Freenet: Platow Brief spekuliert auf Übernahme
Keiner hat gesagt, dass du keine Ahnung hast. Lediglich dass du ein Dummschwätzer bist.
Hätten doch nur alle Menschen ein bißchen was von deinem Geist.
Ich hab zwar keine Ahnung aber dafür Kapital.
hierzu ist eine Internetflät eigentlich
unumgänglich da sich das Gerät andauernd versucht in das
Internet einzuwählen!!
Also dürfte dies den Umsatz und Gewinn
weiter anheizen!!
Mobilcom-Debitel verkauft Android-Tablet zum Kampfpreis
Autor: Rene Melzer | 08.12.2010 - 09:30 | (10)
oneTab: Android-Tablet von Mobilcom-Debitel | Foto: Anbieter
Der Mobilfunkanbieter Mobilcom-Debitel verkauft ein Android-Tablet zum kleinen Preis. Das oneTab ist bei gleichzeitigem Abschluss eines Vertrages bereits ab 1 Euro erhältlich. Es handelt sich um ein Tablet mit einem 7-Zoll-Display wie beim Galaxy Tab von Samsung. Die Auflösung ist unbekannt. Das Gerät wiegt 330 Gramm und ist 14,5 Millimeter dick. Das nicht mehr ganz so aktuelle Betriebssystem Android 2.1 wird von einem 800 Megahertz schnellen Dualcore-Prozessor angetrieben. Außerdem sind 512 Megabyte Arbeitsspeicher und 2 Gigabyte Festspeicher für Fotos, Videos und Anwendungen integriert. Letzterer kann mit microSD-Karten um zusätzliche 32 Gigabyte erweitert werden. Die Akkulaufzeit gibt Mobilcom-Debitel im Betrieb mit 9 Stunden an.
auch seit paar Tagen mit an Bord. Dividenden Rendite ist traumhaft, Charttechnisch sieht es gut aus, mit Überschreitten der 8€ Marke wird auch die 8,50 bzw. 9€ Marke kein Problem sein. Alles in allem stehen hier die Zeichen auf grün.
Smartphone nur mit Inetflat etc...
-> korrekt ....folgede dem Schlussstrich weiter..und du landest bei den Providern bzw Netzbietern...und wenn du noch en Schritt weitergehst...landest du bei der Infrasturkur..... !
Wie ich es sagte, Gewinne macht man nur noch durch Inet Leistung , Telefonie selbst auf GSM oder UMTS bring kaum Geld...in die Kasen..bei den erwartugne von den sog. Aktionären wie ihr oder ich *g
Und um nun auch noch aus der masse aussteichen zu wollen geht man einfach mit neuer Technik an den Start. LTE !
Und wie bekanntlich wer zuerst die grosse Werbetrommel rührt und wirklich Qualität bietet kann den Kunden in naher Zukunft noch besser abschöpfen ! Gewinne sind da vorprogrammiert !
Und das Intersse nach neuer Infrastruktur ist Gross seht her. Ich persönlich hätte auch gern das LTE Netz heute und würd dafür auch 10 EUR im Monat mehr bezahlen als das shit...UMTS..Und ich bin nicht alleine siehe Link.. Und ganz sicher die Kidds und 20 jährigen auch die den grössen Umsatz bei der Mobilbranche ausmacht....
www.finanzen.net/nachricht/aktien/...-Mobilfunk-LTE-in-Betrieb-965205
Und wenn ich mich recht erinnen ist doch Freenet der grösstn Vodafone Netz RE verkäufer oder ?
Soll niemanden zum Kaufzwingen meine Gedanken, solle nur zum nachdenken bringen und zum diskutieren...vielleicht habt ihr ja andere Blickwinkel... was in den nächsten 2 Jahre ganz gross rauskommt :-)
p.s. Manchmal wünschte ich ich würde schon viel früher mich getraut haben an der Börse erfahren zu sammeln, so hätte ich heute auch das Kapital zum investieren wie ihr alle jetzt. Doch nächstes Jahr sieht es bei mir sehr gut aus !
"Doch nächstes Jahr sieht es bei mir sehr gut aus"
...aha - Profit Machine ?
...oder Prophet Machine ?
...oder doch Laber Machine ???
((O:;&
schöner nick :-)
We will see...next year okay....ich komme gerne zurück.
Das hat nix mit irgenwelchen Propheten oder Profiten zu tun.
