Freenet: Platow Brief spekuliert auf Übernahme
Hier haben sich heute die auf fallende Kurse spekulieren
ordentlich die Finger verbrannt.
Das ist
gut so!!
Interesse vom Grossaktionär ist der sich ja diese Woche schon
mal zu Wort gemeldet hatte.
So einfach ist das.
Martin Weiß
Zur Wochenmitte ist Freenet bis auf 8,60 Euro abgerutscht und damit auf den niedrigsten Stand seit September 2009. Weiter in die Tiefe ging es nicht, vielmehr arbeitet sich der TecDAX-Titel jetzt kräftig nach oben. Mutigen Anlegern eröffnet sich kurszfristiges Potenzial.
Zur Wochenmitte hatte DER AKTIONÄR auf die kritische Charttechnik bei Freenet und einen möglichen Test der Unterstützung hingewiesen - und Anlegern empfohlen einen kühlen Kopf zu bewahren. Bislang ist die Strategie aufgegangen, denn obwohl Freenet am Morgen bis auf 8,64 Euro und damit auf den niedrigsten Stand seit September 2009 abgerutscht ist, wurde der Stop-Loss bei 8,50 Euro nicht ausgelöst. Ganz im Gegenteil.
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Kurzfristiges Potenzial
Kurz nach Handelseröffnung war der Abwärtsdruck endgültig verpufft, seither tendiert Freenet deutlich fester. Aktuell wechseln die Papiere des norddeutschen Mobilfunkers bei 9,06 Euro den Besitzer.
Wird das Niveau bis zum Handelsende verteidigt, ist eine Fortsetzung der Erholungsbewegung bis in den Bereich um zehn Euro wahrscheinlich. Rechnerisch bietet sich damit ein kurzfristiges Potenzial von knapp mehr als zehn Prozent. Das Risiko ist überschaubar und auf einen Rückgang bis auf 8,50 Euro (-6,2 Prozent) begrenzt, darunter greift der Stop-Loss.
Eine weitere, indirekte Möglichkeit vom Aufschwung bei Freenet zu profitieren, bietet sich durch den Kauf von Drillisch an. Der Mobilfunk Service Provider ist mit mehr als 15 Millionen Aktien an Freenet beteiligt und hat sich in den letzten Wochen deulich robuster präsentiert als Freenet. Am Donnerstag geht es im Schlepptau von Freenet nun auch für die Maintaler wieder kräftig bergauf.
Spekulative Anleger setzen auf die Fortsetzung der Erholung bei Freenet und bauen eine Position auf. Ein Stopp bei 8,50 Euro sichert das Investment nach unten ab. Wer es etwas ruhiger angehen will, steigt beim Freenet-Großaktionär Drillisch ein.
den letzten Tagen geschmissen hat!!
Mal sehen ob der Rebound morgen einsetzt.!
vielleicht ist`s ja heute bereits eingetreten.... - gemeint ist der rebound richtung 11-13 euro. eventuell haben wir bereits heute mit 8,60 eus das jahrestief für 2010 gesehen..., viele andere kurse wird dies noch bovorstehen. nach 13 verlusttagen ist schluss mit "lustig" und für morgen bin ich ebenfalls recht optimistisch da viele aktien (kurzfristig gesehen) derzeit am limit sind und etliche investierte sich nun nach "gebeutelte" aktien mit perspektive wie unserer freenet für die nächsten wochen und monate umsehen.
nur wer gegen den strom schwimmt hat erfolg - WIR werden ihn haben......
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ich gebe keine verkaufs bzw. kaufsempfehlungen!
natürlich wäre ein niedriger kurs für dri gut, wenn sie sie kaufen möchten.
Aber solange dri damit heruntergeht, könnten sie selbst in gefahr geraten, also kann
es auch nict in deren intresse sein.
hat verpasst seine geschmissenen Aktien zurückzukaufen.
Schluss auch noch auf Tageshoch!!
Kaufsignal generiert
morgen dürfte der Rebound kommen.
Keine:Kauf/Verkaufempfehlung.
das könnte zwar ein scherz sein, wurde aber schon mal angedacht, um die spamms teuer zu machen.
Der vorschlag lautete . Jede mail kostet 0.1 ct !!! Private personen erhalten eine bestimmte zahl an mails frei.
Ein spammer muß jedoch einiges zahlen, da er sehr scnell über die freigrenzen gerät.
Gruß Michael
international sein, bzw, der relayserver ist die mautstelle.
D.h . mails die von außen von einer adresse einlaufen und nicht gezahlt sind, werden verworfen, bzw den serviceprovider in rechnung gestellt.
Gruß Michael
Zeitpunkt: 01.04.10 14:41
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Löschung auf Wunsch des Verfassers