Geneart AG
Seite 1 von 3 Neuester Beitrag: 06.07.10 10:50 | ||||
Eröffnet am: | 12.05.06 11:20 | von: EveningStar | Anzahl Beiträge: | 56 |
Neuester Beitrag: | 06.07.10 10:50 | von: gurke24448 | Leser gesamt: | 28.082 |
Forum: | Börse | Leser heute: | 6 | |
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REGENSBURG (Dow Jones)--Die Geneart AG strebt für den 23. Mai den Börsengang im Open Market mit Einbeziehung in den Entry Standard der Frankfurter Wertpapierbörse an. Das Bookbuilding sei für den Zeitraum vom 17. bis 19. Mai geplant, teilte der Spezialist im Bereich optimierter Gene am Donnerstag mit.
Zur Zeichnung werden bis zu 650.000 Aktien aus einer Kapitalerhöhung und bis zu 110.000 Aktien aus dem Bestand von Finanzinvestoren angeboten. Der Greenshoe belaufe sich auf weitere bis zu 100.000 Aktien, die von den Altaktionären und den Finanzinvestoren zur Verfügung gestellt werden. Der Streubesitz betrage bei vollständiger Platzierung ca 38,3%. Sämtliche Altaktionäre hätten sich zu einer Lock-up-Periode von insgesamt 12 Monaten verpflichtet. Begleitet wird der Börsengang von der WestLB AG.
Der Mittelzufluss soll zur Stärkung und zum Ausbau der Kerngeschäfts der Gensynthese verwendet werden. Geneart beabsichtige, die Kapazitäten auszubauen und die eingesetzten Technologien weiterzuentwickeln. Des Weiteren soll das Spektrum der Dienstleistungen und Produkte in den mit der Gensynthese eng verknüpften Geschäftsfelder Gene Evolution und Gene Delivery auf- und ausgebaut werden.
Das Unternehmen erreichte im vergangenen Jahr einen Umsatz von 4,5 (2,5) Mio Euro sowie die Gewinnschwelle auf EBIT-Basis. Im ersten Quartal 2006 lag der Umsatz bei 1,8 (0,7) Mio Euro, dass Ergebnis vor Steuern betrug 136.000 (minus 269.000) Euro. Seit der Gründung 1999 sei Geneart durchschnittlich mit über 75%pro Jahr gewachsen, hieß es.
Kerngeschäftsfeld ist die Gensynthese, die Herstellung künstlicher optimierter Gene sowie Dienstleistungen nachgelagerter DNA-Prozessschritte, die in den Geschäftsbereichen Gene Evolution (kombinatorische Biologie) und Gene Delivery (Plasmid-Services) zusammengefasst sind. Zu den Kunden zählen den Angaben zufolge 15 der weltweit 20 größten Pharmakonzerne, große Biotech- und Chemieunternehmen sowie Forschungseinrichtungen und Hochschulen wie Oxford oder Harvard; ca 55% der Kunden kommen aus Europa, ca 37% aus Nordamerika. Geneart beschäftigt 60 Mitarbeiter in Regensburg und in der Tochtergesellschaft in Toronto.
Hoffe 2010 wachsen die wieder stärker.
Der Preiskampf ist enorm und ich hoffe auf baldiges abhängen der Konkurrenz! Dann wir es einen Markt mit nur noch 2 Playern geben und die Margen sind gesichert.
Aufgrund dieser Ausgangsposition von 6 € steckt in Geneart nun wieder Potenzial. Eventuell könnte sogar bald der Stand während der Euphorie wieder erreicht werden.
Meldungen kommen bestimmt und bis dahin sollte man sich auch gedulden, positive Meldungen können locker mal 20% bringen und das Baby ist wieder auf ner guten Spur !
Empfehlung Aktionär: Kurs +++, Einstieg einiger Lemminge und dann: Kurs ---
Nach Meldungen von der Aktionär sollte man immer 1 bis 2 Monate für einen Einstieg warten. Dann gibts die Aktien wieder für den Preis VOR der Euphorie die durch die Meldung ausgelöst wurde.
Dieses Phänomen ist hier (meiner Meinung nach jetzt gerade der richtige Punkt zum Einstieg) zu beobachten (Meldung 6€ Anstieg auf 8€). Kursstand jetzt 6€ wie vor der Meldung, dann dürfte es jetzt wieder nach oben gehen.
Genau wie bei Ecotality. Bin nach Ausklang der ersten Euphorie (über 100% Anstieg 0,08 € auf 0,20€) eingestiegen zu Preisen wie VOR der Euphorie (0,80€) und habe dann gute Gewinne gemacht.
Sunways ist auch so ein Kanditat. VOR der Meldung 2,30 €. Dann Meldung rauf auf 3,20€. Jetzt kommt diese Aktie wieder zurück (gerade bei 2,70) und der Weg bis 2,30 € ist nur ne Frage der Zeit.
