Fundamental`s Depot 2006 !
Seite 13 von 19 Neuester Beitrag: 31.10.06 08:07 | ||||
Eröffnet am: | 19.12.05 22:41 | von: Fundamental | Anzahl Beiträge: | 456 |
Neuester Beitrag: | 31.10.06 08:07 | von: hobbybroker | Leser gesamt: | 122.194 |
Forum: | Börse | Leser heute: | 49 | |
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Bin ja nie müde geworden, immer und immer wieder auf die gnadenlose Unter-
bewertung hinzuweisen *seufz.
Es gibt derzeit kaum stärker unterbewertete Wachstums-Investments wie VEM,
es stimmt einfach alles. Also hoffen wir nun auf die nachhaltige Kursrallye.
So long - rock on !
kann mir sowohl den vem als auch den catalis kurs nur sehr schwer erklären.
die zahlen waren doch hervorragend!!
der kurs hinkt jedoch stark hinterher, woran liegt das eurer meinung nach?
Aber genau in den Kursverläufen liegt ja auch der Grund, w a r u m ich investiert habe - und nicht nur das, sondern in beiden Fällen mehrfach nachkaufte. Die Börse ist nunmal kurzfristig nicht berechenbar, das sieht man immer wieder. Der große Vorteil ist aber, dass es dadurch immer wieder derartige Schnäppchen gibt, die trotz bester fundamentaler Aussichten gnadenlos unterbewertet sind.
Ich habe aber immer wieder erfahren, dass sich langfristig die fundamentale Situation im Kurs widerspiegelt. Manchmal genau dann, wenn man gar nicht damit rechnet - aber letztendlich setzt sie sich doch durch. Als value-orientierter Investor muss man die schlechten Zeiten einfach aussitzen, auch wenn`s schwerfällt.
Kann abschliessend nur n o c h m a l s wiederholen, dass beide Werte noch immer zu absoluten Kaufkurse zu haben sind und ein realistisches Kurspotenzial von 50 - 100% bieten - sorry, wenn ich mich damit zum X-ten Male wiederhole ...
DGAP-News: Carthago Capital Beteiligungen AG
16:48 09.05.06
Carthago Capital Beteiligungen AG: Jahresabschluss 2005 mit Rekordergebnis
Corporate-News übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Carthago Capital AG: Jahresabschluss 2005 mit Rekordergebnis
Dem Vorstand liegt nunmehr der vorläufige Jahresabschluss der Carthago
Capital Beteiligungen AG (WKN 541840, Kürzel CCB) vor: Die Bilanz für das
Geschäftsjahr 2005 weist ein Eigenkapital von TEUR 2.966 (Vorjahr TEUR
2.400) aus. Das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit belief sich
auf TEUR 543 (Vorjahr TEUR 237), dies entspricht einer Steigerung von 129
%. Die Eigenkapitalquote beträgt 98,6 %.
Die 100%ige Tochtergesellschaft Carthago Value Invest AG (künftig: Carthago
Value Invest SE) erzielte einen Jahresüberschuss in Höhe von TEUR 2.300
(Vorjahr TEUR 394) und weist inklusive Genussrechtskapital (TEUR 545) ein
Eigenkapital von TEUR 4.228 (Vorjahr TEUR 2.629) aus. Der Jahresüberschuss
konnte demnach um 484 % gesteigert werden, das Eigenkapital stieg um 61 %.
Die Eigenkapitalquote beträgt 83,4 %.
Das Ergebnis je Aktie der Carthago Capital Beteiligungen AG lag bei EUR
0,54 (Vorjahr EUR 0,24), addiert man das Ergebnis der Carthago Value Invest
AG von EUR 2,30 (Vorjahr EUR 0,39) je Aktie der Carthago Capital
Beteiligungen AG ergibt sich insgesamt ein Gewinn von EUR 2,84 je Aktie
(Vorjahr EUR 0,63), dies entspricht einer Steigerung um 451 %.
Aufgrund der äußerst positiven Ergebnisentwicklung beabsichtigt der
Vorstand, der Hauptversammlung eine signifikante Erhöhung der
Dividendenausschüttung vorzuschlagen. Für das laufende Geschäftsjahr geht
der Vorstand davon aus, dass bei einer weiterhin positiven
Börsenentwicklung das Vorjahresergebnis wieder erreicht werden kann.
