HOCH TIEF
Seite 3 von 78 Neuester Beitrag: 03.12.24 13:41 | ||||
Eröffnet am: | 12.12.06 15:08 | von: BackhandSm. | Anzahl Beiträge: | 2.94 |
Neuester Beitrag: | 03.12.24 13:41 | von: Highländer49 | Leser gesamt: | 768.068 |
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Dann hau ich kurzfristig 10.000 EUR rein!
Wie ist eure Meinung
Kurzfristig also VORSICHT und bloß keine 10.000 € auf den Kopf hauen.
Vorsichtig mit Abstauberlimit erste Position und Cash aufbauen.
Und auch bei anderen ausgebombten Werten umschauen und erste kleine Positionen aufbauen.
Siehe zB. in meinen Musterdepots.
DJ Hochtief: US-Tochter Turner nicht von Subprime-Krise betroffen
09:35 26.03.08
DJ Hochtief: US-Tochter Turner nicht von Subprime-Krise betroffen
DÜSSELDORF (Dow Jones)--Die Hochtief AG ist nach Angaben ihres Vorstandsvorsitzenden Herbert Lütkestratkötter nicht von der Subprime-Krise in den USA betroffen. "Der US-Wohnungsbaumarkt liegt nicht in unserem Fokus. Unser Engagement in diesem Segment ist unbedeutend", sagte er am Mittwoch bei der Bilanzvorlage in Düsseldorf. Die US-Tochter Turner sei vor allem im Bereich der Gewerbeimmobilien tätig, und die seien von der Krise nicht betroffen.
Webseite: http://www.hochtief.de
-Von Andreas Heitker, Dow Jones Newswires, +49 (0)211 13872 14,
andreas.heitker@dowjones.com
DJG/hei/brb
(END) Dow Jones Newswires
March 26, 2008 04:00 ET (08:00 GMT)
Copyright (c) 2008 Dow Jones & Company, Inc.
Das ist Ansichtssache,
und zudem sollte man nicht vergessen das die Aktie deutlich zugekommen ist.
Und 68 € als Kursziel wäre auch besser als Nichts,
auch wenn es da natürlich in der 2. Reihe Werte gibt die deutlich interessanter sind.
News - 26.03.08 09:37
AKTIE IM FOKUS: HOCHTIEF sehr schwach - Ausblick enttäuscht
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Aktien von HOCHTIEF haben am Mittwoch vor allem unter dem vorsichtigen Ausblick des Bauunternehmens auf das laufende Jahr gelitten und sich sehr schwach entwickelt.
Gegen 9.30 Uhr fielen die Titel des Bau- und Dienstleistungsunternehmens um 3,28 Prozent auf 59,83 Euro. Der MDAX zugleich um 0,01 Prozent auf 8.585,99 Punkte.
Analyst Ingbert Faust von equinet sagte, dass die Zahlen für 2007 nach den im Februar veröffentlichten Eckdaten keine größeren Überraschung enthalten hätten. 'Die endgültigen Zahlen lagen weitgehend im Rahmen der Erwartungen, auch mit Blick auf die Sparten', schrieb er. Die Prognosen für 2008 sähen allerdings 'sehr bescheiden' aus, fügte er an. Daher dürften vor allem Details über die erwartete Entwicklung der Einzelbereiche des Konzerns während der Analystenkonferenz am Nachmittag im Vordergrund stehen, meinte Faust.
Ein Händler sagte indes, dass der Ausblick zwar okay klinge, die Prognose eines unveränderten Vorsteuergewinns sowie die Erwartung fallender Aufträge sich jedoch negativ auswirkten. Wie er zudem sagte, habe die Berenberg Bank die Aktie nach den Zahlen von 'Hold' auf 'Buy' hochgestuft. Die Commerzbank bestätigte die Aktien von HOCHTIEF nach Zahlen mit 'Add' und einem Kursziel von 68 Euro. Der Umsatz übertraf die Erwartungen von Analyst Norbert Kretlow, während der Gewinn leicht unter seiner Prognose lag, wie dieser schrieb. Die Unternehmensprognose hält er für 'vorsichtig optimistisch'.
HOCHTIEF erzielte vor allem dank seiner australischen Tochter Leighton und seines Flughafengeschäfts 2007 sowohl bei Umsatz als auch bei den Ergebnissen neue Bestmarken. Die Dividende soll auf 1,30 (Vorjahr: 1,10) Euro erhöht werden. Der Umsatz kletterte um 6,4 Prozent auf 16,45 Milliarden Euro. Der Vorsteuergewinn stieg auf 501 (Vorjahr: 338,1) Millionen Euro. Die Branchenexperten waren im Schnitt von einem EBT in Höhe von 485 Millionen Euro ausgegangen./la/ck
Quelle: dpa-AFX
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HOCHTIEF AG Inhaber-Aktien o.N. 59,86 -3,23% XETRA
MDAX Performance-Index 8.619,67 +0,40% XETRA
Man bedenke, dass 2007 im Inland ca 140,0 Mio Euro Verlust gemacht wurden, die erst einmal durch die soliden Auslandsgewinne ausgeglichen werden mussten!!
