Geneart AG


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Neuester Beitrag: 06.07.10 10:50
Eröffnet am:12.05.06 11:20von: EveningStarAnzahl Beiträge:56
Neuester Beitrag:06.07.10 10:50von: gurke24448Leser gesamt:28.112
Forum:Börse Leser heute:7
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1121 Postings, 6772 Tage bulls_bGutes Unternehmen mit Kursanstiegsansage ...

 
  
    #26
1
24.04.08 12:33
... schade, dass ich nicht rein bin. Hatte bei 10,- Euronen echt überlegt

Da ich aber schon dick bei 4 SC dabei bin und es bei BioTec auch einmal schnell in die andere Richtung gehen kann, bin ich nicht mitgegngen.

Schöne Erfolgsstory  

1121 Postings, 6772 Tage bulls_bQIAGEN und GENEART schließen Partnerschaft

 
  
    #27
14.05.08 09:07
Published: 08:00 14.05.2008 GMT+2 /HUGIN /Source: Geneart AG /GER: G6A /ISIN: DE000A0JJ4L4

QIAGEN und GENEART schließen Partnerschaft zur Vermarktung synthetischer Säugergene

- Komplette Sammlung an Säugergenen wird von GENEART optimiert & synthetisiert und über das GeneGlobe Internetportal von QIAGEN vertrieben
- Entwicklungskooperation ermöglicht u.a. die verbesserte Produktion von humanen Proteinen und beschleunigt den Fortschritt in der Medikamentenentwicklung
- Die strategische Partnerschaft mit QIAGEN zur Vermarktung standardisierter Säugergene ergänzt perfekt das Kerngeschäft von GENEART zur Herstellung von Gensequenzen nach individuellen Kundenwünschen


Regensburg, 14.05.2008 - GENEART (Frankfurt, Entry Standard, G6A) und QIAGEN (Nasdaq: QGEN; Frankfurt, Prime Standard: QIA) geben ihre Zusammenarbeit bei der Entwicklung, Herstellung und Vermarktung der neuen Produktlinie QIAgenes u.a. für die verbesserte Herstellung aller bis heute identifizierten 35.000 menschlichen Proteine bekannt. QIAgenes stellt Forschern modifizierte ("optimierte") synthetische Gene zur Verfügung, die in Transportvehikel, so genannte Plasmide (kleine extra-chromosomale DNA-Moleküle in Bakterien) eingesetzt sind. Damit bietet QIAgenes den weltweit ersten Satz an Plasmiden, der Forschern das gesamte menschliche Genom zugänglich macht. Die synthetischen Gene werden von GENEART optimiert und hergestellt. Durch die Nutzung von QIAgenes können Wissenschaftler in der universitären Forschung sowie in biotechnologischen und pharmazeutischen Unternehmen einfacher als bisher große Mengen an Proteinen produzieren, die bei Krankheiten wie Krebs und deren Behandlung eine Schlüsselrolle spielen. Die Produktlinie erleichtert die Entwicklung neuer Impfstoffe sowie Arzneimittel und beschleunigt Medikamententests.

Die QIAgenes-Produktlinie wird ab dem 19. Mai 2008 über GeneGlobe, das Internetportal von QIAGEN, verfügbar sein. Schon heute bietet GeneGlobe die weltweit größte Datenbank mit Tests für die Genregulierung und Genexpression - so genannte Assays. Die Erweiterung um synthetische Gene stellt eine synergetische Ergänzung des bisherigen Angebots dar, da synthetische Gene nach dem Einsatz von Assays oft für weitere Forschungsarbeiten benötigt werden. Das aktuelle Angebot von GeneGlobe ist bisher noch auf E. coli als Produktionssystem für die Herstellung von Proteinen optimiert. Im Rahmen der Kooperation werden künftig auch synthetische Gene angeboten, die an weitere Produktionssysteme angepasst sind.