Weitere Informationen enthält der aktuelle Aktionärsbrief, der im Internet
unter www.ccbag.de abrufbar ist. Der geprüfte Jahresabschluss 2005 und der
Geschäftsbericht werden im Juli veröffentlicht, die ordentliche
Hauptversammlung findet am 25.8.2006 in Bremen statt.
Die Carthago Capital Beteiligungen AG ist eine im Open Market notierte
Beteiligungsgesellschaft, die über ihre Tochtergesellschaften in den
Bereichen Value Investments (Carthago Value Invest AG) und
Corporate-Finance-Beratung/Vermittlung von Börsenmänteln (Carthago Capital
Consulting AG) tätig ist.
Kontakt:
Carthago Capital Beteiligungen AG
Investor Relations
Tel.: 0421 - 59 61 490
Fax: 0421 - 59 61 492
e-Mail: info@ccbag.de
Internet: http://www.ccbag.de
(c)DGAP 09.05.2006
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Sprache: Deutsch
Emittent: Carthago Capital Beteiligungen AG
Langenstr. 52-54
28195 Bremen Deutschland
Telefon: +49 (0)421-596-149-0
Fax: +49 (0)421-596-149-2
Email: info@ccbag.de
WWW: www.ccbag.de
ISIN: DE0005418404
WKN: 541840
Indizes:
Börsen: Freiverkehr in Berlin-Bremen, Hamburg, München, Stuttgart;
Open Market in Frankfurt
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
DGAP-Adhoc: CENIT AG Systemhaus - Quartalsergebnis
CENIT AG Systemhaus / Quartalsergebnis
11.05.2006
Ad-hoc-Meldung nach § 15 WpHG übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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CENIT mit weiterem Umsatz- und Ergebniswachstum im 1. Quartal 2006 Breites Wachstum im Beratungs- und Softwaregeschäft
Umsatzwachstum um 19 Prozent auf 19,18 Mio. EUR Operatives Ergebnis klettert von 1,60 Mio. EUR auf 2,61 Mio. EUR Neukundengeschäft und Auftragseingang entwickeln sich erfreulich
Stuttgart, den 11. Mai 2006 - Der Start in das Geschäftsjahr 2006 ist erneut sehr erfreulich für CENIT (ISIN:DE0005407100). Im Wesentlichen ist das erste Quartal von einem starken Umsatz- und Ertragswachstum gekennzeichnet. Die Umsatztreiber sind unsere Softwarelösungen und Beratungsdienstleistungen sowie die Vermarktung der CENIT Software über den Vertriebskanal unseres Partners FileNet. Beide Auslandsgesellschaften sind auf dem besten Wege ihre Erwartungen zu erfüllen und ihren Ergebnisbeitrag im CENIT Konzern wesentlich zu verbessern. Insbesondere in der Schweiz ist die Auftrags- und Umsatzentwicklung sehr erfreulich. Der Konzernumsatz stieg um 19 Prozent auf 19,18 Mio. EUR (2005: 16,11 Mio. EUR). Der Konzern Rohertrag erreichte 14,80 Mio. EUR (2005: 12,17 Mio. EUR/ 22%). Das EBITDA im Konzern stieg um rund 63 Prozent auf 2,88 Mio. EUR (2005: 1,77 Mio.EUR). Das Konzern EBIT verbesserte sich um 1 Mio. EUR auf 2,61 Mio. EUR (2005:1,60 Mio. EUR/ 63%). Das Konzern EBT lag bei 2,44 Mio. EUR (2005: 1,68 Mio. EUR/45%) und das Konzernergebnis erreichte 1,97 Mio. EUR (2005: 1,07 Mio. EUR/84%). Das Ergebnis je Aktie (EPS) errechnete sich zu 0,47 EUR (2005: 0,26 EUR/81%) unverwässert. Der operative Cashflow betrug im Konzern 2,18 Mio. EUR (2005: 1,14 Mio. EUR/ 91%). Die Konzernbilanzsumme erreichte 37,44 Mio. EUR (31.12.2005: 33,91 Mio. EUR). Die Eigenkapitalquote blieb unverändert bei 58 Prozent. Das Eigenkapital betrug zum Ende des Berichtszeitraumes 21,62 Mio.EUR (31.12.2005: 19,57 Mio. EUR). Die liquiden Mittel inklusive Wertpapiere betrugen zum Stichtag 22,10 Mio. EUR (31.12.2005: 20,81 Mio. EUR). Der Auftragseingang im Konzern stieg um 8 Prozent auf 31,2 Mio. EUR (2005: 29,0 Mio. EUR).
