Gibt`s denn hier nix zu K+S? o. T.
so long
Da ja davon auszugehen ist, dass dieser Winter extrem streng wird, müsste ja
die Salzknappheit ein klarer Kurstreiber sein, oder sehe ich das falsch.
Wie schätzt ihr die Konkurrenz aus Russland ein?
Es wird(sollte) nicht mehr unter 55,62 fallen, da diese jetzt als Untersützung angesehen wird. Morgen erwarte ich weitere 1,5% :), wenn bei Dow J. gut läuft, könnte sogar 2 werden
War seit ca 47 euro long gehebelt...Heute gewundert warum mein Scheinchen nicht weiter steigt und gesehen dass es nur eine Laufzeit bis bis 17.12.2010 hatte.... haha,also das muss man auch mal fertig kriegen.Mensch Meier,naja waren 104% Gewinn,die Hälfte davon hab Ich jetzt wieder investiert.Mal schauen was noch so kommt.... denke die Aktie wird erstmal weiter laufen,kleinere Rücksetzer sollten einkalkuliert werden.
K+S (Tagestendenz: Aufwärts)
Der Winter hat Deutschland fest im Griff! Der enorme Bedarf an Streusalz wirkt sich dadurch kurstreibend auf Kali & Salz aus. Man produziert dort rund um die Uhr, um der Nachfrage auch nur annähernd gerecht werden zu können. So schlimm der Winter auch für viele Menschen und auch für die Wirtschaft sein mag – es gibt auch hier Profiteure. K+S ist einer der großen Profiteure. Charttechnisch muss nun die Hürde bei 56,23 € genommen werden. Dann wird ein Kursziel von etwa 76 € aktiviert.
Ich sehe auktuell auf diesem Niveau einen Widerstand, wird der überwunden,
wären charttechnisch sogar Rund 84 EUR drin, dannach das Hoch 97 EUR (!)
Siehe Chart, so siehts aus:
gut, bin nun bei 56,90€ raus mit meinem Zerti.
Seit letzten Freitag gut profit gemacht, ich denke wir werden morgen eine kleine Konsolidierung habe, ich werde sie zum Einstieg nutzen.
09:48 21.12.10
Düsseldorf (aktiencheck.de AG) - Die Analysten von HSBC Trinkaus & Burkhardt raten zur Absicherung bisher aufgelaufener Gewinne, die Stopps für bestehende Positionen in der Aktie von K+S (Profil) anzuheben.
Von einem "Pullback aus dem Lehrbuch" hätten die Analysten Ende November bei der K+S-Aktie gesprochen. Tatsächlich habe sich der Backtest der Ausbruchsmarken bei rund 47,50 EUR als Sprungbrett für den Titel erwiesen, so dass mittlerweile ein neues Jahreshoch (56,45 EUR) zu Buche stehe. Neben der Parallelen (aktuell bei 56,41 EUR) zum steilen Aufwärtstrend seit Juli markiere das Korrekturtief vom Juli 2008 bei 58,88 EUR eine weitere wichtige Anlaufmarke. Da der RSI zuletzt neue Verlaufshochs, aber nicht mehr durch neue Hochs im Indikatorverlauf bestätigt habe (negative Divergenz), sei aber nicht alles "Gold was glänzt".
In diesem Umfeld gewinne das Stoppmanagement an Bedeutung. Eine erste Unterstützung stelle dabei die gestrige Kurslücke bei 55,36/28 EUR dar. Wesentlich bedeutender sei allerdings die Kombination aus dem Hoch vom Juni 2009 bei 53,34 EUR sowie dem Hoch vom 9. November bzw. dem jüngsten Korrekturtief bei 53,21/52,92 EUR.
Zur Absicherung bisher aufgelaufener Gewinne sollten nach Ansicht der Analysten von HSBC Trinkaus & Burkhardt Stopps für bestehende Positionen in der Aktie von K+S auf dieses Niveau angehoben werden. (Analyse vom 21.12.2010) (21.12.2010/ac/a/d)
Offenlegung von möglichen Interessenskonflikten: Mögliche Interessenskonflikte können Sie auf der Site des Erstellers/ der Quelle der Analyse einsehen.
Quelle: Aktiencheck
14:09 21.12.10
Düsseldorf (aktiencheck.de AG) - Der Analyst vom Bankhaus Lampe, Marc Gabriel, stuft die Aktie von K+S (Profil) von "halten" auf "kaufen" herauf.
