WDI Forum für Verantwortungsbewusste
www.finanznachrichten.de/...-dubai-hunderte-millionen-198.htm
hin nach den benannten Towers gesucht. Diese befinden sich in 53 m. Entfernung zu der Adresse von Al Alam solutions, die auf deren Website
https://www.alalam-solutions.com/
ganz unten rechts angegeben ist. Vielleicht hat man ja an der falschen Tür geklingelt?!
Keine Abwicklung der Abos oder Premiumartikel von folgenden Medien mehr......
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Diese bewusst offen gelassenen Medien haben sich mehrfach strafbar gemacht und das ist im Gegensatz zu zum Beispiel legalen Pornos und legalem Glücksspiel, Buchungsfehlern oder alle übrigen Wahrheitsfreien oder belanglosen Geschmiere sehr viel Schlimmer.
Achtung! Dieses Posting könnte Spuren von Ironie und Wahrheit enthalten!
Moderation
Zeitpunkt: 14.12.22 10:13
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Moderation auf Wunsch des Verfassers
Zeitpunkt: 14.12.22 10:13
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Ihr könnt diese PDF ja mal an die BaFin und diverse Zeitungen wie Handelsblatt, ManagerMagazin & Co schicken, mal schauen ob sich jemand dieser Sache annimmt oder überhaupt dafür interessiert.
Ich bin bis einschließlich 26.12. nicht im Büro. Bitte wenden Sie sich in dringenden Fällen an das Sekretariat des Finanzressorts (Tel. +49 (0)69-2424-4002). MfG, Felix Holtermann // I'm out of office until December 26. In urgent matters please contact our office (Tel. +49 (0)69-2424-4002).
Birnis Video aus #2451 hat mich auf die Lösung des Rätsels gebracht, warum so viele Fragen offen bleiben. Meine Vermutung ist, es ist ein Teil der Firmenpolitik. Man MÖCHTE nicht preisgeben, wie die organisatorischen Strukturen sind, denn: Sie sind ein Firmengeheimnis, sozusagen das CocaCola-Rezept, das nicht patentierbare Patent, der Wissensvorsprung, der Burggraben. Je undurchsichtiger die ganzen Strukturen sind, umso schwerer hat ein Wettbewerber es, diese nachzubilden. Solange Wirecard nicht ein weltweiter Markenname wie Apple, Coca Cola, Mc Trumpels, Nike, Goolge und wie sie alle heißen, ist, muss dieses Firmengeheimnis streng gehütet bleiben, und:
In einem so unpersönlichen Bereich wie dem Zahlungsverkehr bedarf es EINIGER Zusatzleistungen, sei es Risikocontrolling, personalisierte Werbung, Data Mining... für die Händler oder seien es Zusatzfunktionen wie eine "sag mir wo mein Geld geblieben ist"-App oder eine "Warum ist am Ende des Geldes noch so viel Monat übrig"-App für den Endverbraucher. Und dazu noch eins: Es gibt hierzu schon sehr gute Apps - da muss sich Wirecard schon echt was einfallen lassen, um die Kunden zu binden, um aus der Masse herauszuragen. Die 0,75% sind wohl, so schätze ich es ein, erst mal ein Lockvogel, um Kunden zu gewinnen. Draufzahlen kann aber Jeder, wie der Praktiker-Baumarkt mit siener 20%-auf-alles-Kampagne sehr erfolgos unter Beweis gestellt hat.
So könnte man vermuten, dass die gewisse Unsicherheit, die in Birnis Video sehr gut zusammengefasst ist, uns noch länger begleiten wird und dass sie eben der Preis dafür ist, dass Wirecard (hoffentlich !) weiterhin operativ solch exzellenten Erfolge vorweisen kann.
Ich würde gerne noch mal den 1. vorläufigen, mit heißer Nadel gestrickten Rajah&Tann-Report komplett lesen, an dem sich die FT damals aufgehängt hatte, aber ich kann weder in diesem noch in dem Nachbarforum den Link dazu wieder finden und wäre für eben diesen Link dankbar.
und an:
deka
union invest
black rock
commerz real
an alle!!!!!!
allianz global....
münchner rück
etc...
überall hin damit.... die pfunde bewegen können. wenn da nur 1 oder 2 dabei sind die damit ihre letzten berührungsängste ablegen.
https://pdfhost.io/v/J4oMIWbLB_zatarraleakspdf.pdf
habe mich die Tage mit jemanden unterhalten der bei den Big 4 arbeitet. Er sagte
- er kann sich nicht vorstellen dass EY die Fehler nicht gefunden hätte.
- Wirtschaftsprüfungen vertrauen nicht den Angaben des Unternehmens sondern kontrollieren alles nach (was über der, weiß nicht mehr wie die Fachausdruck war, Nachlässigkeitsschwelle liegt)
- EY und KPMG kratzen sich ein Auge aus wenn sich die Chance dazu bietet.
- KPMG macht im Rahmen der Sonderprüfung auch Forensik und diese teams Durchleuchten software- und K-gestützt alles. Da ist es extrem schwierig wenn nicht sogar unmöglich irgendwas zu verbergen.
Die prüfen nicht, was sie vorgelegt bekommen sondern werden jeden Stein der Bilanzen umdrehen/auseinandernehmen.
Uuuund wehe WDI kann irgendwo das kleinste Pixel nicht genau belegen:
KPMG wird und muss alles im Bericht ausweisen.
