Gazprom ADR 2022 - Wie geht's weiter?
Seite 339 von 339 Neuester Beitrag: 25.12.24 10:51 | ||||
Eröffnet am: | 08.04.22 21:10 | von: EarlMobileh | Anzahl Beiträge: | 9.471 |
Neuester Beitrag: | 25.12.24 10:51 | von: Silberruecken | Leser gesamt: | 7.405.094 |
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Und am 16. Dezember erhielt und registrierte das Büro des Bundesgerichts für den District of Columbia eine +1 „russische“ Klage zur Aufhebung der Sanktionen.
Die Investmentgesellschaft Veles Capital wurde zusammen mit fünf weiteren Unternehmen der Gruppe, den Mitbegründern und Managern Dmitry Bugaenko und Alexey Gnedovsky, am 24. Februar 2023 in das SDN für die Ausübung von Aktivitäten im Finanzdienstleistungssektor der Russischen Föderation aufgenommen Wirtschaft.
Begründet wurde dies mit der Arbeit und dem Dienst russischer Wohlhabender (Highnets).
Da im Verwaltungsprüfungsverfahren keine Fortschritte erzielt wurden, focht Dmitry Bugaenko als Bürger von Zypern zusammen mit Veles International und Hadlerco Limited die Untätigkeit des OFAC vor Gericht an.
Der Fall wurde vom Vorsitzenden des Gerichts, Reggie Walton, verfasst. Es heißt Bugayenko et al gegen Yellen .
Gegen Russland ;-)))))))))
Putin schei.. euch auf den Kopf!
Aber macht nur, dieses Geld ist da neben auch noch weg, ein gutes Geschäft für die Anwälte;-))
Haben sie bezahlt?????
NEIN!!!!!!
Zuletzt bei OMV.
Der Ausbruch des Ukraine-Kriegs markierte einen Einschnitt bei den Gaslieferungen aus Russland. Nun hat ein Schiedsgericht der Internationalen Handelskammer dem österreichischen Energiekonzern OMV im Streit mit der russischen Gazprom 230 Millionen Euro Schadenersatz zugesprochen.
Haben sie bezahlt?
NEIN!!!
Österreich hatte nur Glück, dass noch nicht alle Rechnungen für die Gaslieferung bezahlt haben, sonst wären sie leer ausgegangen!
Moderation
Zeitpunkt: 26.12.24 11:34
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Beschäftigung mit Usern/fehlender Bezug zum Threadthema
Zeitpunkt: 26.12.24 11:34
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Beschäftigung mit Usern/fehlender Bezug zum Threadthema
Im übrigen lasse ich mir von Dir nicht vorschreiben, wo ich etwas schreibe!
Du willst ein Rechtsempfinden haben!?!?
Ich bleib dabei, die ADR's sind unwiederbringlich wech ;-))))
Ein (wenn auch fortgesetzter) Diebstahl rechtfertigt mit Sicherheit nicht die Vernichtung eines Volkes; mit allen dazu gehörenden mittelalterlichen Schandtaten.
Trump will den Panamakanal und Grönland
Wann will Putin Alaska?, gehörte auch mal zu Rußland,
Und was wollen wir?
Unsere ADR zu 30€ das Stück verkaufen.
Und für alle die behaubten die ADR sind Wertlos?
Was waren die Anleihen des deutschen Reiches 1945 Wert?
Wurden aber zum Teil auch noch nach der Wiedervereinigung zurück gezahlt?
Was waren IG Farben 1945 Wert? und was wurde dann daraus?
Zwangsarbeit und Zyklon B verkauft.
Kriegsgewintler, na was wurde aus den Aktien?
Also wer von Wertlos redet, kennt die Geschichte nicht
In diesem Sinne Frohes Fest
Schließt doch endlich mit dem Thema ab, es macht Euch doch nur krank!
https://www.boerse-online.de/nachrichten/aktien/...-weg-20334575.html
Wünsche ebenso allen ein schönes und friedvolles Weihnachtsfest und dass die Welt in Zukunft besser wird!
Wünsche darf man ja noch äußern ;-))
Was mir von IG Farben geblieben ist, ist lediglich ein Ordner mit den Anteilsscheinen .
Anfangs war es sehr ärgerlich, aber inzwischen ist es für mich ein schönes Andenken ;-))
2) Die Aktien werden nächste Woche verkauft, von wem, und wie, wenn Unfreundliche nicht handeln
dürfen?
3) Die Aktien gehören jetzt der Mellen, wir haben einen Anspruch auf den Verkaufserlös.
4) Die Mellon ist da in der Pflicht.
5) Amerikanisches Klagerecht, wenn die Mellon hier auf grund der Umstände gegen die Interessen der
ADR Anleger handelt.
6) Das wird in den USA mit großer Warscheinlichkeit dann eine Sammelklage geben.
da braucht man sich nur anschließen, das Risiko Tragen die Anwälte.