Die Analyse vom Bankhaus Lampe vom 27.03.08 ist realistisch!!
Grund: Deutschlands Baufirmen haben im Jan. mehr Aufträge eingefahren (Meldung von vor 1-2 Wochen), warmer Winter = gute Zahlen.
noch ist einiges an Platz.
www.comdirect.de
News - 15.05.08 07:09
HOCHTIEF verdient im Auftakt deutlich mehr - Prognosen übertroffen
ESSEN (dpa-AFX) - Der deutsche Bau- und Dienstleistungskonzern HOCHTIEF hat im Auftaktquartal dank florierender Geschäfte seiner australischen Tochter Leighton deutlich mehr verdient als ein Jahr zuvor. Der Vorsteuergewinn (EBT) sei um 56,8 Prozent auf 103,3 Euro gestiegen, teilte die im MDAX notierte Gesellschaft am Donnerstag in Essen mit. Damit übertraf HOCHTIEF die Schätzungen der von der Finanznachrichtenagentur dpa-AFX befragten Analysten, die im Schnitt mit einem EBT von 91,8 Millionen Euro gerechnet hatten. Den Ausblick für das Gesamtjahr bestätigte das Unternehmen.
Unter dem Strich verdienten die Essener 32,1 (Vorjahr: 9,6) Millionen Euro. Auch hier lag HOCHTIEF über den Prognosen von durchschnittlich 21,2 Millionen Euro. Das betriebliche Ergebnis wuchs laut HOCHTIEF um 83,4 Prozent auf 131,9 Millionen Euro. Der Umsatz kletterte auf 3,801 (Vorjahr: 3,685) Milliarden Euro. Die von dpa-AFX befragten Experten hatten einen Umsatz von 3,834 Milliarden Euro prognostiziert./ne/tw
Quelle: dpa-AFX
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HOCHTIEF AG Inhaber-Aktien o.N. 69,57 +2,16% XETRA
MDAX Performance-Index 9.815,75 +1,84% XETRA
News - 15.05.08 09:25
AKTIE IM FOKUS: HOCHTIEF sehr fest - Quartal über Erwartungen
FRANKFURT (dpa-AFX) - Aktien von HOCHTIEF haben am Donnerstag nach Vorlage ihres Quartalsberichts deutlich zugelegt. Der deutsche Bau- und Dienstleistungskonzern hat im Auftaktquartal dank florierender Geschäfte seiner australischen Tochter Leighton deutlich mehr verdient als ein Jahr zuvor. Den Ausblick für das Gesamtjahr bestätigte das Unternehmen.
HOCHTIEF-Papiere zogen kurz nach Handelsbeginn um 2,86 Prozent auf 81,56 Euro an. Der MDAX verlor unterdessen 0,31 Prozent auf 9.784,96 Zähler.
Der Konzern habe im ersten Quartal auf der Gewinnseite die Erwartungen übertroffen, sagte ein Börsianer. Sowohl das Vorsteuerergebnis als auch der Gewinn nach Steuern seien besser als erwartet. Beeindruckend sei zudem das Wachstum beim Auftragseingang. Die Umsätze lägen indes im Rahmen der Erwartungen.
Auch Commerzbank-Analyst Norbert Kretlow sah das Auftaktquartal über den Erwartungen. Dabei sei der Vorsteuergewinn um 4 Prozent besser ausgefallen als von ihm erwartet. Die Konsensschätzung sei gar um 14 Prozent übertroffen worden. Das Ergebnis und auch die Aktie würden vor allem vom Abschneiden der australischen Tochter Leighton angetrieben, so der Experte. Das starke Zahlenwerk dürfte aber zusätzliche Impulse geben. Die Hauptsorge bleibe das heimische Baugeschäft. Kretlow bestätigte seine Einstufung mit 'Add' und Ziel 80 Euro./ag/gr
Quelle: dpa-AFX
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HOCHTIEF AG Inhaber-Aktien o.N. 72,87 +4,74% XETRA
MDAX Performance-Index 9.835,59 +0,20% XETRA
Hier ist der Name Programm,
nur anders rum.
Hoffe ihr habt die Chance um kurz nach 9 Uhr noch genutzt,
und noch relativ günstig abgestaubt.
Siehe Post. 57...bzw.weit VORHER schon IM CLUB...
Danke.