Befürchtung: Kleinigkeiten - an denen sich einige aufhängen - werden immer bei raus kommen, da es bei einigen Vorgängen sicherlich unterschiedliche Bilanzierungsansätze geben kann.
100% Klärung und ein Ende der Vorwürfe wird es also nicht geben. ebenso kein 100% Ergebnis wie es sich die WDI vielleicht vorstellt.
Im Erfolgsfall aber 99,9% und ein paar Marginalien durch unterschiedliche Bewertungsmöglichkeiten - die hoffentlich nicht mehr ganz so hoch gespielt werden...
Nun Mr. McCrum hat einen Bachelor an der Durham University und war dann vier Jahre bei City Analyst.
Seitdem ist er in der Journalistenbranche aktiv. Was hat ein so ein Journalist den ganzen Tag zu schaffen ? Er versucht sich irgendwie zu profilieren. Und bei Wirecard kann man das. Wirecard ist immerhin in der obersten Liga deutscher Unternehmen, extrem gewachsen und die Infrastruktur sprich Compliance hinkt - naturgemäß - noch ein bißchen hinterher. Natürlich gibt es da Probleme. Für jeden der in einem Unternehmen gearbeitet hat (von innen) ist das selbstverständlich und gerade bei einem derart rasch wachsenden Unternehmen fast nicht auszuschließen. Dazu kommt die hohe Aktivität im Bereich M&A... da passieren Sachen. Und Singapur ist ein Problem. Wie wir wissen ein kleines Problem.
Aber Recht hat er trotzdem der McCrum. Und nur darum geht es diesem Schreiberlingen. Leider.
Dass sich die FA und das HB dazugesellen ist insofern verständlich, weil sie einen sauberen Börsenplatz Frankfurt verteidigen müssen. Bei Siemens, Volkswagen,.. haben sie aber Jahrzehnte geschlafen....
Anyhow, ich bin Long Wirecard und in sechs Monaten sieht die Welt ganz anders aus. Hoffentlich schon viel früher.
Der vorläufige R&T-Bericht aus Mai 2018 ist inzwischen Makulatur! WDI hatte im März 2019 das Resultat des finalen R&T-Berichts aus März 2019 erläutert, s. nachstehend:
Quote
Die Kanzlei Rajah & Tann LL.P. Singapore hat eine Zusammenfassung der Feststellungen ihrer unabhängigen Untersuchung zur Verfügung gestellt. Die Untersuchung bezieht sich auf Vorwürfe hinsichtlich bestimmter Transaktionen und Corporate Governance Fragen bei verschiedenen Wirecard Tochtergesellschaften in Asien, die durch einen Hinweisgeber in Singapur ausgelöst und in dem vorläufigen Bericht von Rajah & Tann vom 4. Mai 2018 dargestellt wurden.
Die Untersuchung hat keine wesentlichen Auswirkungen auf die Abschlüsse der Wirecard Gruppe festgestellt. Im Geschäftsjahr 2017 wurde ein Umsatz von 2,5 Mio. EUR fälschlicherweise verbucht, was im Rahmen des Konzernabschlusses 2018 rückwirkend für 2017 korrigiert wird und durch andere identifizierte positive Korrekturen kompensiert wird. Weiterhin, wurde während des Geschäftsjahres 2018 ein Vermögensgegenstand von 3 Mio. EUR für einen Zeitraum von einer Woche fälschlicherweise bilanziert, was sich aber nicht im Jahresabschluss 2018 auswirkt. Zudem wurden Entwürfe von Verträgen vorbereitet und im Namen der Gesellschaft unterschrieben, jedoch nicht abgeschlossen. Diese Vorgänge betrafen Vereinbarungen, denen möglicherweise keine tatsächlichen Geschäftsvorgänge zu Grunde lagen. Mit Ausnahme einer Transaktion in Höhe von ca. TEUR 63, hat sich keiner der Entwürfe in Buchungen niedergeschlagen oder zu Zu- oder Abflüssen bei Tochtergesellschaften geführt.
Darüber hinaus hat Rajah & Tann weitere Feststellungen gemacht, die sich insbesondere auf die Nachvollziehbarkeit von Zahlungen anhand vorliegender Verträge sowie den Abschluss von gruppeninternen Verträgen für Wirecard Tochtergesellschaften ohne die erforderliche Vollmacht beziehen.
Die unabhängige Untersuchung hat zu keinen Feststellungen betreffend sog. "round-tripping" oder Korruption geführt.
Aus den Untersuchungen haben sich auch keine Erkenntnisse über eine strafrechtliche Verantwortung in Bezug auf die Konzernzentrale von Wirecard in München/Aschheim ergeben. Einzelne lokale Angestellte in Singapur können sich jedoch möglicherweise nach lokalem Recht strafbar gemacht haben.
Unquote
https://pdfhost.io/v/J4oMIWbLB_zatarraleakspdf.pdf
Hätte mir eigentlich gedacht, dass da mehr darüber gesprochen wird. Ist jemand von euch aktiv geworden? Mails, Twitter, ...
Ich hab’s über Twitter ein wenig verbreitet.
"WDI hatte im März 2019 das Resultat des finalen R&T-Berichts aus März 2019 erläutert"
Einen finalen R&T Bericht gibt es nicht.
"... Mit der jetzt zusammengefassten Untersuchung hatte Rajah & Tann offenbar nicht mehr zu tun. Man habe die Daten, die im vergangenen Jahr der Kanzlei vorlagen, einer unabhängigen Beratungsfirma zur Verfügung gestellt. ..."
https://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/...es-pruefung-aktie-1.4383542