Die Partnerschaft zwischen QIAGEN und GENEART begann mit einem gemeinsamen Forschungs- und Entwicklungsprojekt - GENEART steuerte Plasmid- und Gensynthesetechnologien bei, QIAGEN automatisierte Technologien zur Aufreinigung der so produzierten Proteine. In der bislang umfangreichsten Validierungsstudie ihrer Art verglichen die Wissenschaftler beider Unternehmen optimierte und natürlich vorkommende Gensequenzen von 100 unterschiedlichen Proteinen der fünf häufigsten Proteinklassen. Ihre Ergebnisse zeigen, dass von GENEART optimierte und synthetisierte Gene zusammen mit den Aufreinigungsmethoden von QIAGEN sehr hohe Erfolgsquoten von mehr als 90 % lieferten. Zudem war die Protein-Ausbeute um bis zu 50 Mal höher -verglichen zu konventionellen Verfahren auf der Basis natürlich vorkommender Gene. Weitere Validierungsstudien sind bereits angelaufen.

"In der Vergangenheit sahen sich Forscher gleich mit mehreren Herausforderungen konfrontiert, wenn sie für ihre Untersuchungen Proteine in ausreichender Quantität und Qualität produzieren wollten. Hierdurch wurde die Erforschung der Proteinstruktur, ihrer Funktion oder ihrer pharmazeutischen Anwendung häufig erheblich erschwert", sagt Dr. Kai te Kaat, Global Business Director Protein bei QIAGEN. "Die erste Hürde bestand darin, ein entsprechend hochqualitatives Plasmidkonstrukt für ein beliebiges Gen zu erhalten - die zweite darin, das Protein in ausreichender Menge in Bakterien zu produzieren. Mit dem neuen QIAgenes Produktportfolio haben unsere Kunden über das Webportal geneglobe.com mit einem Mausklick Zugriff auf das humane Proteom und können dadurch ihren Erfolg bei der Expression und Aufreinigung beliebiger Proteine erheblich steigern", ergänzt Dr. te Kaat. "Die Zusammenarbeit mit GENEART, dem Marktführer für die Genoptimierung und Gensynthese, wird die Proteinanalyse weiter verbessern und QIAGENs Angebot und seine Anwendungsmöglichkeiten im Proteinbereich erheblich erweitern. Mit der Kooperation festigen wir die Verbindung zwischen den Portfolios in den Bereichen Testtechnologien und Proteine."

"Wir freuen uns, die Kräfte mit dem weltweit führenden Anbieter von Probenvorbereitungs- und Testtechnologien zu bündeln", sagt Prof. Dr. Ralf Wagner, CEO von GENEART. "QIAGENs Technologie- und Marktführerschaft im DNA- und RNA-Geschäft, die globale Stärke der Vertriebsmannschaft sowie die logistische Expertise machen das Unternehmen zum bestmöglichen Partner für die Vermarktung dieser neuartigen Plasmide, die vom Einsatz optimierter synthetischer Gene profitieren. Die Partnerschaft mit QIAGEN öffnet uns einen neuen Kanal zum Vertrieb von optimierten Standardgenen über das GeneGlobe Internetportal. Diese Kooperation ergänzt damit perfekt unser Kerngeschäft zur Herstellung von Gensequenzen und Genbibliotheken nach individuellen Kundenwünschen."

Der Markt für synthetische DNA hat ein geschätztes Volumen von 80 bis 100 Millionen US-Dollar und wächst jährlich um mindestens 30 Prozent. Die Anwendungsbereiche von synthetischen Genen sind dabei nicht nur auf den medizinischen Bereich beschränkt. Durch das intelligente Design von Genen, Genvarianten und Genbibliotheken lassen sich auch Enzyme und biochemische Stoffwechselwege für die industrielle Biotechnologie identifizieren und verbessern und damit Entwicklungen in allen Bereichen der Life Sciences unterstützen.


Kontakt für weitere Informationen:

Bernd Merkl
GENEART AG
Josef-Engert-Str. 11
93053 Regensburg
Tel.: +49-(0)941-942 76-638
Fax: +49-(0)941-942 76-711
ir@geneart.com
www.geneart.com
 

1121 Postings, 6772 Tage bulls_bGENEART synthetisiert Gene für Schweinegrippe ...

 
  
    #28
04.05.09 22:16

GENEART synthetisiert Gene für Schweinegrippe-Impfstoff in Rekordzeit

20:47 04.05.09

Regensburg (aktiencheck.de AG) - Die GENEART AG (Profil), Weltmarktführer für Gensynthese und Spezialist in der Synthetischen Biologie, gab am Montag bekannt, dass sie Gene für die Entwicklung eines Impfstoffs gegen die so genannte Schweinegrippe in Rekordzeit u.a. für eine der Top 10 Pharmafirmen produziert hat.

