WDI Forum für Verantwortungsbewusste
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Als Aktionärin von Wirecard habe ich folgende Frage:
Wann rechnet Wirecard damit, die Singapore Lizenz von der Monetary Authority of Singapore (MAS) zu erhalten, die auf Basis des Payment Services Act eigentlich bis zum 01. Jan. 2020 hätte erteilt werden müssen, damit Wirecard in Singapore weiterhin Geschäfte machen kann? Hat MAS für Wirecard eine bis zum Jahresende 2020 gültige Sondergenehmigung erteilt, um auch ohne diese Lizenz weiterhin in Singapore operativ tätig sein zu können?
Stimmt diesbzgl. folgende Aussage aus dem Wallstreet Journal aus Nov. 2019:
"Wirecard expects to get a grace period to obtain that license. Wirecard said it had no doubt the Monetary Authority of Singapore will issue it a license. It also expects to be given until the end of 2020 to complete its application."
@SusanneSteidl
I am very honored to feature in the list of “44 top tech women in Germany you should know” along with many other successful professionals. Thanks @focusonline
https://twitter.com/SusanneSteidl/status/1215187580154712064
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#Wirecard WDI GR short int is $3.07bn ;24.68mm shs shorted;21.49% of float; 2.50% borrow fee. Shs shorted up +2.65mm shs,+12%, over last 30 days as price fell -1.6% & up +23k shs,+0.1%, last week. Shorts down -$95mm in January mark-to-market losses; after being up +$107mm in 2020
Die borow fee ist wieder runter auf 2,5%!
alles andere kann man sich als Anleger wirklich nicht mehr antun!
hoffe nur er wird nicht auch noch zugemüllt!
euch einen schönen Abend
Von wegen erst umständlich vom eigenen Konto auf ein Boon-Konto Geld übertragen und dann mit Handy zahlen können: das klingt ja fast nach Steinzeit!
Und dann noch heute der Forums Beitrag, das einige aktuell gar nicht mit ihrer boon zahlen können und in Kürze eine neue Karte (oder so) erhalten.
Das geht ja echt alles gar nicht. ich bin tief enttäuscht - leider
Junge Junge,
jetzt bin ich doch auf der Liste gelandet!
einige sollten vielleicht doch erstmal lesen (und verstehen) lernen bevor sie versuchen zwischen den Zeilen zu lesen.
wollte wohl bei Newbiest eindruck schinden :-)
aber wie vermutet haben uns die Amis wohl den Arsch gerettet .
Manche sollten auch mal außerhalb dieses Forums lesen.
Hier noch was zum Thema Fees (bin ja ehrlich, wusste ich so auch nicht ) lag aber auch nicht so ganz verkehrt. da wenn man vergleicht max 0,4% Unterschied über das gesamte Jahr, aber dafür gibt es ja Profis, da bin ich mit meinen XXXX Aktien halt ein ganz normaler Kleinanleger .