Einfach mal ansehen, bei wem die alles Kassiert haben, bei Asbest, bei Opiaten in Medikamenten.
Da wurden selbst Werbeunternehmen zur Kasse gebeten.
Und wer hat den gelaubt, das es eine Wiedervereinigung gibt?
Famil Sadygov, stellvertretender Vorsitzender des Gazprom-Vorstandes:
"Traditionell prüft der Vorstand der Gazprom im Dezember die
die vorläufigen Ergebnisse der Arbeit des Unternehmens für das Jahr und genehmigt den Haushalt und das Investitionsprogramm für das nächste Jahr.
Das Investitionsprogramm für das nächste Jahr.
Ende 2024 wird Gazprom starke Ergebnisse in Bezug auf die Schlüsselindikatoren vorweisen.
Insbesondere die Einnahmen aus dem Gasverkauf werden sich auf 4,6 Billionen Rubel belaufen. - Das sind 155 Mrd. Rubel.
mehr als bei der Genehmigung des ursprünglichen Finanzplans geplant war.
Plan.
Das EBITDA der Gazprom Gruppe wird eines der höchsten in der Geschichte des Unternehmens sein.
der Unternehmensgeschichte sein. In den ersten neun Monaten des Jahres 2024 hat dieser Indikator bereits den Wert für das gesamte Jahr 2023 überschritten.
2023.
Nach konservativen Schätzungen wird das EBITDA der Gazprom Gruppe im Jahr 2024 mehr als 2,8 Billionen RUB betragen,
wird sich auf mehr als 2,8 Billionen RUB belaufen.
Die Schuldenlast in Form von Nettoverschuldung/EBITDA wird Ende 2024 auf 2,1 sinken.
Ich möchte darauf hinweisen, dass Gazprom die negativen Auswirkungen einer Reihe von externen Faktoren durch eine strenge Kostenkontrolle sowie durch ihr striktes Kostenkontrollprogramm ausgleichen konnte.
Dank der strikten Kostenkontrolle, des flexiblen Managements der konzerninternen Cashflows, einschließlich der Nutzung des Verhältnisses Nettoverschuldung/EBITDA, hat Gazprom die negativen Auswirkungen einer Reihe externer Faktoren minimiert.
Cashflows, darunter der Erwerb einer zusätzlichen Beteiligung an Sakhalin Energy im März 2024.
Die Gazprom hat im März 2024 eine zusätzliche Beteiligung an Sakhalinskaya Energia erworben und arbeitet effizient auf dem Anleihemarkt.
Was das nächste Jahr betrifft. Die wichtigsten Parameter des Haushaltsplans für 2025 beruhen wie bisher auf der Prognose der makroökonomischen Indikatoren des Ministeriums für wirtschaftliche Entwicklung und Handel.
wie bisher auf der Prognose der makroökonomischen Indikatoren des Ministeriums für wirtschaftliche Entwicklung und Handel der Russischen Föderation beruhen.
des Ministeriums für wirtschaftliche Entwicklung der Russischen Föderation. Gleichzeitig haben wir die Gasexportpreise noch strenger angesetzt - wir haben sie
unter den aktuellen Marktnotierungen in Europa und Asien sowie unter den Durchschnittspreisen für 2024 festgelegt.
Preise für 2024.
Mit diesem Ansatz können wir unsere Ziele auch bei einem ungünstigen Preisumfeld erreichen.
ungünstigen Preisumfelds.
Die Finanzierung des Investitionsprogramms der PJSC Gazprom wurde in Höhe von 1,52 Billionen RUB genehmigt.
Die Struktur der Investitionen im Jahr 2025 wird sich nicht wesentlich ändern:
Ein erheblicher Teil der Mittel wird weiterhin für die Umsetzung vorrangiger Projekte zur Gewährleistung einer zuverlässigen und nachhaltigen Entwicklung bereitgestellt.
Vorrangige Projekte, die eine zuverlässige Gasversorgung des heimischen Marktes und des Exports sicherstellen, sowie die Entwicklung des Investitionsprogramms.
und Exportmärkte sowie die Entwicklung der Gasifizierung der russischen Regionen.
Auch im Jahr 2025 werden wir unsere strikte Politik der Begrenzung der Betriebskosten fortsetzen.
Kosten. Zu diesem Zweck verfügt die Gazprom Gruppe über einen Mechanismus zur flexiblen
die Ausgaben der Tochtergesellschaften zu verwalten - die Mittel zwischen ihnen für vorrangige Bereiche umzuverteilen, ohne das Gesamtziel zu erhöhen.
Die Gazprom-Gruppe verfügt über einen Mechanismus zur flexiblen Steuerung der Ausgaben.
Wie soll das denn funktionieren?
Nach fast 7 Milliarden Verlust soll jetzt alles besser werden, obwohl die Sanktionen gegen Gazprom verstärkt wurden!
Da wird den Russen an Weihnachten wieder ein schöne Märchen aufgetischt! ;-))))