Diese Gene wurden innerhalb von 3 bis 5 Tagen hergestellt und bereits am 1. Mai 2009 ausgeliefert. Eines dieser Gene war mehr als 1.800 Basenpaare lang. 10 weitere Gene, die u.a. das Robert Koch-Institut Mitte letzter Woche in Auftrag gegeben hatte, wurden Anfang dieser Woche fertig gestellt. Bei den auf der GeneAssembler Syntheseplattform in Rekordzeit produzierten Genen handelt es sich u.a. um Varianten von Hüllproteinen des als Schweinegrippe bezeichneten H1N1 Stamms. Sie wurden auf Grundlage der von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) veröffentlichten Gensequenzdaten des H1N1-Virus bei GENEART in Auftrag gegeben.

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Die GENEART-Aktie schloss heute in Frankfurt bei 5,90 Euro (+10,28 Prozent). (04.05.2009/ac/n/nw)

 

77 Postings, 6212 Tage faulerpilotGeneart interessant

 
  
    #29
08.05.09 11:48

Leider war die Entwicklung der Aktie in den letzten Monaten wenig erfreulich.

Warum war das so?

Derzeit herrscht eine Acetonitril-Knappheit auf dem Weltmarkt. Dieser für Geneart wichtige Rohstoff fällt als Nebenprodukt bei der Faserherstellung (z.B. für den Automobilbau) an. Aufgrund der eingebrochenen Nachfrage auf dem Automobilmarkt drosselten viele Hersteller daraufhin massiv ihre Produktionsmengen für das Hauptprodukt, was zu einer Verknappung des Stoffes Acetonitril führte (obwohl dieser Stoff nach wie vor steigender Nachfrage ausgesetzt ist). Die gestiegenen Rohstoffpreise führten dazu, dass das Betriebsergebnis hinter die Prognosen u. den Wert des Vorjahres zurückfiel.

 

Hier noch mehr zu Geneart, im Titel dürften die aktuellen Entwicklungen bereits eingepreist sein. Echt lesenswert!

www.sharewise.com/aktien/DE000A0JJ4L4-geneart/...9032512072001#rating

 

20 Postings, 6291 Tage Sidney KardenSynthetische Biologie - Chancen und Risiken

 
  
    #30
30.07.09 14:56

28. Juli 2009, 20:28 CET

 

Das neue Forschungsfeld "Synthetische Biologie" eröffnet mittelfristig ein großes Potenzial, durch neuartige gentechnische Methoden unter Einbeziehung ingenieurwissenschaftlicher Prinzipien neue Impfstoffe und Medikamente, aber auch Kraftstoffe und Neue Materialien zu entwickeln. Für Erfolg und Akzeptanz der neuen Technologie ist ein frühzeitiger Dialog mit der Öffentlichkeit über naturwissenschaftliche, rechtliche, wirtschaftliche, aber auch ethische Fragen entscheidend. Mit einem gemeinsamen Positionspapier zu den Chancen und Risiken der Synthetischen Biologie möchten die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG), acatech, die Deutsche Akademie der Technikwissenschaften, und die Deutsche Akademie der Naturforscher Leopoldina, Nationale Akademie der Wissenschaften, diesen Dialog nun anstoßen.

 

Die neue Stellungnahme wurde heute von den Präsidenten der drei Organisationen, den Professoren Matthias Kleiner (DFG), Reinhard Hüttl (acatech) und Volker ter Meulen (Leopoldina), in einer Pressekonferenz in Berlin vorgestellt.

 

Das forschungspolitische Papier bezieht in vier Kapiteln und auf insgesamt 40 Seiten Position zu ausgewählten Forschungsfeldern, aktuellen Herausforderungen, Sicherheitsfragen und ethischen Fragen, die das zukunftsweisende Forschungsfeld der Synthetischen Biologie aufwirft.

