HOCH TIEF
Seite 4 von 78 Neuester Beitrag: 03.12.24 13:41 | ||||
Eröffnet am: | 12.12.06 15:08 | von: BackhandSm. | Anzahl Beiträge: | 2.94 |
Neuester Beitrag: | 03.12.24 13:41 | von: Highländer49 | Leser gesamt: | 768.066 |
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ein Verkauf-Tip gegeben. Kritiker haben lediglich die Überbewertung vermerkt. Einen Abschlag haben wir nun deutlich erreicht, oder? ;-)
Es klingt einfach, zu warten bis ein Wert seinen Tiefwert hat und dann evt. bei steigender Tendenz verspätet einzuspringen. Aber es sah kurzzeitig so aus als sei wenigstens die 30er-Marke genug. Jetzt ist soviel Aufmerksamkeit erregt und zuviel Hoffnung auf Erholung. Das bremst einen guten Rebound. Wir sind soweit, dass der Wert mehr durch Shorterei umhergetrieben wird, als dass er sich "logisch" wegen irgendwelchen Nachrichten bewegt...auf die wir gespannt sind.
Milliadär in Engpässen
Die Finanzkrise hat zunehmend auch Russlands Superreiche im Griff: Oleg Deripaska, den das US-Magazin Forbes in diesem Jahr mit einem Vermögen von 28,6 Mrd. Dollar zum reichsten Russen gekürt hatte, muss jetzt seine Beteiligung am kanadischen Autozulieferer Magna abgeben.
HB MOSKAU. Eine der Banken, die das 1,54 Mrd. Dollar teure Geschäft finanziert hatte, verlangt nun ihren Kredit zurück, nachdem der Wert des Anteils im Zuge der Börsenkrise gefallen war. Deripaska, der seine 20-Prozent-Beteiliung bei Magna vor allem dazu nutzen wollte, die Modernisierung der veralteten russischen Autoindustrie voran zu treiben, in der er sich stark engagiert, hatte sich wiederholt gegen das Forbes-Ranking mit dem Hinweis gewehrt, dass dies nicht die Verbindlichkeiten seiner Holding Basic Element mit einkalkuliere.
Im Zuge des Absturzes der russischen Börsen um mehr als die Hälfte ihres Stands seit Sommer waren in russischen Medien immer wieder Gerüchte über Finanzierungsschwierigkeiten bei Basic Element aufgetaucht. Der Konzern, der nicht börsennotiert ist, war in den vergangenen Jahren rasant gewachsen. Der Einstieg bei Magna gehört zu den größten Auslandsinvestitionen Deripaskas. Darüber, welche Bank nun ihre Rechte eingefordert hat, machten die Beteiligten keine Angaben. Als das Geschäft im Mai 2007 abgeschlossen wurde, hatte Basic Element erklärt, BNP Paribas habe einen Großteil der Finanzierung übernommen.
Ein Sprecher von Basic Element betonte allerdings, dass der Konzern weiter Projekte mit Magna verfolgen werde. Das Unternehmen sei aber dabei, derzeit sein Investitionsportfolio unter den Bedingungen der Finanzkrise zu "optimieren". "Wir können unsere finanziellen Verpflichtungen erfüllen", versicherte der Sprecher.
Für Deripaska, der auch eine Beteiligung bei den Baukonzernen Strabag und Hochtief hält, dürfte Magna aber nicht die einzige Problemzone sein. Im Frühjahr war der Milliardär, zu dessen Firmenimperium auch der Alukonzern Rusal gehört, beim weltgrößten Nickel-Produzenten Norilsk Nickel eingestiegen. Sein Ziel: Den Bergbaukonzern mit Rusal zu verschmelzen. Die Aluschmiede hatte dafür ein Darlehen von 4,5 Mrd. Dollar aufgenommen. Russische Medien berichten, Rusal sei nun in schwierigen Gesprächen mit den Kreditgebern. Auch die Finanztochter von Basic Element ringe um Liquidität. Eine Sprecherin von Rusal erklärte allerdings, es gebe keine Probleme mit den Banken.