Anmerkung zur Bilanzierungsmethode nach IFRS
Unterjährig werden mit Beginn dieses Jahres erstmalig die Erträge aus Dienstleistungen nach der POC (percentage of completion method) Methode, auf Basis des Fertigstellungsgrades gemäß IAS 18.22 ff., erfasst. Hierbei geht es um die periodische Berücksichtigung von Aufwänden und Erträgen während der Fertigstellungszeit des Dienstleistungsprojektes. Die Vergleichszahlen des 1. Quartals 2005 wären unter Berücksichtigung der POC Methode somit wie folgt: Umsatz 16,03 Mio. EUR; EBITDA 1,70 Mio. EUR; EBIT 1,52 Mio. EUR; EBT 1,60 Mio. EUR; EPS 0,24 EUR.
Ausblick
Der Vorstand der CENIT ist optimistisch, durch die Konzentration auf das Beratungs- und Softwaregeschäft für Product Lifecycle Management, Enterprise Content Management und Application Management sowie durch die internationale Vermarktung der CENIT eigenen Software das Wachstum mittelfristig fortsetzen zu können. Der optimistische Ausblick wird begleitet durch einen entsprechenden Mitarbeiteraufbau, der aktuell noch 60 offene Stellen vorrangig im Beratungsbereich vorsieht.
Rückfragen an: CENIT AG Systemhaus ISIN:DE0005407100 Investor Relations Fabian Rau Industriestraße 52-54, D-70565 Stuttgart Tel.: +49 711 7825-3185 Fax: +49 711 7825-4185 E-Mail: f.rau@cenit.de
Über CENIT: Als Spezialist für Product Lifecycle Management, Enterprise Content Management Lösungen und Application Management Outsourcing ist das Unternehmen seit 1988 aktiv. CENIT ist im Prime Standard der Deutschen Börse notiert und beschäftigt heute über 530 Mitarbeiter. CENIT arbeitet u.a. für Kunden wie Allianz, BMW, DaimlerChrysler, EADS, Airbus, AXA, Metro, VW und zahlreiche Mittelstandsunternehmen. http://www.cenit.de
Zusätzliche Erläuterungen:
Diese Presse/adhoc Mitteilung kann zukunftsgerichtete Aussagen über das Geschäft, die Finanz- und Ertragslage und Gewinnprognosen von CENIT enthalten. Begriffe oder Aussagen wie "das Unternehmen kann", oder "das Unternehmen wird", "erwartet", "geht davon aus", "erwägt", "beabsichtigt", "plant", "glaubt", "fährt fort" und "schätzt", sowie ähnliche Begriffe und Aussagen kennzeichnen diese zukunftsgerichteten Aussagen. Diese Aussagen sind keine Garantie dafür, dass getätigte Prognosen erreicht werden. Vielmehr sind diese Aussagen mit Risiken, Unsicherheiten und Annahmen verbunden, die schwierig vorherzusagen sind und basieren zudem auf Annahmen über künftige Ereignisse, die sich als unzutreffend erweisen können. Aus diesem Grunde können die tatsächlichen Ergebnisse von den hier geäußerten Annahmen wesentlich abweichen. In einer zukunftsgerichteten Aussage, in der CENIT Erwartungen oder Annahmen in Bezug auf künftige Ergebnisse zum Ausdruck bringt, werden diese Erwartungen oder Annahmen in gutem Glauben getroffen, und es ist davon auszugehen, dass diese auf einer angemessenen Grundlage beruht; es kann jedoch nicht gewährleistet werden, dass die Aussage, Erwartungen oder Annahmen eintreffen bzw. erreicht oder erfüllt werden. Das tatsächliche Betriebsergebnis kann wesentlich von diesen zukunftsgerichteten Aussagen abweichen und unterliegt bestimmten Risiken. Hierzu verweisen wir auf den Geschäftsbericht der CENIT AG Systemhaus.
dass ich es kaum glauben kann !