Nachdem K+S zum vierten Mal im laufenden Jahr die Preise für Kali angehoben habe (+18 EUR auf 335 EUR/t), dürften auch die Salzpreise weiter ansteigen. Mit dem frühen Wintereinbruch in Europa drohe eine Streusalzknappheit und da K+S in den europäischen Bergwerken bereits rund um die Uhr produziere, dürfte das knappe Angebot mittelfristig zu weiter steigenden Preisen führen. Lediglich der Winter in Nordamerika sei noch nicht ganz so stark. Die Analysten würden im laufenden Jahr mit einem EBIT I des Salzbereichs von 221,5 Mio. EUR rechnen, was dank der Morton Salt-Akquisition rund 58% über dem Vorjahr liegen sollte.
Hinsichtlich Akquisitionen habe die Gesellschaft zwischenzeitlich den Aktionären von Potash One (Profil), einem kanadischen Explorations- und Entwicklungsunternehmen mit einer geschätzten Produktionskapazität von etwa 2,7 Mio. t Kaliumchlorid jährlich, ein Übernahmeangebot unterbreitet. Das Angebot belaufe sich auf 450 Mio. CAD (Kanadischer Dollar) (rund 310 Mio. EUR) und ende am 18. Januar 2011. Bis es zum Abbau der Kapazitäten komme, seien jedoch noch Investitionen von rund 1,85 Mrd. EUR notwendig. Dann könnten frühestens ab 2015 die Mengen zur Verfügung stehen.
Mit dieser Investition könne sich K+S weitere Kali-Kapazitäten sichern, da die derzeitigen Kapazitäten in Deutschland ab dem Jahr 2040 zu Neige gehen würden. Neben diesem internationalen Expansionsschritt halte sich K+S auch weiterhin deutsche Optionen (Auflebung der Gruben in Roßleben und Giesen) offen.
Die Analysten hätten ihre Modelle hinsichtlich der Kali-Ergebnisse für 2011ff. aufgrund der 5,7%-igen Preisanhebung beim Kali überarbeitet und würden angesichts der hohen weltweiten Kalinachfrage mit weiteren Preiserhöhungen in den kommenden Jahren rechnen. Zum einen bleibe die Nachfrage aus Amerika (Nord- und Süd) hoch und zum anderen dürften die Chinesen und Inder auch wieder an die Märkte mit höheren Mengennachfragen zurückkehren.
Beim Salzgeschäft würden die Analysten für die Folgejahre noch unverändert bei einem EBIT I (vor Währungsabsicherung) von knapp 200 Mio. EUR bleiben. Doch halte der Winter in der derzeitigen Form in Europa an und werde auch Nordamerika einen strengeren Winter als im Vorjahr erleben, dann dürften das Salzergebnis im kommenden Jahr hiervon überproportional profitieren.
Mit diesen Voraussetzungen dürfte sich ein Investment in die K+S-Aktie wieder lohnen.
Die Analysten vom Bankhaus Lampe nehmen dies zum Anlass, die K+S-Aktie von "halten" auf "kaufen" hochzustufen. Den fairen Wert würden sie auf Jahressicht bei 63 EUR sehen. Das Kursziel werde von 54 EUR auf 63 EUR erhöht. (Analyse vom 21.12.2010) (21.12.2010/ac/a/d)
Offenlegung von möglichen Interessenskonflikten: Das Wertpapierdienstleistungsunternehmen oder ein mit ihm verbundenes Unternehmen handeln regelmäßig in Aktien des analysierten Unternehmens. Weitere möglichen Interessenskonflikte können Sie auf der Site des Erstellers/ der Quelle der Analyse einsehen.
Quelle: Aktiencheck
Die Kalipreise steigen weiter an. Zudem dürfte der kalte Winter auch die Salzpreise nach oben bringen. Durch den Kauf von Morton Salt ist K+S inzwischen auch auf diesem Gebiet gut positioniert. Sowohl für 2010 als auch für 2011 werden die Gewinnaussichten leicht angehoben.
( js )
Schlusskurs letzter Handelstag – 4investors nutzt Charts von ProRealTime
( mic )
Der Winter hat Deutschland fest im Griff! Der enorme Bedarf an Streusalz wirkt sich dadurch kurstreibend auf Kali & Salz aus. Man produziert dort rund um die Uhr, um der Nachfrage auch nur annähernd gerecht werden zu können. So schlimm der Winter auch für viele Menschen und auch für die Wirtschaft sein mag – es gibt auch hier Profiteure. K+S ist einer der großen Profiteure. Charttechnisch muss nun die Hürde bei 56,23 EUR genommen werden. Dann wird ein Kursziel von etwa 76 EUR aktiviert.
http://www.finanzen.net/nachricht/zertifikate/...das-K-S-Linde-989620
12:30 22.12.10
Hamburg (aktiencheck.de AG) - Marco Günther, Analyst der Hamburger Sparkasse, stuft die Aktie von K+S (Profil) von "kaufen" auf "halten" herab.