News - 14.08.08 07:39
HOCHTIEF verdient im zweiten Quartal deutlich mehr - Hebt Gesamtjahresziele an
ESSEN (dpa-AFX) - Der deutsche Bau- und Dienstleistungskonzern HOCHTIEF hat im zweiten Quartal erneut dank guter Geschäfte seiner australischen Tochter Leighton deutlich mehr verdient als ein Jahr zuvor. Zudem hoben die Essener die Gesamtjahresziele an. Der Vorsteuergewinn (EBT) sei auf 188,9 (Vorjahr: 115,9) Millionen Euro gestiegen, teilte die im MDAX notierte Gesellschaft am Donnerstag in Essen mit. Damit übertraf HOCHTIEF die Schätzungen der von der Finanznachrichtenagentur dpa-AFX befragten Analysten, die im Schnitt mit einem EBT von 173,7 Millionen Euro gerechnet hatten.
Unter dem Strich verdienten die Essener 47,0 (Vorjahr: 4,2) Millionen Euro. Auch hier lag HOCHTIEF über den Prognosen von durchschnittlich 45,4 Millionen Euro. Das betriebliche Ergebnis wuchs laut HOCHTIEF auf 224,3 (Vorjahr: 103,9) Millionen Euro. Der Umsatz kletterte auf 5,321 (Vorjahr: 4,267) Milliarden Euro. Die von dpa-AFX befragten Experten hatten ein EBITA von 155,6 Millionen Euro und einen Umsatz von 4,5 Milliarden Euro prognostiziert./ne/tw
Quelle: dpa-AFX
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HOCHTIEF AG Inhaber-Aktien o.N. 51,20 -5,71% XETRA
MDAX Performance-Index 8.346,43 -1,60% XETRA
hallo,
der fortlaufende handel bei xetra schliesst immer um 17.30. es wird dann der sogenannte kassakurs um 17.35 uhr festgestellt. das ist der kurs für sämtliche kauf- und verkaufsorders des tages, die mit dem ordervermerk 'kassakurs' oder ähnlich abgegeben wurden. du wirst es auch bei den meisten anderen aktien, zumindest beim dax, mdax usw. genauso finden. der weitere handel - aber nicht xetra - findet dann hauptsächlich in frankfurt statt, allerdings mit größeren spreads...
Da fragt man sich warum der Markt eine solch hohe Unterbewertung einpreist derzeit.
Es wäre äusserst wichtig das Hochtief nicht unter 36 rutscht, hier liegt eine wichtige starke Unterstützung.
Sonst würden 30 sowie 25 nicht auszuschließen sein.
Bewertungsmässig ist das für mich allerdings völlig absurd.
Die Summe macht's
Zwei Großaktionäre, wertvolle Einzelaktivitäten - genau die richtigen Zutaten, damit Übernahmegerüchte hochkochen. Aber auch sonst hat Hochtief viel zu bieten.
Flaute? Welche Flaute? Während hierzulande die Baufirmen unter der schwachen Konjunktur leiden, machen international tätige Bauunternehmen gute Geschäfte. So kommt Deutschlands größtem Baukonzern Hochtief der hohe Internationalisierungsgrad zugute. Rund 88 Prozent ihrer Bauleistung realisieren die Essener im Ausland. Obwohl Hochtief in den letzten Quartalen positive Nachrichten am laufenden Band lieferte, ist die Kursentwicklung im Jahresverlauf abwärts gerichtet. Darin spiegeln sich die Rezessionsängste der Anleger wider. Die daraus resultierende günstige Bewertung von Hochtief könnte Begehrlichkeiten wecken.
Prognosen erhöht
Das wäre angesichts der zuletzt vorgelegten Zahlen auch verständlich. In den ersten sechs Monaten des laufenden Jahres konnte Hochtief 35 Prozent mehr Aufträge als im Vorjahreszeitraum an Land ziehen, der Auftragsbestand liegt damit mit knapp 32 Milliarden Euro auf einem historischen Höchststand. Insbesondere Hochtief Asia/Pacific, dessen Geschäft im Wesentlichen über die 55-prozentige Tochter Leighton abgewickelt wird, kann glänzen. So hat die australische Tochter vor wenigen Tagen neue Aufträge im Gesamtvolumen von 609 Millionen Euro aus Abu Dhabi und Australien gemeldet – im ersten Halbjahr konnte die Sparte Aufträge für insgesamt 5,8 Milliarden Euro gewinnen. Daher hat Hochtief die Prognosen für 2008 angehoben. Auftragseingang und -bestand sollen nicht mehr unter, sondern auf Vorjahresniveau liegen, der Umsatz den Rekordwert aus 2007 übertreffen und das Vorsteuerergebnis nun über Vorjahreswert liegen.