Das ist mal fundiertes Wissen aus dem WO Thread
Zitat von amlodhi:
Die Zahlen von iborrowdesk sind nicht repräsentativ, da sie nur den leihbaren Bestand bei InteractiveBrokers zeigen (Cameron Mochrie hat die App ursprünglich für sich selbst geschrieben). Die viertelstündliche Aktualisierung kann wegen der selektiven Daten irreführend sein, wenn man versucht, den Kurs auf die Leihgebühr, bzw. den Vorrat leihbarer Aktien bei IB zu beziehen. Eine sich anbahnende Verknappung würde sich andeuten durch eine zunehmende Kategorisierung leihbarer WDI Aktien in "HTB" (hard to borrow) im Gegensatz zu "ETB" (easy to borrow), die jeder Broker für Locate Geschäfte usw. selbständig angibt. Dafür gibt es momentan keine Hinweise. Ihors Leihgebühr ist meistens niedriger als die bei iborrowdesk. Trotzdem kann man dort im letzten Jahr gute erkennen, wie schnell die Leihgebühr anspringen kann. Laut Ihor war die Leihgebühr Anfang Mai 2019 mit 5.25% am höchsten, ohne dass auch nur entfernt an einen Squeeze zu denken war: twitter.com/ihors3/status/1126130084476334081 Schon Ende Juni war sie wieder auf 2.5%: twitter.com/ihors3/status/1144632362967412736 Ihors Zahlen sind um ein Vielfaches genauer, da Shortsight erstens nicht nur einen, sondern alle ihnen bekannten Broker und Banken nächtlich abfragt, zweitens einen eigenen Leihschalter unterhält und drittens kontinuierlich die Wallstreet anpingt, wodurch sie von der Intraday-Shortaktivität wenigstens einen groben Eindruck ("color") bekommen. Viertens (und das ist der entscheidende Unterschied zwischen Shortsight und IHS Markit) verkauft Shortsight für institutionelle Kunden "predictive analytics": KI-Analysen ihrer seit Jahren akkumulierten Daten liefern Muster, die sowohl für die Long- als auch für die Shortseite kurzfristige Wahrscheinlichkeitsprognosen optimieren. Im Gegensatz zu statischen Listen (iborrowdesk, SEC, IHS Markit, Bundesanzeiger usw.), die in verschiedenen Intervallen aktualisiert werden, sind die Zahlen von Shortsight algorithmisch ermittelte, also dynamische Näherungswerte, wobei der Algorithmus eben durch KI kontinuierlich verbessert wird.
Meiner Ansicht nach ist das nicht ganz korrekt. Theoretisch ist die Höhe des Verlustes bei einem LV unbeschränkt. Um dieses Risiko zu reduzieren, sichert sich der Leerverkäufer durch Derivate / Optionsgeschäfte ab.
Auf nachstehender website werden Leerverkäufe und ihre Risiken gut erklärt: https://www.aktien.net/leerverkauf-aktien/
Zitat: Stronzo1: ich werde mich an die Chefredaktionen von FT, HB, SZ, WiWo und FAZ wenden. Für mich liegt ganz klar ein conflict of interest vor.
Wurde Adyen jemals um eine Stellungsnahme zur Geschäftsbeziehung mit Frau McCrum im Sinne der Transparenz gebeten? Für uns liegt hier augenscheinlich ein Interessenkonflikt vor, der ausgeräumt werden sollte.
Was für ein Schwachsinn. Vom eigenen Konto auf das Boon-Planet Konto überweisen damit man Boon nutzen kann.
Kann mir jemand erklären wo hier die Vorteile liegen.Vielleicht die bewundernden Blicke der Kassiererin wenn man mit seiner FitBit oder Garmin den WE-Einkauf bezahlt
Zumal es seit Monaten nicht richtig funktioniert.Das soll der "grosse Knaller" werden ?
Keine Kosten und hoffe das noch was kommt. Wenn nicht auch nicht schlimm. Ich kann es absolut empfehlen
@provinzb. Sehe ich auch so. Habe bisher keine Mehrwerte (für mich erkannt). Ich zahle mir gpay und ich brauche mehr als eine Karte die ich hinterlegen möchte. Die Guthaben Zinsen und die Aktionen sind es mir nicht wert. Wenn ich aber nur ein Konto bei der Sparkasse hätte und für eine Kreditkarte zahlen müsste, dann wäre boon schon eine einfache Alternative. Mittlerweile unterstützt aber auch die Sparkasse gpay. Für mich ist boon sowas wie die prepayed Karten beim Handy. Als whitelable banking Lösung etc aber ganz sinnvoll.
Doch in der Praxis wird es m.E. – bis auf vereinzelte, gezielte Absprachen zwischen shortsellern - in dieser Form nicht vorkommen; da denkt insbesondere beim Eindecken jeder shortseller nur an sich, um den bestmöglichen Rückkaufskurs zu erzielen.
Mich würde interessieren, wie Amlodhi darüber denkt. Ich habe diesbzgl. leider nicht den Durchblick. LG