So, jetzt genug meine Meinung untermauert. Für mich auf diesem Niveau ein klarer KAUF !
-Meine Meinung-
Ach, Du hast ja schon ein ganzes Posting... Du bist da wohl eher der schweigsame :))
Spam ist ein meiner Meinung nach hier nicht anzuwendes Wort. Let's Call it Kommunikation !
Ausserdem ist mir doch egal wer die Aktie kauft oder wer es halt nicht tut. Ich gebe hier meine Erfahrungen weiter und analysiere das Verhalten von Aktien. Wozu Ariva auch eigentlich da ist.
Ich glaube Du hast da etwas falsch verstanden und Dich auf einer falschen Seite angemeldet.
www.kommunikationsplattform-ohne-Kommunikation.de
Denk mal drüber nach !
Dann könntest du ja gleich ALLEN Usern die hier versuchen Aktien zu analysieren und gute herauszupicken den Kampf ansagen und Ariva völlig reformieren ...
Das wäre aber dann für Dich anscheinend ein sehr sehr tristes Dasein. Kommunikation Sender - Empfänger, gelle? Alleine geht nicht :)
Schreib am besten mal an die Ariva Gründer oder Moderatoren, dass es Dir überhaupt nicht gefällt, dass hier Meinungen über Aktien geäußert werden. Bin gespannt was sie antworten :))
Also nichts für ungut.
Neben drei europäischen Universitäten sind auch Danisco A/S und Sanofi-Aventis an dem Gemeinschaftsprojekt beteiligt
17.09.2009 - Die GENEART AG ist neuer Forschungspartner des Verbundprojekts PolyModE (Polysaccharide Modifying Enzymes) der EU-Kommission. Ziel des Projekts ist es, Enzyme, die in Pflanzen, Bakterien oder Menschen vorkommen, so zu verändern, dass mit ihrer Hilfe zukünftig komplexe Zuckermoleküle etwa für die Entwicklung von Medikamenten aber auch für Anwendungen in der Nahrungsmittelindustrie genutzt werden können. Das gesamte Projekt wird über die nächsten vier Jahre mit sechs Mio. EUR gefördert. GENEART erhält Fördermittel in Höhe von 220 TEUR. Neben sechs europäischen Universitäten sind auch Danisco A/S, Sanofi-Aventis und mehrere kleine Biotech-Unternehmen an dem Gemeinschaftsprojekt beteiligt. Anzeige
GENEART wird im Rahmen des Projekts Gene und Genvarianten der entsprechenden Enzyme für die gewünschten Anwendungen optimieren und zur Verfügung stellen. Mit Hilfe der proprietären GeneOptimizer® Software wird GENEART dazu z. B. DNA-Motive, die bei der späteren Produktion der Enzyme störend wirken, entfernen. Dadurch erhöhen sich die Ausbeuten, so dass Time-to-Market-Intervalle verkürzt und Produktionskosten gesenkt werden. Für einige Enzym-Kandidaten wird GENEART zudem Genbibliotheken von bis zu zehn Mio. Genvarianten zur Verfügung stellen, wobei GENEART in Zusammenarbeit mit akademischen Partnern im Rahmen des Projekts ein neues Screeningverfahren entwickeln wird. Die Genbanken werden von GENEART und den Projektpartnern anschließend im Hochdurchsatz auf beste Performance und neue Funktionalität hin gescreent.
Komplexe Zucker können in unzähligen Varianten vorkommen. Forscher beginnen erst jetzt, die molekularen Unterschiede der Zucker zu verstehen, da für deren Aufbau wesentlich mehr Bausteine und Möglichkeiten der Verknüpfung zur Verfügung stehen, als für Gene oder Proteine. Zucker gelten daher als weitaus komplexer. "Um die Wirkungsweisen von verschiedenen Zuckermolekülen besser verstehen zu können, müssen wir sie nicht nur analysieren können, sondern benötigen auch die Werkzeuge mit denen man sie verändern, verbessern oder ihnen gezielt neue Eigenschaften geben kann. Mit Hilfe der proprietären GeneOptimizer® Software und des GeneEvolution Verfahrens stellt GENEART die dazu notwendigen zelleigenen Werkzeuge - die Enzyme - in großen Mengen und bester Qualität bereit, um sie so für weitere Anwendungen analysier- und nutzbar zu machen", sagt Prof. Dr. Ralf Wagner, CEO der GENEART AG.