 

In der Synthetischen Biologie herrschen zwei Forschungsansätze vor: Zum einen werden aus unbelebten Stoffen "Bausteine des Lebens" konstruiert und zu einem lebenden Organismus zusammengefügt. Zum anderen versucht man, Bestandteile aus natürlichen Organismen zu entfernen und durch andere zu ersetzen, um auf diese Weise künstliche Lebensformen zu erschaffen. Grundlagen dafür bilden die weiterentwickelten Methoden der Gentechnologie, vor allem die technischen Möglichkeiten, Erbinformationen immer schneller zu entschlüsseln und neu zu synthetisieren. Mittelfristig reichen die Anwendungsmöglichkeiten der Synthetischen Biologie von der Medizin über die Umwelttechnik bis zur Biotechnologie.

 

Auf der Grundlage der Ergebnisse eines international und interdisziplinär besetzten Workshops am 27. Februar in Berlin hat eine Expertengruppe unter der Leitung der Berliner Mikrobiologin Professor Bärbel Friedrich, Mitglied der DFG Senatskommission für Grundsatzfragen der Gentechnik und Vizepräsidentin der Leopoldina, die gemeinsame Stellungnahme erarbeitet. Der Workshop hatte Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern aus den Bereichen Biochemie, Molekularbiologie, Genetik, Mikrobiologie, Virologie, Chemie und Physik, Ingenieurwissenschaften sowie aus den Geistes- und Sozialwissenschaften vereint.

 

Die Stellungnahme wurde im Anschluss von den Präsidien der drei Organisationen verabschiedet und skizziert an Hand von fünf Handlungsfeldern, wie Deutschland am besten vom Potenzial der Synthetischen Biologie profitieren kann. Die fünf Handlungsfelder sind:

 

- die Stärkung der Grundlagenforschung

 

- die Bündelung der relevanten Disziplinen in Forschung und Ausbildung

 

- die Ausgestaltung patentrechtlicher Schutzverfahren

 

- die Abwehr von Gefahren sowie Verhinderung von Missbrauch

 

- die Begleitung des neuen Forschungsfeldes durch Methoden der Technikfolgenabschätzung

 

Auf absehbare Zeit wird nach Auffassung der drei Organisationen der Schwerpunkt der Synthetischen Biologie in der Grundlagenforschung liegen. Das Papier kommt zu dem Schluss, dass der Erfolg der Synthetischen Biologie wesentlich davon abhängen wird, inwieweit es gelingen wird, die verschiedensten Disziplinen schon in der Ausbildung von Studierenden zusammenzuführen. Auch sicherheitsrelevante Aspekte werden angesprochen. Danach sind die bestehenden Gesetze zur biologischen Sicherheit (Biosafety) und zum Ausschluss eines möglichen Missbrauchs (Biosecurity) nach heutigem Forschungstand hinreichend. Trotzdem wird eine kontinuierliche Diskussion der sicherheitsrelevanten Fragen für erforderlich gehalten. Dies sollte nach Auffassung der Autoren der Zentralen Kommission für die Biologische Sicherheit (ZKBS) übertragen werden.

 

328 Postings, 5827 Tage BennomanBei einem Kurs von 6,00 €

 
  
    #31
22.09.09 08:27
wird es hier wieder sehr interessant. Die Finger zucken ja jetzt schon, aber da ist noch zuviel Euphorie vom Aktionär drinnen.  

13 Postings, 5549 Tage WaschtlHmm

 
  
    #32
22.09.09 10:46
Es fehlen einfach mal richtig gute Meldungen, dass vor allem auf der Ertragsseite wieder ordentlich was vorrangeht.
Hoffe 2010 wachsen die wieder stärker.

Der Preiskampf ist enorm und ich hoffe auf baldiges abhängen der Konkurrenz! Dann wir es einen Markt mit nur noch 2 Playern geben und die Margen sind gesichert.  

328 Postings, 5827 Tage Bennoman2 Player ?

 
  
    #33
28.09.09 10:07
welchen Markt meinst Du ?  