Insgesamt hatte Deripaska für ein Paket von 25 Prozent plus eine Aktie rund 15 Mrd. Dollar an den damaligen Norilsk-Großaktionär Michail Prochorow bezahlt. Seitdem ist die Norilsk-Aktie aber um 60 Prozent abgestürzt. Im laufenden Kampf um die Vorherrschaft bei dem Bergbaukonzern, bei dem sich Deripaska und der Oligarch Wladimir Potanin gegenüberstehen, bekommt der Alu-Magnat damit zunehmend ins Hintertreffen.
Doch auch Potanin dürfte derzeit Liquiditäts-Schwierigkeiten haben: Der Milliardär hatte schon vor dem Höhepunkt der Krise öffentlich beklagt, dass russische Unternehmen zunehmend Probleme mit dem Zugang zu Finanzierungen hätten. Seine Bausparte Rosa Khutor erhielt wenig später 750 Mill. Dollar von der staatlichen Entwicklungsbank VEB, um ein Projekt für die Olympischen Spiele in Sotschi stemmen zu können. Russlands Regierungschef Wladimir Putin kündigte in der vergangenen Woche an, der VEB 45 Mrd. Dollar zur Verfügung zu stellen, die wiederum russischen Unternehmen mit Liquiditätsschwierigkeiten zu Gute kommen sollen.
"Auch in Russland haben wir eine gewaltige Vertrauenskrise", sagt ein hochrangiger europäischer Bankmanager in Moskau. Niemand verleihe mehr Geld. Da der Finanzmarkt im Land vergleichsweise unterentwickelt ist und von drei großen Staatsbanken beherrscht wird, haben sich die rasch expandierenden russischen Unternehmen und ihre Milliarden-schweren Eigentümer vor allem über den internationalen Kapitalmarkt finanziert. "Fast alle haben derzeit Probleme", so der Banker.
Besonders hart hat es bereits die russische Bauwirtschaft getroffen: Große Immobilienentwickler wie die Mirax-Gruppe haben zum Teil Bauarbeiten eingestellt und Projekte auf Eis gelegt. Auch Basic Element ist stark ins Immobilien- und Baugeschäft involviert. Über Finanzierungsprobleme wollen Analysten derzeit aber nicht spekulieren, der Konzern ist vor allem auch in große staatliche Projekte in Sotschi und St. Petersburg eingebunden. Der Baukonzern Strabag, an dem Deripaska 30 Prozent hält, gab am Freitag bekannt, der Milliardär habe klar gemacht, dass er nicht verkaufen wolle.
Quelle: Handelsblatt.com
handelsblatt.com
Ein neuer Trade hat mE erst weider bei 24,50 Chancen.
Stopp 24,00
wer bleibt jetzt cool und wer schmeisst gute aktien billiges geld hinterher,....
Long ist die bratwurst....
Offenes Gap bei 26,63-28,41 !!
Tippe auf 21 als Wochentief und nächste Woche eine Peilung auf die 28.
Schaun mer mal.
Der russische Milliardär hat mit seinem Engagement bei Hochtief viel Geld verloren. Am Donnerstag war sein Paket bei einem Kurs von 24,20 Euro gerade noch 170 Millionen Euro wert. Bei seinem Einstieg kostete die Aktie mehr als das Dreifache. Eine Sprecherin Deripaskas sagte, der überraschende Ausstieg zeige ein "umsichtiges Finanzmanagement" in der Finanzkrise. Die geplanten gemeinsamen Infrastrukturprojekte in Russland sollten dennoch fortgeführt werden. Hochtief und Basic Element planen einen Autobahnring rund um Sankt Petersburg, der als Mautprojekt auch gemeinsam betrieben werden soll.
HOCHFLIEGENDE PLÄNE
Darüber hinaus hatten Deripaska und Hochtief hochfliegende Pläne in Russland. Unter anderem will sich der Konzern um den Bau des Olympischen Dorfes für die Winterspiele 2014 in Sotschi bemühen. Deripaska sollte Hochtief in Russland die Türen öffnen.
Der Milliardär gilt als reichster Mann Russlands. Erst in der vergangenen Woche hatte er seinen 20-Prozent-Anteil an dem kanadisch-österreichischen Autozulieferer Magna International verkauft, nachdem die Aktie seit Mai rund die Hälfte ihres Wertes verloren hatte. Die russische Börse hatte in den vergangenen Tagen massive Kurseinbrüche verzeichnet. Das hatte Spekulationen ausgelöst, Deripaska müsse sich von Beteiligungen trennen. Deripaska bekräftigte am Donnerstag, er wolle an seinen Anteilspaketen am österreichischen Hochtief-Rivalen Strabag und an der russischen Norilsk Nickel festhalten.