Catalis, VEM, Tecon oder Studio Babelsberg - allesamt
gnadenlos unterbewertete Wachstumswerte, die momentan
ohne Grund verprügelt werden ... ich weiss ja, dass es
diese Phasen immer wieder gibt und mein Depot liegt ja
auch auf dem Level von M-Dax oder S-Dax. Dennoch gehen
mir die derzeitigen Kurse tierrisch auf den Keks !
So, wieder beruhigt :-) Rücke natürlich keinen mm von
meiner Strategie ab und bleibe in diesen Perlen voll
investiert respektive lege ich nochmals nach. Denn ich
bin felsenfest von der Fundamental-Strategie und deren
langfristigem Erfolg überzeugt - nur nerven Zeiten wie
diese selbst mich ganz schön ...
So long - rock on !
Aber da muss man durch, es werden wohl auch mal wieder bessere Zeiten kommen...
Der Sprung in der EBIT-Marge von 17,9% auf 22,5% im ersten Quartal war eine weitere Turbozündung für den Kurs von Wire Card AG: Bereits in unserem Interview vom 31.10.05 hatte der Vorstandsvorsitzende, Dr. Markus Braun, angekündigt, dass er im Jahr 2006 "in den elitären Kreis von 22% EBIT-Marge"
vorrücken werde; und er hat diese Zusage bereits im Q1/06 gehalten. Tatsächlich ist der Kreis der Unternehmen, die ein Betriebsergebnis erzielen, das mehr als 22% vom Umsatz beträgt, im deutschen Mid-cap-Bereich auf etwa 10 Unternehmen zu begrenzen.
Prognosesicherheit ist für Investoren ein ganz entscheidendes Anlagekriterium, insbesondere, wenn das KGV über dem Durchschnitt liegt. Noch schätzt SES Research bei Wire Card nur ein EPS von 33 Cent je Aktie für 2007, aber man muss davon ausgehen, dass diese Schätzung wahrscheinlich im laufenden Jahr erhöht werden wird, denn an den fundamentalen Faktoren ist nicht zu rütteln.
Das Wachstum des e-Commerces hat bei weitem noch nicht seinen Höhepunkt erreicht, insbesondere nicht in Asien, wo ein Großteil der Bevölkerung unter 20 Jahre alt ist. In Europa und Amerika ist der Trend zur Auslagerung der Bezahlprozesse auch noch nicht auf dem Kulminationspunkt, und letztendlich profitiert Wire Card auch davon, dass das Online-Gambling-Geschäft im Internet weltweit immer populärer wird. Ein Wachstumstreiber ist auch die Intensivierung von neuen Dienstleistungen in der Zusammenarbeit mit CLICK2PAY.
Wachstumsziffern von mindestens 30% hat Dr. Braun schon Mitte letzten Jahres als Ziel angegeben, jetzt schätzt SES einen Zuwachs im Umsatz von 40% auf 77 Mio. Euro und Wachstum im Betriebsergebnis von 80%. Dies sind Zuwachsraten, die nur von wenigen anderen Unternehmen in Deutschland zu toppen sind, und sie haben letztendlich zur Kursrallye im ersten Quartal beigetragen. Gleichzeitig hat auch der Neueinstieg der amerikanischen Versicherung Massachusetts Mutual Life Insurance zur Höherbewertung der Aktie beigetragen. Doch dies war nicht allein ein Signal für den Kursanstieg.
Die reibungslose Umplatzierung von einigen Millionen Aktien aus dem Kreis der EBS Holding hat Wire Card AG einen psychologischen Belastungsfaktor genommen, der im 2.Halbjahr 2005 den Kurs lange Zeit nur seitwärts hat tendieren lassen. Jetzt ist der Kurs frei, um auf gute fundamentale Veränderungen auch reagieren zu können. Durch die Marktkapitalisierung von 422 Mio. Euro, die zirka das 4,3fache vom geschätzten Umsatz 2007 beträgt, wird den Kurs jedoch auch in Zukunft volatil bleiben lassen. Daher eignet sich Wire Card in erster Linie für zwei Arten von Anlegern: Für den langfristig Orientierten, der auf die Wachstumschancen in den nächsten Jahren setzt und sich von 15%igen Kursschwankungen nicht beeindrucken lässt, oder für den kurzfristig orientierten Trader, der mit knapp gesetzten Stopp-Marken arbeitet. Volatil bleibt der Titel auch im langfristigen Aufwärtstrend.