328 Postings, 5827 Tage BennomanSo, 6 € erreicht! Jetzt genug Luft geholt. Norden!

 
  
    #34
29.09.09 09:27
Die Euphorie aus der Meldung des Aktionärs ist wieder raus, jetzt ist dieser Wert wieder objektiv bewertet.
Aufgrund dieser Ausgangsposition von 6 € steckt in Geneart nun wieder Potenzial. Eventuell könnte sogar bald der Stand während der Euphorie wieder erreicht werden.

Meldungen kommen bestimmt und bis dahin sollte man sich auch gedulden, positive Meldungen können locker mal 20% bringen und das Baby ist wieder auf ner guten Spur !  

328 Postings, 5827 Tage BennomanDie 6 € Marke muss heute halten !

 
  
    #35
29.09.09 09:34
Wenn das der Fall ist ist der Weg nach oben erst mal frei bis 7,20 € ! Wenn das mal keine Aussichten sind.
Richtiger Moment um (wieder) einzusteigen -Meine Meinung-

Kurspotenzial ist eindeutig gegeben. Los jetzt !  

328 Postings, 5827 Tage BennomanKurze Analyse

 
  
    #36
29.09.09 10:04
Wenn man mal die Kursverläufe nach Meldungen des Aktionärs analysiert lässt sich leicht ein Muster erkennen. Nach der Meldung gibt es eine grosse Euphorie ohne fundamentale Gründe.

Empfehlung Aktionär: Kurs +++, Einstieg einiger Lemminge und dann: Kurs ---

Nach Meldungen von der Aktionär sollte man immer 1 bis 2 Monate für einen Einstieg warten. Dann gibts die Aktien wieder für den Preis VOR der Euphorie die durch die Meldung ausgelöst wurde.

Dieses Phänomen ist hier (meiner Meinung nach jetzt gerade der richtige Punkt zum Einstieg) zu beobachten (Meldung 6€ Anstieg auf 8€). Kursstand jetzt 6€ wie vor der Meldung, dann dürfte es jetzt wieder nach oben gehen.

Genau wie bei Ecotality. Bin nach Ausklang der ersten Euphorie (über 100% Anstieg 0,08 € auf 0,20€) eingestiegen zu Preisen wie VOR der Euphorie (0,80€) und habe dann gute Gewinne gemacht.

Sunways ist auch so ein Kanditat. VOR der Meldung 2,30 €. Dann Meldung rauf auf 3,20€. Jetzt kommt diese Aktie wieder zurück (gerade bei 2,70) und der Weg bis 2,30 € ist nur ne Frage der Zeit.

So, jetzt genug meine Meinung untermauert. Für mich auf diesem Niveau ein klarer KAUF !
-Meine Meinung-  

328 Postings, 5827 Tage BennomanSuper, Realtime gehts aufwärts !

 
  
    #37
29.09.09 11:13
 

328 Postings, 5827 Tage BennomanSchön, mittlerweile + 3 %

 
  
    #38
29.09.09 11:31
 

328 Postings, 5827 Tage BennomanStuttgart 6,23 € !

 
  
    #39
29.09.09 11:44
 

23 Postings, 5537 Tage Der-Yeti@Bennoman

 
  
    #40
29.09.09 14:06
Meinst Du, irgendjemand kauft die Aktie, weil Du hier das Forum zuspamst???  

328 Postings, 5827 Tage BennomanIch gebe nur Informationen weiter

 
  
    #41
29.09.09 16:24
und freue mich über Kursanstiege. Ist der Sinn des Forums nicht zu kommunizieren ??
Ach, Du hast ja schon ein ganzes Posting... Du bist da wohl eher der schweigsame :))

Spam ist ein meiner Meinung nach hier nicht anzuwendes Wort. Let's Call it Kommunikation !

Ausserdem ist mir doch egal wer die Aktie kauft oder wer es halt nicht tut. Ich gebe hier meine Erfahrungen weiter und analysiere das Verhalten von Aktien. Wozu Ariva auch eigentlich da ist.

Ich glaube Du hast da etwas falsch verstanden und Dich auf einer falschen Seite angemeldet.

www.kommunikationsplattform-ohne-Kommunikation.de

Denk mal drüber nach !

Dann könntest du ja gleich ALLEN Usern die hier versuchen Aktien zu analysieren und gute herauszupicken den Kampf ansagen und Ariva völlig reformieren ...