COMMERZBANK SIEHT SICH NICHT ALS DAUERHAFTER AKTIONÄR
Die Commerzbank will ihre von weniger als drei auf 11,53 Prozent aufgestockte Beteiligung an Hochtief nicht auf Dauer behalten. "Wir halten das als Industriebeteiligung und werden diese nach und nach wieder zurückfahren", sagte ein Sprecher. Die Aktien seien als Sicherheiten schon vorher bei der Bank hinterlegt gewesen. Die Allianz meldete eine auf 3,27 Prozent erhöhte Beteiligung an Hochtief.
In den vergangenen Wochen hatten Spekulationen um eine von ACS ausgehende Übernahme und Zerschlagung von Hochtief immer wieder den Kurs des im MDax gelisteten Unternehmens getrieben. Die Absicht einer Zerschlagung hatten die Spanier dementiert.
quelle: reuters
Die schlechten News haben heute die 21 gebracht.
Wollen wir hoffe, dass nächste Woche die Erholung kommt.
Hochtief startet Aktienrückkauf:
"Der deutsche Baukonzern Hochtief verzeichnet trotz der Finanzkrise eine "weiterhin sehr positive Geschäftsentwicklung" und hat deshalb seine Ziele für 2008 bekräftigt. Zugleich beschloss der Vorstand ein Programm zum Rückkauf eigener Aktien.
HB DÜSSELDORF. Hochtief erwarte weiterhin ein Vorsteuerergebnis über dem Rekordwert von 501 Millionen Euro aus dem Jahr 2007, teilte der Konzern am Dienstag mit. Der Konzerngewinn solle über der Vorjahresmarke von rund 140 Millionen Euro liegen. Auftragseingang und -bestand sollten auf dem Niveau des Vorjahres liegen, der Umsatz darüber.
Zugleich beschloss der Vorstand einen Aktienrückkauf: Es sollen bis zu knapp 3,5 Millionen Anteilsscheine im Gegenwert von bis zu knapp 140 Millionen Euro erworben werden. Darüber hinaus wolle der Pension Trust für ehemalige Mitarbeiter bis zu 3,5 Millionen Anteilsscheine kaufen. Die Käufe der Anteile, die bis zu rund zehn Prozent am Grundkapital umfassen, sollten über die Börse erfolgen. Erst Mitte Oktober war der russische Großinvestor Oleg Deripaska bei den Essenern ausgestiegen. Deripaska hielt knapp zehn Prozent der Hochtief-Aktien.
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Quelle: HANDELSBLATT
bis 30 € gehen.
Werde die Aktie lange liegen lassen,hier kann
man den Einsatz verdreifachen.
Werde auch nochmal nachlegen wenn ich mein Festgeld
endlich bekomme.
Neben Deutsche Post mein bestes Pferd im Stall.
HOCHTIEF kaufen (Bankhaus Lampe KG) Düsseldorf (aktiencheck.de AG) - Marc Gabriel, Analyst vom Bankhaus Lampe, stuft die Aktie von HOCHTIEF (ISIN DE0006070006/ WKN 607000) weiterhin mit "kaufen" ein.Ads_BA_conditionalAD('CAD2');
Nachdem HOCHTIEF bereits die Prognose (Konzernumsatz, Vorsteuerergebnis und Nettoergebnis über Vorjahreswerten) für 2008 bestätigt habe, folge am 14. November 2008 die Vorlage des Zahlenwerks für die ersten neun Monate 2008.
Der Kursverfall der Aktie spiegele nicht den Geschäftsverlauf des Unternehmens wider. So seien die Auftragsbücher immer noch prall gefüllt, wenngleich man angesichts der Finanzmarktkrise mit einer schwächeren Entwicklung in den kommenden Monaten rechne, sofern sich erste Banken aus der Projektfinanzierung zurückziehen sollten. Demgegenüber dürften bei staatlichen Interventionen gerade Infrastrukturprojekte gefördert werden. Die HOCHTIEF-Tochter Flatiron könnte dementsprechend ein Profiteur des Wahlsiegs der Demokraten in den USA sein, wenn die Regierung mit Infrastrukturprojekten die Konjunktur stütze.