Quelle: Newsflash
DGAP-Adhoc: GCI Management AG - Quartalsergebnis
GCI Management AG / Quartalsergebnis
18.05.2006
Ad-hoc-Meldung nach § 15 WpHG übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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München, 18.05.2006: Die Umsatz- und Ertragslage der GCI Management AG hat sich in den ersten drei Monaten des laufenden Geschäftsjahres 2006 im Konzern weiterhin sehr positiv entwickelt. Der Gesamtumsatz, konsolidiert, in der Gruppe betrug in diesem Zeitraum rund EUR 25,3 Mio. (Vj. EUR 2,7 Mio.). Es wurde ein Ergebnis vor Finanzergebnis, Steuern und Abschreibungen
- EBITDA - in Höhe von rund EUR 4,3 Mio. (Vj. EUR 1,9 Mio.) erzielt, bzw. ein operatives Ergebnis vor Finanzergebnis und Steuern -EBIT - von rund EUR 3,9 Mio. (Vj: EUR 1,9 Mio.). In der Gruppe liegt das Ergebnis vor Steuern
- EBT - bei rund EUR 3,6 Mio. (Vj. EUR 1,8 Mio.). Das Ergebnis pro Aktie -
EPS - belief sich im ersten Quartal auf rund EUR 0,5 (Vj. verwässert: EUR 0,27). Zum Stichtag 31. März 2006 beliefen sich die liquiden Mittel im Konzern, ohne die Forderungen an Kreditinstitute aus dem Finanzdienstleistungsbereich, auf EUR 26,5 Mio. (Vj. EUR 0,9 Mio.). Die GCI Management AG, München ist eine börsennotierte Management- und Investmentgesellschaft mit den drei Geschäftsbereichen Unternehmensberatung, Unternehmensbeteiligungen und Finanzdienstleistungen.
GCI Management AG Melanie Goltsche Brienner Straße 10 80333 München Tel.: +49. 89. 20 500 500 Fax: +49. 89. 20 500 555
Mail: investor@gci-management.com Internet: www.gci-management.com
bis 2008
Umsatz über 20 Mio.
EBIT-Marge über 25%
Das bedeutet auf Basis der 2005-Zahlen in etwa eine Umsatz- und Ergebnis V e r d r e i f a c h u n g. Das aktuelle KGV 2005 liegt momentan bei 17 (ich rechne hier immer bereits die komplette Wandlung mit ein). Da Catalis noch weitere 15 Mio. € Verlustvorträge hat, dürfte bis 2008 noch immer keine Steuerzahlungen anfallen, was das KGV 2008 auf etwa 6-7 senken dürfte, wobei ich von einem Umsatz ü b e r 20 Mio. und einer EBIT-Marge von ü b e r 25% einberechne.
Ich weiss, der Kursverlauf ist seit einem Jahr mehr als bescheiden. Dennoch bin ich von Geschäftsmodell (was absolut nachhaltig intakt ist !) und Management (was extrem seriös und konservativ planend ist !) derart überzeugt, dass ich bis 2008 eine Kursverdreifachung voraussage - alles andere würde mich an meinen fundamentalen Fähigkeiten zweifeln lassen ...
die Infos aus einer Unternehmenspräsentation stammen, die jetzt neu auf der Catalis-Homepage veröffentlicht wurde (siehe http://www.catalisgroup.com/de/media/etc/...ferenz%202006_incl.Q1.pdf).