Das wäre aber dann für Dich anscheinend ein sehr sehr tristes Dasein. Kommunikation Sender - Empfänger, gelle? Alleine geht nicht :)

Schreib am besten mal an die Ariva Gründer oder Moderatoren, dass es Dir überhaupt nicht gefällt, dass hier Meinungen über Aktien geäußert werden. Bin gespannt was sie antworten :))

Also nichts für ungut.  

328 Postings, 5827 Tage BennomanVom 17.9.09 hier noch nicht drinnen

 
  
    #42
30.09.09 08:19
GENEART ist neuer Forschungspartner des PolyModE-Verbundprojekts der EU-Kommission
Neben drei europäischen Universitäten sind auch Danisco A/S und Sanofi-Aventis an dem Gemeinschaftsprojekt beteiligt

17.09.2009 - Die GENEART AG ist neuer Forschungspartner des Verbundprojekts PolyModE (Polysaccharide Modifying Enzymes) der EU-Kommission. Ziel des Projekts ist es, Enzyme, die in Pflanzen, Bakterien oder Menschen vorkommen, so zu verändern, dass mit ihrer Hilfe zukünftig komplexe Zuckermoleküle etwa für die Entwicklung von Medikamenten aber auch für Anwendungen in der Nahrungsmittelindustrie genutzt werden können. Das gesamte Projekt wird über die nächsten vier Jahre mit sechs Mio. EUR gefördert. GENEART erhält Fördermittel in Höhe von 220 TEUR. Neben sechs europäischen Universitäten sind auch Danisco A/S, Sanofi-Aventis und mehrere kleine Biotech-Unternehmen an dem Gemeinschaftsprojekt beteiligt. Anzeige

GENEART wird im Rahmen des Projekts Gene und Genvarianten der entsprechenden Enzyme für die gewünschten Anwendungen optimieren und zur Verfügung stellen. Mit Hilfe der proprietären GeneOptimizer® Software wird GENEART dazu z. B. DNA-Motive, die bei der späteren Produktion der Enzyme störend wirken, entfernen. Dadurch erhöhen sich die Ausbeuten, so dass Time-to-Market-Intervalle verkürzt und Produktionskosten gesenkt werden. Für einige Enzym-Kandidaten wird GENEART zudem Genbibliotheken von bis zu zehn Mio. Genvarianten zur Verfügung stellen, wobei GENEART in Zusammenarbeit mit akademischen Partnern im Rahmen des Projekts ein neues Screeningverfahren entwickeln wird. Die Genbanken werden von GENEART und den Projektpartnern anschließend im Hochdurchsatz auf beste Performance und neue Funktionalität hin gescreent.

Komplexe Zucker können in unzähligen Varianten vorkommen. Forscher beginnen erst jetzt, die molekularen Unterschiede der Zucker zu verstehen, da für deren Aufbau wesentlich mehr Bausteine und Möglichkeiten der Verknüpfung zur Verfügung stehen, als für Gene oder Proteine. Zucker gelten daher als weitaus komplexer. "Um die Wirkungsweisen von verschiedenen Zuckermolekülen besser verstehen zu können, müssen wir sie nicht nur analysieren können, sondern benötigen auch die Werkzeuge mit denen man sie verändern, verbessern oder ihnen gezielt neue Eigenschaften geben kann. Mit Hilfe der proprietären GeneOptimizer® Software und des GeneEvolution Verfahrens stellt GENEART die dazu notwendigen zelleigenen Werkzeuge - die Enzyme - in großen Mengen und bester Qualität bereit, um sie so für weitere Anwendungen analysier- und nutzbar zu machen", sagt Prof. Dr. Ralf Wagner, CEO der GENEART AG.

Quelle: www.finanznachrichten.de  

328 Postings, 5827 Tage BennomanUnd Geneart marschiert! Sehr schön!

 
  
    #43
30.09.09 11:44
 

13 Postings, 5549 Tage WaschtlZu deiner Frage

 
  
    #44
30.09.09 12:58
@Bennoman

"welchen Markt meinst Du ?"

Den Markt für Gensynthese.