Und über Gewinn spricht man erst wenn sie verbucht sind ...ich habe 0 bin auch ne 0 wie ihr seht dafür sammel ich Papiere..noch :-
Dann warten wir eben bis morgen...
Entwicklung erstmal nicht so schlecht. Man bedenke, wir sind gestern knapp 4% gestiegen....nach dem die Aktie tiefgefroren war. Und heute haben wir quasi keine Gewinnmitnahmen...
....also ich finde das toll. Nun schaun wir mal....ich tippe, dass wir die 8 bis ende des Jahres nachhaltig übersteigen werden...und dann kommt 2011.
In diesem Jahr war das Hoch im Februar und nicht zur DIV....mal schaun, ob wir im Feb wieder über 11 stehen - denke, dass ist nicht unrealistisch!
kam jedoch immer wieder aus der Versenkung nach oben.
Benötige das Kapital im Moment nicht!
Langfristig dürfte sich die Anlage lohnen
auch wenn man im Moment mit anderen Aktien wesentlich mehr
hätte machen können.
Fundamental dürfte alles stimmen
spielen jetzt die Investoren mit
könnte ein neuer Aufwärtstrend starten .
Terminierungs-Entgelt halbiert, Wettbewerb gestärkt // 05.12.2010 // 18:13
Bundesnetzagentur macht den Weg frei für günstige Anrufe zum Handy
169 Milliarden Minuten haben die Deutschen letztes Jahr mobil telefoniert. Davon waren - wenn der Anteil im Vergleich zu den beiden Vorjahren gleich geblieben ist - 44 Prozent ankommende Telefonate, bei denen ein Gespräch am Handy entgegengenommen wurde, entsprechend gut 74 Milliarden Minuten. Von denen kommen wiederum geschätzte 33 bis 50 Prozent aus einem Fremdnetz (anderes Handynetz, Festnetz, Ausland), entsprechend bis zu 37 Milliarden Minuten.
Für letztere kassieren die Netzbetreiber der angerufenen Kunden die Terminierungs-Entgelte, die auch allgemein als Interconnect (kurz: "IC")-Entgelte bezeichnet werden. Diese hat die Bundesnetzagentur zum 1. Dezember glatt halbiert, von bisher 6,59 bis 7,14 Cent pro Minute auf nur noch 3,33 bis 3,37 Cent pro Minute. Eine gute Milliarde Euro fehlt damit den Handy-Netzbetreibern künftig auf der Einnahmenseite, und das Jahr für Jahr!
Definitiv ist die drastische Senkung eine gewagte Maßnahme der Bundesnetzagentur, die bisher eher die Strategie der kleinen Schritte verfolgte. Das Wehklagen der Netztreiber lies folglich nicht lange auf sich warten. Dennoch: Schaut man sich den Mobilfunkmarkt als Ganzes an, gibt es keine Alternative zur drastischen IC-Senkung, die auch wiederholt von teltarif.de gefordert wurde. Der Bundesnetzagentur ist daher zum Mut zur starken Absenkung der IC-Entgelte zu gratulieren. Zum selben Schluss kamen übrigens auch die Regulierer in Österreich und der Schweiz, und haben dort ebenfalls drastische IC-Senkungen durchgesetzt.
IC-Entgelte stehen auch auf der Ausgabenseite!
Wichtig für das Gesamtbild ist insbesondere, dass die IC-Entgelte bei den Telekommunikationsanbietern nicht nur auf der Einnahmenseite stehen, sondern auch auf der Ausgabenseite. Die IC-Entgelte werden ja nicht von Endkunden bezahlt, sondern von Telekommunikationsfirmen untereinander. Folglich wird dem Gesamtmarkt durch die IC-Senkung nur wenig Geld entzogen. Jedoch werden die vorhandenen Einnahmen anders - nämlich gerechter - verteilt:
* Beispiel Mobilfunk-Prepaid-Discounter: Addiert man zum bisherigen Terminierungs-Entgelt von 7,14 Cent pro Minute noch die Mehrwertsteuer, erhält man einen Betrag von 8,50 Cent pro Minute. Angesichts üblicher Minutenpreise von 8 bis 9 Cent pro Minute für Fremdnetztelefonate bei Prepaid-Discountern hatten wir damit die aberwitzige Situation, dass Netzbetreiber und Prepaid-Anbieter des Kunden, der den Anruf aufbaut, fast nichts mehr verdienen bzw. sogar draufzahlen, während das ganze Geld zum Netzbetreiber des angerufenen Kunden geht!
