mündelsicher" verkauft. Die ganzen negativen news wurden vom Tisch gewischt und nur vom tollen Ausblick wurde immer geredet.
Ich wäre bei diesem Investment äußerst vorsichtig. Man darf auch nicht vergessen, dass die viele Lemminge, denen diese Aktie verkauften wurde nun die Nase voll haben. Von der breiten Bevölkerung wird da so schnell niemand mehr hinlangen.
Man darf auch nicht das geplante gerichtliche Vorgehen gegen immofinanz /east sowie AWD (der wohl die meisten Kunden brachte) vergessen. Für "geschädigte" http://www.advofin.at/. Alleine in den ersten Tagen haben sich 3000 Leute gemeldet und dabei handelt es sich um eine Schadenssumme von 50 Millionen Euro.
@ Aktiengeschichte, mit welchen guten News ist ende November zu rechnen?
Prinzipiell meine ich auch: Immofinanz und Immoeast sind ziemlich ausgebombt - und charttechnisch vermutlich schon weiter fortgeschritten in der Bodenbildung als viele anderen Aktien, die noch im freien Fall sind - aber es hat den Anschein als ob hier keine eile bestünde, einzusteigen (?)
...Immofinanz/Immoeast in einem Jahr stehen? Was meint ihr?
Dass die Fusion kommen wird ist ja wohl unbestritten?
Wenn ich sehe, dass DAX und ATX die letzten Tage gut zulegen konnten und die immo bei 0,94 wieder steht, dann frage ich mich mit welcher Berechtigung solche Aussagen gemacht werden.
Übrigens kann ich diese Aussage "Ein paar gute Tage, dazu noch ein paar gute News und etwas Philosophie in den Kurs dann sehen wir wieder 4 Euro." Was sollen denn für gute News kommen oder welche Philosophie sollte dahinterstecken?
Klar, wenn sie nicht eingeht, dann kann die Aktien schon wieder steigen, aber da gibt es wirklich bessere Investments.
Da haben die Manager ja beste Arbeit geleistet die "Volksaktie" Immofinanz, die als so sicher wie ein Bausparer galt an den Rande der Insolvenz zu treiben.
Der Herr Kleibl wird da wohl fast zaubern müssen, um das wieder hinzubekommen.
Aber so schnell wird sie nicht fallen....viel zu viel österreichisches Kapital steckt da drinnen.....zig 1000de Kleinanleger und ein paar gewichtige Grossaktionäre.
Sollte es zum Schlimmsten kommen, wird das in Österreich und Osteuropa ein Beben geben, das keiner haben wird wollen.....auch die Banken nicht an deren Tropf Immofinanz hängt.
Sämtliche Aktionärsschützer sind schon länger auf Alarmstufe rot.....
mal scheuen ob sie wirklich "too big to fall" ist, wie es ein Banker ausdrückte.
Es scheint wirklich so, als würden die Immowerte alle Crashen.....von Finanzhilfen wie bei den Banken oder der Autoindustrie ist nichts zu hören.....
Die Menschen die vor 1-3 Jahren in die so sichere Anlage immobilien investiert haben dürfen nun für die Finanzverbrechen der Banken und manager zahlen...
http://orf.at/?href=http%3A%2F%2Forf.at%2Fticker%2F306667.html
500 Mio. Euro Immoeast-Gelder nicht auffindbar
zurückKnalleffekt in der angeschlagenen Immofinanz-Gruppe: Ein 500 Mio. Euro schwerer Kredit, den die Osttochter Immoeast an eine Tochter einer liechtensteinischen Stiftung vergebenen hat, soll sich buchstäblich in Luft aufgelöst haben, berichtet die Tageszeitung "Der Standard" (Donnerstag-Ausgabe). Die Organe der Firma, die den Betrag als Anleihe erhalten haben soll, hätten den Staatsanwalt eingeschaltet.
Bei der Transaktion handelt es sich um eine Anleihe aus Mitteln der letzten Kapitalerhöhung im Frühjahr 2007, die an eine Immofinanz Beteiligungs AG vergeben wurde, wie die neue Immofinanz-Führung erst vor wenigen Tagen enthüllt hatte. Die Beteiligungsfirma habe aber nichts mit der Immofinanz AG selbst zu tun.
Gar keine Anleihe vorhanden?
Gegenwärtig stünden noch etwa 520 Mio. Euro aus, die aber bereits gekündigt worden seien. Ende Oktober sollte die nächste Tranche in Höhe von 150 Mio. Euro zurückfließen, hatte es vor zwei Wochen vonseiten des damaligen Aufsichtsratsvorsitzenden Wolfgang Reithofer geheißen. Die Existenz des Corporate Bonds war überhaupt erst bei der Antrittspressekonferenz Reithofers mit dem neuen Vorstandschef Thomas Kleibl bekanntgeworden.
Angeblich hat aber die Immofinanz Beteiligungs AG gar keine Anleihe begeben und "schuldet daher auch der Immoeast kein Geld", wie der "Standard" einen nicht genannten Aufsichtsrat der Immofinanz Beteiligungs AG zitiert. Trotz Aufforderung habe keiner der Involvierten bisher einen Anleihevertrag vorlegen können.
Sachverhaltsdarstellung wird eingebracht
In den kommenden Tagen würden die Organe der Immofinanz Beteiligungs AG (u. a. Ex-Raiffeisen-Banker Helmut Falschlehner und die Wirtschaftsprofessoren Christian Nowotny, Johann Bertl und Eduard Lechner) eine Sachverhaltsdarstellung bei der Staatsanwaltschaft einbringen.
Das Geld dürfte von den Immoeast-Konten bei der Constantia Privatbank zunächst auf Konten der Immofinanz Beteiligungs AG (ebenfalls bei der CPB) überwiesen worden sein, mutmaßt die Zeitung. "Von dort floss es weiter." Die "Frage, wohin das Geld floss, werden wohl die Ermittler beantworten müssen".
Borntofly
...wer hier Zellengenosse von Hrn. Elsner wird...
Was meint ihr, wie's heute mit der Aktie weitergeht?