Ich freu mich auch über Geneart, aber es müssen ja nicht unbedingt 5 Postings über den Kursstand pro Tag sein.

Meiner Ansicht nach hat sich hier eine wenn auch flacher Aufwärtstrend herausgebildt. Wurde nicht nach unten gerissen. Positiv.  

328 Postings, 5827 Tage BennomanAhh, Gensynthese !

 
  
    #45
30.09.09 13:13
Okay.

Zum 30.06.2009
Anlagevermögen 12 Mio
Cash 5 Mio

Aktuelle Marktkapitalisierung: um die 28 Mio € (Deckung durch Cash und AV: 61%) Nicht schlecht !  

13 Postings, 5549 Tage WaschtlDa geb ich dir recht,...

 
  
    #46
1
30.09.09 17:33
Geneart ist ne tolle Firma. Bin der Ansicht, dass sie sich in der finalen Marktbereinigung behaupten wird. Man braucht halt nen langen Atem bei dem Wert, aber durch die relative Marktenge ergeben sich auch immer wieder nette Tradingmöglichkeiten. Bin jetzt schon sehr lang an der Firma dran, leider damals zu früh eingestiegen. Hab sehr viel daraus gelernt, es lohnt sich immer lange an so einer Top Company dranzubleiben. Hab auch den Vorstand auf der HV kennengelernt. Die Jungs wissen schon was sie machen.  

23 Postings, 5537 Tage Der-Yeti@Bennoman

 
  
    #47
1
03.10.09 22:51
Wenn das für Dich Kommunikation ist 6 Posts hintereinander einzustellen mit so sinnvollem Inhalt wie "Super, Realtime gehts aufwärts ! " - ich würde das eher als einen Monolog ansehen... Aber Ansichtssache.

Zu der Aktie: fundamental sicherlich kein schlechter Wert - allerdings charttechnisch sehr angeschlagen. Geneart befindet sich in einem Abwärtstrend. MACD, Momentum, 10 - 50 Tage gleitender Durchschnitt ebenfalls negativ und viele weitere Indikatoren ebenfalls negativ. Da ich persönlich der Charttechnik mehr Vertrauen schenke als Nachrichten, werde ich den Wert weiter beobachten und momentan nicht einsteigen.  

13 Postings, 5549 Tage WaschtlGeneart in der Presse

 
  
    #48
19.10.09 15:57
Heute ist in der (Online-)Ausgabe der FTD ein Artikel über die Synthetische Biologie und Geneart zu finden. Hier der Link:
http://www.ftd.de/wissen/natur/...den-industriearbeiter/50025084.html  

13 Postings, 5549 Tage WaschtlDer leichte

 
  
    #49
1
19.10.09 17:22
Aufwärtstrend ist sichtbar, da zeichnet sich eine Verbesserung ab. Rechne mit stabilen Ergebnissen für Q3. Überraschungen sehe ich eher nicht, aber wie der Artikel in der FTD zeigt ist das Potential der Genesynthese noch nicht ansatzweise ausgeschöpft. Geneart als Schaufelverkäufer im Goldrausch liefert Schlüsselbausteine.
Durch die schlecht Wirtschaftslage bleiben Großaufträge bisher aus, die deutliche Umsatzsteigerungen bei Geneart momentan noch verhindern. Diese Aufträge werden jedoch nicht auf ewig ausbleiben. Kommen die bald gehts auch mit dem Kurs kräftig nach oben, der Wert ist sehr eng.
Bleiben sie noch weiter aus, steht wohl eher eine Seitwärtsbewegung bevor.
Die anstehende finale Markkonsolidierung sollte auch nicht übersehen werden.

Was vielleicht nicht so ganz gesehen wird. Geneart ist noch nicht wahnsinnig bekannt unter Privatinvestoren. Unter Institutionellen denke ich jedoch sehr wohl. Viele können aber noch nicht in Geneart investieren, da sie noch im Entry Standard gelistet sind. Wenn der Wechsel in den Primestandard kommt, wird auch die Investorenseite deutlich breiter werden.  

23 Postings, 5537 Tage Der-YetiWiderstand

 
  
    #50
26.10.09 23:06
Die 8 Euro-Marke ist ein harter Widerstand...  

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