Gold. Die grösste Lüge des Jahrzehnts?
1. Angst vor einer möglichen Inflation (oder besser "Hyperinflation") in den kommenden Jahren.
2. Angst vor weiteren Bankenpleiten, bis hin zum Zusammenbruch des Wirschaftssystems einschließlich Börse.
3. Angst vor Terrorismus und Krieg.
Das sind die "klassischen" Preistreiber für Gold! Was aber davon wirklich eintritt, bleibt abzuwarten.
Wir sind alle keine Hellseher...
5. Monopolstellung gewisser Explorer/Händler
inflatin sprichst du denn bitte polo...0,5 percent??? gefühlte also wahre inflation oder inflation laut dem harmonisierten warenkorb, also im endeffekt einer statistik die keine wirkliche aussagekraft beinhaltet.. ich schätze mal du hast diese zahl aus den Massenmedien, die den zur messung den warenkorb heranziehen.. nur leider hat die bewertung des warenkorbs nur wenig aussagekraft auf unsere KAUFKRAFT....0,5 prozent...komm hör biiiiittttteeeeeeeee auf und erzähl hier nicht so einen quatsch..ich weiss den haste wieder aus einer vorlesung von deinem prof ;-)
durch die rosarote Brille sieht und alles glaubt was einem die Medien und Regierung vorgaukeln.
Sollte es zu den Punkten 1 - 5 die du u. Polo ansprechen doch kommen,
was ich mir persönlich auf keinen Fall wünsche, und man sich dann in keinster Weise
abgesichert hat und nur auf das Paspiergeldsystem vertraut hat sitzt man
dann ziemlich in der Sch....
Wenn man die Geschichte zurückverfolgt, hat der an der Macht immer das dumme Volk
betrogen.
Was sollte heute daran anders sein?
Wenn es hart auf hart kommt wird wieder jeder für sich selbst sorgen müssen.
Auf den Staat kann man sich dann nicht mehr verlassen.
Moderation
Zeitpunkt: 04.11.09 22:02
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Kommentar: Regelverstoß - bitte sachlich bleiben.
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BTW: übrigens bist du einer der Einzigen Bullen, mit denen man noch diskutieren kann, Respekt ! und Danke !
Moderation
Zeitpunkt: 04.11.09 22:02
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Kommentar: Regelverstoß - lass mal gut sein!
Zeitpunkt: 04.11.09 22:02
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Mit den teils deutlich gestiegenen Gewinnen der Unternehmen konnten die Löhne und Gehälter nicht mithalten. Während die Arbeitnehmer im vergangenen Jahr nur 1,3 Prozent mehr Geld bekamen, stieg das Unternehmens- und Vermögenseinkommen um fast sieben Prozent.
Dieser Trend ist nicht neu. Seit sechs Jahren sinkt die Lohnquote, also der Anteil des Arbeitnehmerentgelts am Volkseinkommen. Seit 2000 ist die Lohnquote von 72,2 Prozent auf nunmehr 66,2 Prozent zurückgegangen.
quelle http://www.welt.de/wirtschaft/article1098414/...achsen_langsamer.html
Heb' Dir das lieber für später auf...
Moderation
Zeitpunkt: 05.11.09 13:10
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Kommentar: Regelverstoß - Was soll das, hör einfach mal auf Bio in deinen Postings zu erwähnen und bleibe bitte sachlich. Was wir via BM klären hat hier auch nichts verloren.
Zeitpunkt: 05.11.09 13:10
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Kommentar: Regelverstoß - Was soll das, hör einfach mal auf Bio in deinen Postings zu erwähnen und bleibe bitte sachlich. Was wir via BM klären hat hier auch nichts verloren.
Autor: Christoph Huber, Redakteur
Copyright BörseGo AG
New York (BoerseGo.de) - Der renommierte Ökonom Nouriel Roubini sieht in der Einschätzung des bekannten Investmengurus Jim Rogers über eine anstehende Verdoppelung des Gold preises auf mindestens 2.000 Dollar je Unze einen völligen Unsinn. Es gebe keine Inflation oder nahe einer Depression befindlichen Situation, um den Goldpreis auf derartige Höhen zu befördern. Nur im Falle einer schweren Depression mit der Situation, dass sich Investoren zu Produktkäufen außerstande sehen und diese in völliger Zurückhaltung verharren ist ein 2000 Dollar-Goldpreis eventuell in Betracht zu ziehen. Der Goldpreis könne vielleicht auf 1.100 steigen, aber Niveaus von 1.500 Dollar oder 2.000 Dollar seien Unsinn. Gleichzeitig wiederholte der Universitätsprofessor vergangenen Mittwoch in einer Rede im Rahmen einer Konferenz in New York seine vorangegangene Einschätzung, dass die Preise von Vermögenswerten viel zu rasch und viel zu stark gestiegen sind. Im Bereich des Ölpreises sei anhand der durch Angebot und Nachfrage implizierten fundamentalen Bedingungen der Anstieg von 30 auf 80 Dollar nur schwer zu rechtfertigen. Die Schwankungen des Ölpreises hätten einen schädlichen Einfluss auf die Weltwirtschaft, führte Roubini gemäß einem vortägigen Bericht von Bloomberg weiter aus. Nouriel Roubini sagte die im Jahr 2007 begonnene Finanzkrise exakt voraus.
MfG
Knappschaftskassen
Das sehe ich genau so. Wir haben es hier vordergründig mit "angstgetriebenen" Kursen zu tun. Denn mir kann niemand erzählen, dass die lumpigen 200 t, die Indien dem IWF abkaufte, diese Rallye bewirkten. Das ist eher unwahrscheinlich..... wahrscheinlich dagegen ist, dass die allgemeine Verunsicherung (= ANGST) die Leute ins vermeintlich sichere EM treibt. Aber das wiederum kann nur kurzfristig sein:
Wenn die Anleger merken, dass die Panik eher unbegründet war, wird der "run in gold" abklingen. Weihnachten haben wir dann Preise unter 1000...
Der Markt wird's richten... das tat er bislang immer!
(Nur meine Meinung!)
Man sieht bis Weihnachten schon Preise zwischen 1100....1200US$.
Ok, Weihnachten ist traditionell die Zeit des Friedens (hoffentlich!) und der Kinderträume...
Leider aber gehen Träume und die Realität oft ganz verschiedene Wege. Niemand kann hundertprozentig sagen, was kommt. Aber darum geht es auch nicht. Wie heißt es so schön:
"Politische Börsen haben kurze Beine". Und manche Medien machen "Politik" mit Angst und Hysterie.
Diejenigen, die diese Ängste schüren, verfolgen damit ganz bestimmte Ziele (wir hatten dies schon mal näher beleuchtet).
Und so wird denn auch der Goldpreis auf immer absurdere Ziele revidiert: 1200....1500...2000...5000..
Die Phantasie dieser Experten kennt keine Grenzen. Einig sind sie sich alle im Bezug auf den bevorstehenden Untergang des westlichen Wirtschaftssystems und einer (von Ihnen herbeigesehnten) "goldenen Zukunft".... natürlich nur für einige Auserwählte).
Ich habe damit nichts am Hut. Jeder soll nach seiner Fasson seelig werden...
Moderation
Zeitpunkt: 08.11.09 16:48
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Regelverstoß - Provokation. Bitte unterlassen.#
Zeitpunkt: 08.11.09 16:48
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