K+S gehöre mit mehr als 15.000 Mitarbeitern zur weltweiten Spitzengruppe der Anbieter von Spezial- und Standarddüngern sowie von Pflanzenpflege- und Salzprodukten. Den regionalen Schwerpunkt bilde Europa, wo das Unternehmen in der umsatzstärksten Sparte Kali und Magnesiumprodukte sowie in den Bereichen Compo als auch Salz der wichtigste Anbieter innerhalb des Kontinents sei. Ergänzt werde das Portfolio durch Aktivitäten in den Bereichen Recycling, Logistik, Tierhygieneprodukte und Handelsgeschäfte. Ferner würden die Anstrengungen unternommen, sich internationaler aufzustellen. Aufgrund der Fokussierung auf den Verkauf von Düngemitteln sei die erste Jahreshälfte saisonal bedingt ertragsstärker. Die Eigenkapitalquote betrage aktuell 46,0%.
Die weltweiten Rahmenbedingungen hätten sich für den Kasseler Düngemittelhersteller sichtbar verbessert. Die günstigeren Marktkonditionen würden es K+S möglich machen, weitere Preissteigerungen vorzunehmen. In den kommenden Jahren würden die Analysten mit deutlichen Erlös- und Ergebniszuwächsen rechnen. Den strategisch wichtigen Schritt der Übernahme in Kanada würden sie begrüßen.
In Annährung an das fundamentale Kursziel ändern die Analysten der Hamburger Sparkasse ihr Votum und stufen die K+S-Aktie von "kaufen" auf "halten" zurück. (Analyse vom 22.12.2010) (22.12.2010/ac/a/d)
Quelle: Aktiencheck
ROUNDUP: Salzhersteller K+S weist Abzocke-Vorwurf zurück
Der weltweit größte Salzhersteller K+S hat Vorwürfe zurückgewiesen, Kommunen würden bei der Bestellung von Streusalz abgezockt. In den Lieferverträgen seien unter anderem Maximalabgabemengen vereinbart, sagte Unternehmenssprecher Michael Wudonig am Mittwoch der Nachrichtenagentur dpa. Für diese Mengen seien die Preise meist schon im Spätsommer oder Herbst festgelegt worden. Das Unternehmen reagierte auf Berichte, wonach Zwischenhändler oder Unternehmen aus dem Ausland bei Kommunen bisweilen überhöhte Preise verlangten.
Der Hauptgeschäftsführer des Deutschen Städte- und Gemeindebundes, Gerd Landsberg, hatte gesagt, wenn Lastwagen mit dem Salz auf der Autobahn steckenblieben, könne man nichts machen. Teilweise sei es aber auch Abzocke. Plötzlich meldeten sich bei Kommunen Lieferanten aus dem Ausland, bei denen die Tonne Streusalz keine 60 Euro koste, sondern 350 Euro.
K+S-Unternehmenssprecher Wudonig sagte zu Nachlieferungen: Wenn über die vereinbarten Mengen noch mehr Streusalz benötigt werde, würden die Preise neu verhandelt. Dabei müssen Kommunen wohl mit einem Aufschlag rechnen. Wudonig betonte, K+S könne es sich aber nicht leisten, die Kommunen abzuzocken. "Wir wollen schließlich bei der Ausschreibung für den kommenden Winter wieder zum Zug kommen."/lin/DP/edh
ISIN DE0007162000
AXC0161 2010-12-22/15:24
© 2010 dpa-AFX
alles steht still. strassenverkehr, luftverkehr, geschlechtsverkehr. wir brauchen mehr salz, damits wieder flutscht
Ich denke die 53er Marke sollte halten.
K+S bleibt auf der Watchlist, Bayersdorf ist Charttechnisch gerade sehr interessant.
Unterstützung gehalten, RSI dreht auch wieder ... ich denke hier sollte was die nächsten Tage gehen.
Organisation
Gründung am 18. August 2005 zum 01. Januar 2006.
Der VKS e. V. ist entstanden durch die Verschmelzung zwischen Kaliverein e. V. und Verein Deutsche Salzindustrie e. V.
Standorte:
Berlin und Brüssel
Vorstandsvorsitzende:
Norbert Steiner (K+S Aktiengesellschaft)
Ekkehard Schneider (SWS AG)
Geschäftsführer:
Hartmut Behnsen