Wertvolle Assets
Das sind jedoch nicht die einzigen Gründe, die für die Hochtief-Aktie sprechen. Bei den Essenern gewinnen die margenstarken baunahen Dienstleistungen zunehmend an Bedeutung. Das verspricht künftig mehr Gewinn und eine geringere Abhängigkeit von der Baukonjunktur. Das auf den ersten Blick hohe KGV von 20 für 2009 dürfte sich damit relativieren. Ohnehin verfälscht es den Blick auf den Wert des Gesamtkonzerns. Die Analysten von M. M. Warburg haben Hochtief anhand des Wertes der einzelnen Sparten bewertet (siehe Grafik). Ihr Fazit: Der faire Kurs liegt bei 85 Euro. Die Beteiligung an der börsennotierten Leighton wiegt mit rund vier Milliarden Euro allein schon den aktuellen Börsenwert auf. Das schürt natürlich Übernahmespekulationen. „Mit den Großaktionären Rasperia und ACS hat Hochtief immerhin schon zwei mögliche Kandidaten, auch wenn beide diese Spekulation zuletzt immer wieder öffentlich dementiert haben“, so Bankhaus-Lampe-Analyst Marc Gabriel.
Klar unterbewertet
Für die bereits mit 25 Prozent beteiligte ACS wäre eine Übernahme von Hochtief leicht möglich. Dem spanischen Baukonzern wird Interesse am Amerika- und Asien/Pazifik-Geschäft der Essener nachgesagt. Rasperia, hinter der der russische Milliardär Oleg Depripaska steckt, hält knapp zehn Prozent an Hochtief und könnte sich das Europageschäft schnappen. Aber egal ob Zerschlagung oder nicht, die Aktie ist deutlich unterbewertet und daher ein Kauf.
Quelle: Der Aktionär
über 70% an Wert eingebüsst
ich wette bei 25,98 mal auf eine Gegenbewegung
Stopp 25,50
sind natürlich eine Überbewertung, wie die Höchstwerten vorher bei 90 Euro.
Nun werden faire Bewertungen zwischen 25-40 Euro abgegeben. Die aktuelle schlechte Gesamt-Entwicklung
der Wirtschaft und Finanzen trägt einen großen Teil dazu bei. Nun werden aber auch Vergleiche mit z.B.BilfingerBerger(klass.Baugewerbe) herangezogen, was diesen niedrigen Wert begründen soll. Aber genau das möchte ich nicht so einfach bei Hochtief gelten lassen. HT hat in den letzten Monaten viel Perspektiven geschaffen wie z.B. den Dienstleistungssektor. 2001 war anders.
Im Sommer bei 60 Euro wäre ich fast rein. Nun habe ich bei 40 gedacht, das ist gut. Naja, war zu früh.
Nun ist eine Woche vergangen und wir pendeln bei 25 ein und das scheint mir der "Boden" des Absturzes.
Hallo, ein Verlust von 50% in einem Monat ohne wirkliche Begründung ist doch nicht normal.
Dennoch bleibe ich dabei. Das ist kein Fair Value. Schauen wir mal Ende des Jahres liebe Zocker!
Vorausgesetzt es schlummern keine bösen Überraschungen, die noch keiner ausgesprochen hat.
Denken wir Positiv!
03.10.2008 - 12:03
Von "forced unwinding", also dem zwangsweise Räumen von Aktienpositionen, sprechen Händler mit Blick auf die teilweise hohen Kursverluste von Nebenwerten in MDAX und TecDAX. "In den vergangenen Tagen war zu hören, dass Banken die Linien für gehebelte Positionen gekürzt haben", berichtet ein Händler. Auffällig seien in diesem Zusammenhang neben Hochtief auch GEA und Rheinmetall. Ein anderer Händler verweist auf die Bauer-Aktie. "Ich denke aber, dass auf dem mittlerweile erreichten Niveau das Schlimmste ausgestanden ist", meint der Händler.
Für wen hat die wohl gekauft?
Vielleicht kommt da bald was nach..........
Hochtief ist mE völlig absurd tief bewertet.
Ich sehe da auch Zwangsliquidierungen von Positionen bei einigen Fonds als Grund.
Bodenbildung gibt es nicht, deswegen kannst du genau nach diesen 10% erst recht ins Verderben laufen.
Normalerweise nimmt man zu über 70% Kursverlust binnen 10 Monaten als Vorstand mal Stellung.
Das kann doch an denen nicht spurlos vorüber gehen.
Immerhin droht hier eine Übernahme zu einem Spottpreis wenn man sich nicht absichert mit einem starken Aktionär im Hintergrund der die Firma strategisch unterstützt.
Schlimmer wie am NeuenMarkt, ehrlich, da fällt einem nichts mehr ein dazu.
Ich frage mich welches Pack hinter dem ganzen Desaster steckt?