Fundamentals nach Doc: Royal Dutch Shell
Seite 29 von 41 Neuester Beitrag: 14.06.23 17:09 | ||||
Eröffnet am: | 25.06.13 09:12 | von: traveltracker | Anzahl Beiträge: | 2 |
Neuester Beitrag: | 14.06.23 17:09 | von: Highländer49 | Leser gesamt: | 531.431 |
Forum: | Börse | Leser heute: | 247 | |
Bewertet mit: | ||||
Seite: < 1 | ... | 26 | 27 | 28 | | 30 | 31 | 32 | ... 41 > |
meine Erfahrungen sind durchwachsen, aber generell: von Shell B ist die Divi schneller da als von Shell A, und was der Bankenvergleich angeht: war im Frühjahr die Targobank noch schneller, so hab ich jetzt gerade bei der DiBa die Divi für B gesehen, bei der Targo immer noch nicht...
Grünen & Ökos geht es offensichtlich nicht um eine vorgebliche Abhängigkeit von Russland, die es zu verhindern gelte. Sie lehnen einfach alles ab, was fossile Brennstoffe betrifft, koste es was es wolle.
https://www.faz.net/aktuell/politik/inland/...2-stoppen-16975613.html
Wer auf die hört, der glaubt noch, dass Trump Sozialdemokrat erster Stunde ist.
Also wer das Geld das nächste Jahrzehnt nicht braucht und meint, der Laden wird nicht Pleite gehen - liegen lassen. Aber macht euch keine Illusionen, dass der Kurs in einem Jahr garantiert höher steht als jetzt.
Im Gegenteil, beim Umbau des Energiesystems wird zunächst mal mehr fossiler Brennstoff gebraucht, denn auch die Windmühlen, Solarmodule, die Wasserstoff Industrie, die Elektroautos etc. pp. wollen ja erst einmal hergestellt sein.
Einige Ökos checken das auch und fordern deshalb relativ offen über De-Growth Ansätze im Grunde eine De-Industriealisierung, das aber wird weder mit einer Exportnation Deutschland, noch mit einer EU oder USA, China, Japan zu machen sein.
Für einen grünen Anstrich der Industrie braucht es viel Mineral-ölbasierte schwarze Farbe.
Ähnlich habe ich mich im BP-Forum ausgelassen.
Man sollte halt nicht täglich auf den Kurs schauen, sondern sich zurücklehnen und abwarten, das Corona endlich Geschichte wird.
Eine "Energiewende" dauert Jahrzehnte. Mein Anlagehorizont: zwei/drei Jahre. Dann bin ich schwer reich.:-)))))
https://amp2-handelsblatt-com.cdn.ampproject.org/...tf=Von%20%251%24s
Da hier bzw. im A -Forum nachgefragt wurde, stelle ich mal die Daten ein.
Stück hatte ich Ex-Tag am 13.08.2020 = 1.500
Zahltag am 21.09.2020 = 0,16 USD umgerechnet mit Kurs 1,214425 = 0,13174 €
Dividende = 197,62 €
Kap-steuer = 49,41 €
Soli = 2,71 €
Es wurden durch die Bank 18 Stück B-Aktien für mich gebucht/gekauft
zu einem Kurs von 12,976162 USD = 10,6850 €
sowie ein Barausgleich von 5,29 € auf mein Konto gezahlt
dabei entstanden
Gebühren 10,00 €
Steuer Kap+Soli wie oben , Gesamt 52,12
Wenn man sich den Tageschart ansieht so ist der Kurs wohl der Mittelwert.
Wenn man dann mal die Gebühren auf diese geringe Stückzahl an Aktien drauf rechnet, wäre es günstiger selbst am Markt eine größere Zahl an Aktien zu kaufen und in dem Rahmen die Dividende zu re-investieren.
Der Kurs ist im Moment noch viel zu hoch bewertet.
Es gibt zudem noch unsicherheiten bei dem Brexit, was nicht zum Vorteil Shell sein wird.
Das Pfund ist zudem auch noch schwächer geworden.
Der Preis vom Öl liegt am Boden und riesege Öltanker beladen mit Öl kriegen dies nicht mehr weg.
Wir werden wohl bald nochmals halbierte Kurse sehen.
Es gab ja schon seit JAhren sinkende Gewinne, da die Kosten stiegen aber die Marchen sanken.
Auch wäre das Unternehmen nicht in Schwierigkeiten, hätten Sie nicht dieses Jahr die Dividende nach soviel Jahrzehner jährlicher Erhöhung gekürzt.
Es kommt aktuell ein neuer Trend was Shell viele Milliarden kosten wird
- Elektromobilität
- Recycling Plastik
- neue Werkstoffe die natürlich abbaubar sind
- die Öllobby wird von der Techbranche gerade abgelöst
Ich bin auch noch investiert in Shell würde dies heute aber zu dem Preis nicht mehr investieren.
Ich bleibe vorerst noch investiert falls es kurzfristig nach oben geht verkaufe ich aber.
Ich denke nicht dass das Unternehmen Pleite gehen wird da die Gewinne langsam sinken.
Angelegt sind diese Änderungen auf Jahre, weil es nicht schneller geht und auch nicht gehen muss.
Die neuen "Trends" kosten zunächst Energie in Form von Öl. wie wir hier in den letzten Tagen mehrfach gelesen haben.
@Stoam:
Deshalb behalte deine Aktien (und ärgere dich im Zweifel über verpasste realistische Chancen, wenn nämlich die Wirtschaft weltweit wieder ins Rollen kommt).
Versteh das nicht als Vorwurf o.ä.
Es hat eben jeder seine eigene Idee, wie es weiter geht...
Nach gründlicher Analyse festgestellt dass der Preis zu hoch war den ich damals bezahlt habe.
Da der grösste Verlust schon geschehen ist, macht es für mich keinen Sinn dies für diesen Preis jetzt zu verkaufen.
Du hast dann zum einen den steuerlichen Verlustvortrag und kaufst außerdem die doppelte Zahl an Aktien zurück, mit einem dann sehr niedrigen EK.
Ich hab mir jetzt zusätzlich Calls auf die Watchlist gepackt.