Die IC-Senkung wird bei wahrscheinlich weitgehend unverändertem Minutenpreis der Prepaid-Discounter nun dazu führen, dass die Erlöse eines Fremdnetztelefonats etwa hälftig zwischen abgehender Seite und ankommender Seite geteilt werden. Angesichts dessen, dass auch der technische Aufwand auf beiden Seiten etwa gleich groß ist, eine faire Lösung.
Im nicht regulierten, sondern frei verhandelten Innenverhältnis zwischen einem Netzbetreiber und einem Discounter in seinem Netz wird es hingegen sehr wahrscheinlich Verschiebungen geben. Da die Netzbetreiber künftig mit den IC-Entgelten der ankommenden Gespräche nur noch die Hälfte verdienen, werden sie zum Ausgleich voraussichtlich im selben Umfang die Minutenentgelte erhöhen, die sie den Discountern bei abgehenden Fremdnetztelefonaten für die Mitnutzung des eigenen Netzes in Rechnung stellen. Diese Erhöhung macht den Discountern die Weitergabe der gesenkten IC-Entgelte an ihre Kunden wirtschaftlich unmöglich.
In Summe bleiben damit die Gewinne der Discounter und Netzbetreiber für Telefonate zwischen den Mobilfunknetzen gleich. Bei ausgewogenem Anrufverhalten (gleich viele Anrufe von Discounter A in Netz X zu Discounter B in Netz Y und umgekehrt) bleiben sogar die Gewinne jedes beteiligten Netzbetreibers bzw. Discounters in etwa gleich. Es sinken lediglich die gegenseitigen Transferzahlungen. Ist das Anrufverhalten nicht ausgewogen, gewinnt die Seite, von der aus mehr Gespräche abgehend geführt werden.
* Die reduzierten Interconnect-Entgelte verbessern allerdings die Kalkulationsrundlage für alternative Preismodelle, die einen extrem günstigen Minutenpreis mit einer weiteren Preiskomponente kombinieren, etwa einem monatlichen Grundpreis oder einem Verbindungsaufbauentgelt pro Anruf. Paradebeispiel hierfür ist der zeitweilig von Debitel angebotene Crash 5 mit einem Minutenpreis von nur 5 Cent, aber einer zusätzlichen monatlichen Grundgebühr von 2,50 Euro. Eine Neuauflage des Crash 5, diesmal auch ohne die die Kundenzahl limitierende Auktionsplattform, erscheint also wahrscheinlich. Freilich sparen damit nur die Kunden, die wirklich ausreichend viel telefonieren.
* Beispiel Festnetz-Anbieter: Historisch bedingt verwenden die Festnetze ein vollkommen anderes Kostenmodell als die Mobilfunknetze. Im Festnetz decken die Grundgebühren den größten Teil der Kosten für die Bereitstellung des Anschlusses und dem (anteiligen) Telefonnetz dahinter ab. Entsprechend niedrig sind die Minutenpreise und erst recht die Terminierungs-Entgelte, die nur noch den zusätzlichen Aufwand für das jeweilige Telefonat betrachten (so genannte Grenzkosten). Im Mobilfunk dient die Grundgebühr, so weit überhaupt eine erhoben wird, traditionell der Rückzahlung der Handy-Subvention und/oder dem Bezug von Inklusivleistungen wie Sprach- oder Datenflatrates. Entsprechend hoch ist der Minutenpreis, da er eine Umlage der Bereitstellungskosten für das Netz enthält.
Beide Modelle für die Umlage der Fixkosten - anschlussbasiert beim Festnetz, nutzungsbasiert beim Mobilfunk - sind für sich genommen nicht zu beanstanden. Man findet beide auch in zahlreichen anderen Wirtschaftsbereichen vor. So werden die Brötchen beim Bäcker in der Regel nutzungsbasiert abgerechnet: Der Basispreis wird mit der Zahl der gekauften Brötchen multipliziert. Die all-inclusive-Pauschalreise entspricht hingegen dem anschlussbasierten Modell: Man zahlt für das Dabeisein, egal, ob man sich früh, mittags und abends an den Buffets vollschlägt und zwischendurch an der Bar volllaufen lässt, oder ob man ob des schlechten Touristenhotel-Essens auf die umgebende Gastronomie ausweicht.