Liest sich aber wirklich hervorragend, hier ist einfach kaufen und abwarten angesagt, der Rest kommt dann ganz von selbst... :)
Für 2006 erwarte man ja eine Ebit-Marge von 30-35% und zwar bei 11 Mio € Umsatz. Wieso erwartet man bei 20 Mio Umsatz in 2008 nur noch eine Ebit-Marge von über 25%? Meine Vermutung wäre ja, dass man mit der guten Bilanz und dem guten Cashflow vor allem weiter anorganisch wachsen will, und diese Firmen zwar profitabel aber niedrigmargiger als das bisherige Geschäft sind. Jedenfalls würde ne Ebit-Marge von 25-30% bei 20 Mio Umsatz etwa einen Überschuss von 5,0 Mio € bedeuten. Bei voller Wandlung also ein EPS08 von 18,5 Cents oder ein aktuelles KGV08 von 6,9. Also wenn man das Wachstum wirklich schafft (wären ja 2007 und 2008 nochmal 35% p.a.), dann wären KGVs von 20 angebracht, was einem Kurs von 3,7 € entspräche. Ist halt die Frage, ob das Wachstum wirklich eintrifft, und ob Catalis auch irgendwann mal wieder gut genug wahrgenommen wird, so daß man auch ein KGV von 20 zahlt. Ansonsten würden sich die Kursziel dementsprechend verringern. Allerdings sind auch jetzt schon alle Kurse unter dem bisherigen Hoch von 1,75 € klare Kaufkurse.
Wire Card über 20% miese heute, VEM, Catalis, Nordex, Solarworld und Co alles abgeschifft.
Ich habe bei keinem der Werte eine negative Veränderung der FUNDAMENTAL-Daten feststellen können. im Gegenteil Q-Cells, Nordex, Plambeck (ein Viertel an Wert verloren an nur 1 Tag!!!!), Sunways Superzahlen, SHS, Pixelpark, CCR und die ganze Vogelschar mit hervorragenden Ausblicken, aber bitterböse abgestraft vom Kapitalmarkt.
Kurs-Gewinn-Verhältnisse, Umsatz, Ebit, Ebitda, Margen und Dividendenrendite - Wem nützen die ganzen Fundamentaldaten wenn die "Stimmung" anders ist, die Irrationalität (Psychologie) überhand nimmt?
Ich will hier niemanden mehr von fairen Bewertungen sprechen hören, großkotzige Chartanalysen zum Besten geben, oder behaupten hören, er wisse wo eine Aktie sich aaufgrund ihrer Fundamentaldaten hinzubewegen hat.
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Meine Beiträge und Empfehlungen stellen weder ein Verkaufsangebot für eine Aktie noch eine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren dar. Für die Richtigkeit des Inhalts kann trotzdem keine Haftung übernommen werden. Deshalb ist auch die Haftung für Vermögensschäden, die aus der Heranziehung der Ausführungen für die eigene Anlageentscheidung möglicherweise resultieren können, kategorisch ausgeschlossen.
Catalis - 12%
Cenit - 19%
IBS - 11%
VEM - 10%
Wire card -19%
VEM ist mit minus 10% die beste Aktie des Tages. Gratulation!
Mann Mann, so irrational hab ich den Markt noch nie erlebt. Ende 2002 bzw. Anfang 2003 waren die Bewertungen zwar auch niedrig, aber da war durch die sehr angeschlagenen Bilanzen (Eigenkapital) auch noch ne Menge Spekulation dabei, dass sich Konjunktur und Aktienmarkt wieder beleben. Heute haben wir überall gute Bilanzdaten, niedrige KGVs, die Zinsen sind auf einem normalen Stand und Inflation und Konjunktur sind ebenfalls auf einem gesunden Niveau.
Solche Kursabschläge sind rein psychologisch, und dennoch irrational. Das ist Börse!
Verursacht: 1) von Gewinn-Mitnehmern, die tief eingestiegen sind;
2) von Managern, die fremdes Geld bewegen ohne Emotion.
3) Von Haien, die billig einkaufen wollen.
Mit Wertbemessung hat dies wenig zu tun; mit sinniger Logik auch nicht.
Unser Pech ist, daß wir nicht die Beweger sind und daher hilflos.
Und ich in solchen Situationen meist ohne cash. - leider.
Denn die beste Strategie wäre jetzt EINkaufen!
Und wer zu diesen Kursen einkaufen würde, darf deshalb nicht VERkaufen.
Guten Abend - Kritiker.
Ich habe den Fehler schon am Freitag gemacht und bin z.B. bei Plambeck eingestiegen, weil ich weiss, das der Kursverfall völlig irrational und dahlos ist.
War sogar am Freitag bei +8%. Und heute binnen 1 Stunde ist das Ding gnadenlos eingebrochen, grundlos, willenlos, haltlos. Ich habe dann, als die Aktie heute 17% im Minus war nachgekauft und mich gefreut, weil ich scheinbar den Boden gefunden hatte.