Quelle: www.finanznachrichten.de
Zu der Aktie: fundamental sicherlich kein schlechter Wert - allerdings charttechnisch sehr angeschlagen. Geneart befindet sich in einem Abwärtstrend. MACD, Momentum, 10 - 50 Tage gleitender Durchschnitt ebenfalls negativ und viele weitere Indikatoren ebenfalls negativ. Da ich persönlich der Charttechnik mehr Vertrauen schenke als Nachrichten, werde ich den Wert weiter beobachten und momentan nicht einsteigen.
http://www.ftd.de/wissen/natur/...den-industriearbeiter/50025084.html
Durch die schlecht Wirtschaftslage bleiben Großaufträge bisher aus, die deutliche Umsatzsteigerungen bei Geneart momentan noch verhindern. Diese Aufträge werden jedoch nicht auf ewig ausbleiben. Kommen die bald gehts auch mit dem Kurs kräftig nach oben, der Wert ist sehr eng.
Bleiben sie noch weiter aus, steht wohl eher eine Seitwärtsbewegung bevor.
Die anstehende finale Markkonsolidierung sollte auch nicht übersehen werden.
Was vielleicht nicht so ganz gesehen wird. Geneart ist noch nicht wahnsinnig bekannt unter Privatinvestoren. Unter Institutionellen denke ich jedoch sehr wohl. Viele können aber noch nicht in Geneart investieren, da sie noch im Entry Standard gelistet sind. Wenn der Wechsel in den Primestandard kommt, wird auch die Investorenseite deutlich breiter werden.
Radiosendung:
http://www.dradio.de/aodflash/...ndung=9507&beitrag=1099903&/
Artikel zu Geneart:
http://www.dradio.de/dlf/sendungen/forschak/1099903/
Wortlaut:
Regensburger Unternehmen liefert Erbgut vom Fließband
Von Michael Lange
Biologie. - Begonnen hat die Geschichte vor über zehn Jahren: Ende der 90er benötigte ein Aidsforscher in Regensburg ein künstliches Gen für seine Arbeit. Gerne hätte er es irgendwo bestellt, aber es gab keine Anbieter für künstliche Erbmoleküle. So entstand die Idee für die Gründung einer Firma, die heute ein Global Player der Branche ist.
Lesen kann fast jeder. Aber Schreiben - schnell und fehlerfrei - das ist nur etwas für Spezialisten. Zumindest wenn es um das Schreiben von Erbinformation geht.
"Bei uns kann man synthetische Gene kaufen. Solche, die Sie in der Natur nicht finden."
Ralf Wagner ist Geschäftsführer des größten Gen-Produzenten der Welt. Die Firma GENEART, zu Deutsch Genkunst, im bayerischen Regensburg hängt einzelne Buchstaben der Erbinformation hintereinander und produziert so künstliche Gene für Forschung und Industrie.
"So ein Gen, ein Bauplan für ein Eiweiß, besteht im Wesentlichen aus vier Komponenten: A, C, G und T. Das sind die Buchstaben unseres genetischen Alphabets und diese vier Buchstaben, die werden in einer definierten Reihenfolge zunächst zusammengehängt."
Das Produkt, das die Firma verlässt, besteht aus sorgfältig zusammengesetztem, mehrfach kontrolliertem Erbmaterial.
"Wenn das hier raus geht, dann hat das in einem kleinen Briefumschlag Platz und ist extrem leicht."
Markus Graf leitet die Produktion bei GENEART. In einer kleinen Fabrikhalle im Regensburger Gewerbegebiet arbeiten nur wenige Mitarbeiter im weißen Kittel. Stattdessen viele Geräte, in denen kleinste Flüssigkeitsmengen hin- und hergepumpt werden. Alles computergesteuert.
"Wir sind hier in unserer größten Synthese-Halle: Der Oligo-Nukleotid-Synthese."
Zunächst entstehen rein chemisch kleine Genabschnitte mit 40 bis 50 genetischen Buchstaben. Das sind die sogenannten Oligos oder Oligo-Nukleotide. Daraus werden dann die Gene zusammengesetzt.
"Also wie man ein Gen herstellt, das in der Natur nicht existiert, das geht eigentlich nur dadurch, dass man kurze Abschnitte der DNA künstlich synthetisiert und zwar über organische Chemie."
Automatisierung heißt die Zauberformel von Geschäftsführer Ralf Wagner. So gelang es der zunächst kleinen Firma in Regensburg, ihre Genproduktion jährlich zu verdoppeln. Mittlerweile beschäftigt GENEART 190 Mitarbeiter.
"Alles kleiner, alles schneller, alles höher parallelisiert als Sie das in normalen Labors vorfinden können. Also in einem Satz gesagt: Das übersetzen von einem manuellen Prozess auf einen Fließbandprozess, und das Fließband wird immer kleiner und kleiner und kleiner, von Gensynthese-Generation zur nächsten."
Heute produziert GENEART Gene mit insgesamt drei Millionen genetischen Buchstaben jeden Monat. Das sind einige Hundert Gene oder das Genom eines kleinen Bakteriums. Schmidt:
"Man kann heute das Genom von einem Mikroorganismus künstlich herstellen. Und damit ergeben sich eine Reihe von neuen Fragen."