HOCHTIEF nutze das aktuelle Kursniveau und kaufe eigene Aktien zurück, nachdem zwischenzeitlich der zweitgrößte Aktionär Oleg Deripaska seinen Anteil an die Commerzbank habe veräußern müssen. Letztere habe ihren Anteil jedoch bereits wieder auf 2,58% reduziert. Die Analysten vom Bankhaus Lampe können sich vorstellen, dass die Stücke über das laufende Aktienrückkaufprogramm teilweise in den Bestand von HOCHTIEF übergegangen sind. HOCHTIEF wolle bis zu 10% der Aktien für die eigenen Bücher bzw. für den Pensionsfonds zurückkaufen.
Die Analysten würden bei der Vorlage der Zahlen keine negativen Überraschungen erwarten und seien weiterhin positiv für die Aktie gestimmt. Der Konzern profitiere als Spätzykliker von den vollen Auftragsbüchern (30 Mrd. EUR). Die Analysten würden anhand des Mittelwertes aus Peer-Group-Vergleich und Sum-of-the-parts-Analyse ein faires Kursniveau für die HOCHTIEF-Aktie von 54,00 EUR ermitteln.
Damit bestätigen die Analysten vom Bankhaus Lampe ihre Kaufempfehlung für die Aktie von HOCHTIEF. Das Kursziel sei von 66 EUR auf 54 EUR gesenkt worden. (Analyse vom 07.11.2008) (07.11.2008/ac/a/d)Analyse-Datum: 07.11.2008
HOCHTIEF Aktiengesellschaft / Aktienrückkauf
Veröffentlichung einer Zulassungsfolgepflichtmitteilung, übermittelt durch
die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Bekanntmachung nach Art. 4 Abs. 4 der Verordnung (EG) Nr. 2273/2003
Im Zeitraum vom 3. November 2008 bis einschließlich 7. November 2008 wurden
durch die HOCHTIEF Aktiengesellschaft insgesamt 423.440 Aktien im Rahmen
des Aktienrückkauf-programms erworben, dessen Rückkaufsbeginn mit
Bekanntmachung vom 21. Oktober 2008 gemäß Art. 4 Abs. 2 der Verordnung (EG)
Nr. 2273/2003 für den 22. Oktober 2008 mitgeteilt wurde. Die Gesamtzahl der
bislang durch die HOCHTIEF Aktiengesellschaft im Rahmen des
Aktienrückkaufprogramms seit dem 22. Oktober 2008 erworbenen Aktien beläuft
sich damit auf 1.358.355 Stück.
Im Übrigen wurden durch den HOCHTIEF Pension Trust e. V. im Zeitraum vom 3.
November 2008 bis einschließlich 7. November 2008 insgesamt 45.000 Aktien
der HOCHTIEF Aktiengesellschaft im Rahmen des Aktienrückkaufprogramms
erworben, dessen Rückkaufsbeginn mit der vorgenannten Bekanntmachung vom
21. Oktober 2008 mitgeteilt wurde. Die Gesamtzahl der bislang durch den
HOCHTIEF Pension Trust e. V. im Rahmen des Aktienrückkaufprogramms seit dem
22. Oktober 2008 erworbenen Aktien beläuft sich damit auf 947.000 Stück.
Der Erwerb der Aktien der HOCHTIEF Aktiengesellschaft erfolgt durch eine
durch die beiden vorgenannten Erwerber jeweils beauftragte Bank
ausschließlich über die Börse im elektronischen Handel der Frankfurter
Wertpapierbörse (Xetra).
Informationen über die Transaktionen gemäß Art. 4 Abs. 3 und 4 der
Verordnung (EG) Nr. 2273/2003 sind auf der Internetseite der HOCHTIEF
Aktiengesellschaft unter der Rubrik 'Investor Relations' veröffentlicht
(www.hochtief.de/www.hochtief.com).
Essen, 10. November 2008
HOCHTIEF Aktiengesellschaft
Der Vorstand
da ist doch was faul.Glaube da wollen einige vor den Zahlen noch raus.
Erwartungen wird es ordentlich runter gehen.