Auch, wenn jedes Abrechnungsmodell für sich genommen sinnvoll ist: Bei der Kombination der beiden knirscht es an den Schnittstellen zwangsläufig gewaltig. Konkret gab es in der Vergangenheit hohen Mobilfunk-IC (in der Größenordnung 10 Cent pro Minute) und niedrigen Festnetz-IC (in der Größenordnung 1 Cent pro Minute). Damit subventionierten die Festnetze die Mobilnetze. Denn egal, wierum ein Gespräch ging, Festnetz zu Handy oder Handy zu Festnetz, der größte Teil der Entgelte blieb beim Mobilnetz hängen. Das ändert sich jetzt etwas.
* Beispiel Call by Call: Call-by-Call-Anbieter arbeiten traditionell margeneng. Erste Preissenkungen für Call-by-Call-Telefonate zum Handy gab es bereits Stunden nach Bekanntgabe der neuen Interconnect-Entgelte. Binnen weniger Tage, maximal Wochen, werden viele Anbieter folgen und die Call-by-Call-Nutzer überwiegend auf Nummern von preisgünstigen Anbietern in die Handy-Netze setzen. Dadurch sparen die Endkunden bares Geld für Anrufe zum Handy. Dieses Geld - ein vergleichsweise kleiner Betrag im Verhältnis zum Gesamtumsatz - wird damit der Tk-Branche insgesamt entzogen.
Gleichzeitig werden die gesenkten Kosten aber dazu führen, dass wieder mehr Telefonate vom Festnetz zum Handy geführt werden. Somit werden steigende Minutenzahlen für die Netzbetreiber einen Teil der IC-Ausfälle kompensieren. Zugleich sinkt der soziale Druck auf Endkunden, einen Festnetzanschluss zu behalten, um günstig erreichbar zu sein. Dadurch wird sich die im Sprachbereich praktisch weltweit zu beobachtende zunehmende Ersetzung des Festnetzes durch die Mobilfunknetze auch hierzulande wieder etwas beschleunigen. Davon profitieren wiederum die Netzbetreiber.
Die Quintessenz ist: Kurzfristig profitieren von der IC-Senkung vor allem die Festnetze, weil die Subvention der Mobilnetze durch die Festnetze reduziert wird. Gleichzeitig nimmt die Tarifvielfalt im Mobilfunkmarkt weiter zu. Langfristig gesehen profitieren hingegen die Mobilfunknetze, denn ihre Marktsituation wird durch die günstigere Erreichbarkeit ihrere Kunden entscheidend verbessert. Die Kunden wiederum profitieren, weil immer weniger unnötigerweise zwei Anschlüsse parallel betreiben.
von heute:
Die Analysten von Morgan Stanley haben das Kursziel von Freenet von zuvor 12 Euro auf 13 Euro angehoben. Bei der Einstufung sind die Kapitalmarktexperten bei "Overweight" geblieben. Am gestrigen Börsentag ging der Titel auf Xetra bei 7,77 Euro aus dem Handel. Möglicherweise dürfte die Anhebung des Kurszieles die gebeutelte Aktie wieder in den Fokus der Anleger rücken.
© Der Finanzinvestor - Autor: Mario Hose
Irgendwann wird auch die Freenet laufen. Sobald die anderen Aktien heiss gelaufen sind, schaut man sich die guenstig bewerteten an.
Aktien in den Indizes mit über 60% Kurspotential. Freenet bietet dazu noch die
höchste Dividendenrendite Deutschlands und Morgan Stanley ist ja auch nicht
nur irgendwer.
Bei Freent regt sich aber leider überhaupt nicht´s - die Analyse geht ja spurlos an ihr vorbei.
Mich regt das langsam unglaublich auf - mit einer QSC hätte man in den letzten
Wochen über 50% machen können!
Dieser Blog erinnert mich irgendwie an den Aixtron Blog. Viele negativ eingestellt und glauben, dass irgendwelche Leute die Kurse druecken... und schwups, schau Dir die Aixtron in den letzten 7 Tagen an. Irgendwann platzt auch der Knoten bei FRN.
Hatte im August Aixtron, Freenet und Heidelberg Cement gekauft. Alle nach den jeweiligen Abstuerzen. Bin dann aus allen wieder raus im November und jetzt seit kurzem wieder neu in Freenet und Deutsche Bank. Meistens erholen die sich wieder wenn die Abstuerze schnell und heftig sind. Man muss nur manchmal etwas warten.
sorry gehört nicht zum Thema..aber was hälst vom Absteiger des Jahrunderts ...Evotec...so schlecht sind die ja nicht wurde aber extrem beschaft.. Oder bist da schon drin hier waren auch in den letzten Monaten extrem sprünge drin...?