Markus Schmidt von der Organisation für internationalen Dialog und Konfliktmanagement in Wien.
"Beispielsweise kann man das Genom von einem Virus synthetisieren, rein auf der Basis der genetischen Information. Jemand mit schlechten Absichten könnte zum Beispiel ein Grippevirus synthetisieren."
Die Erbinformation des Erregers der Spanischen Grippe von 1918 ist seit einigen Jahren bekannt. Nach diesem Bauplan könnte dieses gefährliche Virus neu konstruiert werden. Das Polio-Virus wurde bereits auf diesem Wege im Labor hergestellt. Wie groß das Risiko ist, zeigte kürzlich ein Experiment der Londoner Zeitung The Guardian. Ein Journalist bestellte bei einer Firma für Gensynthese in Australien Teile des Pockenvirus und bekam sie tatsächlich per Post zugestellt. Ralf Wagner kennt das Risiko. Um Bioterroristen nicht in die Hände zu spielen, beliefert GENEART grundsätzlich keine Privatpersonen.
"Wir sehen definitiv, wenn zum Beispiel Pockenvirussequenzen bei uns bestellt werden, dann schrillen bei uns tatsächlich die Alarmglocken. Und das ist der Punkt, wo wir dann intensiv einsteigen in die Analyse: Wer ist denn das, der diese Sequenz tatsächlich bestellt."
So weit bekannt, haben Bioterroristen bislang noch keinen Versuch unternommen, künstliches Erbmaterial zu bestellen.
Geneart Zurück zu alter Stärke
[10:30, 25.02.10]
Von Christian Scheid
Die Papiere des Weltmarktführers in Gensynthese sind aus dem Blickfeld der Börsianer geraten – gut so. Denn auf dem aktuell niedrigen Niveau bietet die Geneart-Aktie für Anleger mit mittelfristigem Anlagehorizont eine prima Kaufgelegenheit.
Der weltweit führende Anbieter in Gensynthese hat das schwierige Jahr 2009 genutzt, um das Unternehmen fit für die Zukunft zu machen. Für 2011 stellt Geneart-Finanzvorstand Daniel Seibert Margen auf dem Rekordniveau des Jahres 2007 in Aussicht.
2009 war für Geneart wie für die gesamte Branche ein schwieriges Jahr. Wegen der miserablen wirtschaftlichen Rahmenbedingungen haben sich die Kunden der Regensburger mit Großaufträgen zurückgehalten. Geneart ist in der so genannten Gensynthese tätig, der Optimierung und Herstellung synthetischer Gene. Sie werden zum Beispiel von Kunden aus der Pharmaindustrie eingesetzt, um neue Therapeutika und Impfstoffe zu entwickeln. Zudem verwenden Unternehmen die Geneart-Technologie zur Verbesserung von Enzymen. Ein typisches Beispiel für ein Anwendungsgebiet sind Waschmittelzusätze.
macht einen sehr interessanten eindruck, meine meinung
lg maus
Aktie der Woche ist Geneart Nach Präsentation der Jahreszahlen und einem guten letztem Quartal rechnen die Aktionäre mit guten weiteren Zahlen im kommenden Jahr.
Der Kurs erreicht das alte Jahreshoch und macht sich auf den Weg neue Höhen zu erklimmen.
http://www.ariva.de/forum/...tie-Wer-gewinnt-Boersenspiel-2010-398614
http://www.wallstreet-online.de/diskussion/...in-2010#neuster_beitrag
Grüße
Gurke
Regensburg, 6. Juli 2010 - Die GENEART AG gibt bekannt, dass aufgrund einer Entscheidung ihrer Mehrheitsaktionärin, der Applied Biosystems Deutschland GmbH, der kürzlich angekündigte Abschluss eines Beherrschungsvertrags gemäß §§ 291 ff. AktG mit der GENEART AG als beherrschter und der Applied Biosystems Deutschland GmbH als herrschender Gesellschaft nicht Gegenstand der Tagesordnung der ordentlichen Hauptversammlung der GENEART AG am 19. August 2010 sein wird, und damit auf einen späteren Zeitpunkt verschoben wird.
Gegenstand der Tagesordnung der ordentlichen Hauptversammlung der GENEART AG 2010 wird die Wahl eines neuen Aufsichtsrats sein. Der bisherige Aufsichtsrat, bestehend aus dem Aufsichtsratsvorsitzenden Dr. Farsin Yadegardjam, dem stellvertretenden Aufsichtsratsvorsitzenden Bertram Gilka-Bötzow und dem Aufsichtsratsmitglied Prof. Dr. Hans Wolf, hat sein Amt mit Wirkung zum Ende der ordentlichen Hauptversammlung 2010 niedergelegt.