Und jetzt: Realtime -24,49%.
Nein, der richtige Zeitpunkt einzusteigen ist dann, wenn sich die Märkte wieder beruhigt haben. Wenn Seitwärtsbewegungen an der Tagesordnung sind, es heute 1,5% rauf und morgen 0,9% runter geht oder umgekehrt. Die Beruhigung wird vielleicht sogar schon diese Woche anfangen. Ob es aber eine echte Beruhigung ist, weiss man erst in ein paar Wochen, wenn eben dieser langweilige Stillstand, genannt "Seitwärtsbewegung" schon eine Weile andauert.
Und genau dann ist es richtig einzusteigen auf einem dann immer noch erheblich niedrigeren Niveau als noch vor 10 Tagen. Und zwar in Werte, die -und da haben sie dann doch ihren Sinn- gute Geschäftszahlen vorzuweisen haben. Denn die steigen dann auch wieder kontinuierlicher. Die gehn dann halt nur noch drei Tage die Woche 1,8% rauf und zwei Tage 1,5% runter.
Es ist m. E. ein Fehler jetzt zu glauben die Aktien laufen einem davon nur, weil manche Werte morgen vielleicht in der Spitze wieder zweistellig im Plus sind (technische Reaktion).
Erst wenn wieder mit Bedacht gehandelt wird ist es wohl sinnvoll wieder einzusteigen.
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Meine Beiträge und Empfehlungen stellen weder ein Verkaufsangebot für eine Aktie noch eine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren dar. Für die Richtigkeit des Inhalts kann trotzdem keine Haftung übernommen werden. Deshalb ist auch die Haftung für Vermögensschäden, die aus der Heranziehung der Ausführungen für die eigene Anlageentscheidung möglicherweise resultieren können, kategorisch ausgeschlossen.
Dennoch: Jedem realistisch denkenden Anleger musste es klar sein, dass nach den extremen Anstiegen zumindest mittelfristig Rücksetzer kommen mussten, ansonsten wär`s auch zu einfach und jeder wäre an der Börse Millionär. Aber dass es derart knüppeldick kommt, ohne dass man wirklich reagieren konnte, ist schon unfassbar heftig.
Aus Frust habe ich mir gestern Abend wieder meine Value-Fibel von Warren Buffet gezückt und Trost darin gefunden, dass er sogar noch schlimmere Auswüchse an der Börse überstanden hat und sich die fundamentale Strategie auf Dauer immer wieder durchgesetzt hat.
Und nochmal: Fundamental ist alles in Ordnung und nicht einer meiner Werte in irgendeiner Form überbewertet - auch wenn`s mir/uns in diesen Tagen leider gar nichts nützt ... Wie gesagt, ich werde diese Strategie hier dauerhaft und nachhaltig vertreten und wir werden alle sehen können, wie die langfristige Performance aussieht.
Ich bin mir ziemlich sicher, dass wir in diesem Jahr noch ganz andere Kurse sehen werden - und mittlerweile tendieren ja sämtliche Bewertungen in den 1-stelligen KGV Bereich und das bei durchweg super-starken Quartalberichten - das kann auf Dauer einfach nicht ignoriert werden ... dennoch habe ich die Schnauze gestrichen voll von dieser Baisse und hoffe, wir alle werden ganz schnell davon erlöst !
Das tut mir leid Fundamental und ich wünsche dir schnelle Depot - Erholung.
Gruss Krautrock
mit einem Volumen von "deutlich über 50 Mio." - hört sich sehr
nach Insiderwissen an ... deckt sich aber mit den Aussagen von
Beyer, dass die Tendenz klar zu Transaktionen mit höheren
Volumina geht :-))
Dem Kurs sieht man es absolut nicht an – aber aus Bankenkreisen
hören wir, dass der Motor bei der Münchner VEM Aktienbank AG nach
wie vor auf Hochtouren laufen soll. Nach unseren Informationen liegt die
emsige Truppe um Vorstand Andreas Beyer aktuell rund 40% über dem
Vorjahresergebnis. Freilich war in 2005 das zweite Halbjahr auch deutlich
stärker als die ersten sechs Monate, und hier liegt vielleicht das Problem:
Der Markt antizipiert ganz offensichtlich nach dem Minicrash der letzten
zwei Wochen ein erheblich erschwertes Umfeld für IPOs, Notierungsaufnahmen
und Kapitalmaßnahmen jeder Art. Denn ausgehend von den
2005er Zahlen notiert VEM inzwischen auf einem albernen 8er KGV!
Auch wenn der Markt ganz offensichtlich rauer geworden ist: Wir trauen
der Gesellschaft zu, im zweiten Halbjahr das Vorjahresergebnis zu halten
und damit im Gesamtjahr erneut eine Gewinnsteigerung hinzulegen.
Nach unseren Informationen sind die Auftragsbücher voll, die Mannschaft
voll ausgelastet. Und angeblich haben die IPO-Spezialisten einen
Überraschungsbörsengang in der Hinterhand, ein Tech-Unternehmen
mit einem voraussichtlichen Marktwert von deutlich über 50 Mio. EUR.
Außerdem soll demnächst in London, der wichtigsten europäischen Finanzmetropole,
ein Büro eröffnet werden.
Beyer jedenfalls scheint an sein Unternehmen zu glauben. Zu den Gerüchten
wollte er zwar nichts sagen. Aber eine klare Ansage sind die
jüngsten Director-Dealings des Vorstandschefs, die veröffentlicht wurden:
»Auf diesem Niveau kaufe ich auch weiter zu.«
Unternehmen: VEM
ISIN: DE0007608309
Kurs: 16,8 EUR
Aktienzahl: 3,87 Mio.
Börsenwert: 65 Mio. EUR
Internet: www.vem.ag
Rollt und rollt und rollt...
in 1/2 monaten sehen wir wieder die alten top an der börse und dann redet keiner mehr von einem einschlafenden IPO-markt!
PROST!
good trade
hobbybroker
ich seine Anayse zu VEM dennoch - zumal hier im Gegensatz zu seinen
Rohstoff-Blasen wirklich echte Informationen enthalten sind:
Nachricht vom 05.06.2006 | 11:49 100% Aktie mit KGV 8,KAUFEN!
Liebe Anlegerin und Anleger,
Nachdem der Kurs der VEM-Aktie zwischenzeitlich die Marke von 16 € berührt hat, konnte sich der Wert von diesem Tief wieder etwas erholen. Es hat sich wieder eines bestätigt: Der Aktienkurs qualitativ guter Unternehmen schafft es häufig immer wieder, Kursrückgänge auch aufgrund von Sondersituationen auszugleichen. VEM gehört auf jeden Fall dazu. Ausschlaggebend sind natürlich die Geschäftsaktivitäten.
Besser als von vielen erwartet sind die endgültigen Zahlen bezüglich des vergangenen Geschäftsjahres ausgefallen. Die operativen Nettoerträge (Zinsüberschuss, Provisionsüberschuss, Handelsergebnis und sonstige betriebliche Erträge) stiegen im abgelaufenen Geschäftsjahr um 241% von 5,598 Mio. € auf 19,097 Mio. €. Das endgültige Ergebnis der normalen Geschäftstätigkeit erhöhte sich um 366% auf 14,371 Mio. € (Vorjahr: 3,082 Mio. €). Der Jahresüberschuss konnte sich um 242% auf 8,711 Mio. € verbessern (Vorjahr: 2,546 Mio. €). Die VEM Aktienbank verfügt über eine sehr komfortable Eigenkapitalausstattung.
Das Gesamtjahr 2005 war geprägt durch etwa 80 Kapitalmarkttransaktionen (Kapitalerhöhungen und/oder Börsenzulassungsverfahren), wobei sich insbesondere die Platzierungseinnahmen und die Finanzerträge im zweiten Halbjahr gegenüber den ersten sechs Monaten nochmals deutlich verbesserten. Im Designated Sponsoring betreut VEM nunmehr über 40 Werte.
Für das laufende Jahr erwarte VEM-Chef Beyer eine weitere deutliche Zunahme des Neuemissionsgeschäfts. Demnächst steht der Börsengang der EquityStory AG an. VEM wird auch diesen Börsengang begleiten.
Durch den Kursrückgang ist diese Aktie richtig preiswert geworden. Allein schon das einstellige KGV von 8 ist interessant. Nutzen Sie bei einem solch qualitativ guten Wert Kurse bis 18,50 € zum Einstieg.