First Sensor 2017
Unter Aplikation, geht Ihr mal auf Gestenerkennung
Unter Aplikation, geht Ihr mal auf Gestenerkennung
https://www.first-sensor.com/de/produktsuche/...fikationen/index.html
http://www.smartdrive.net
Um der Fahrzeugindustrie,Gesamtpakete aus Sensorik und Software für Gestenerkennung anbieten zu können, wäre Übernahme cool.
http://www.smartdrive.net
http://www.elektroniknet.de/embedded/...nschubfinanzierung-94147.html
https://www.dfki.de/web/presse/...t-award-der-realtime-technology-ag/
Um der Fahrzeugindustrie,Gesamtpakete aus Sensorik und Software für Gestenerkennung anbieten zu können, wäre Übernahme cool.
http://www.smartdrive.net
http://www.elektroniknet.de/embedded/...nschubfinanzierung-94147.html
https://www.dfki.de/web/presse/...t-award-der-realtime-technology-ag/
Als Direktzulieferer der Automobilindustrie, welcher Gesamtpakete anbietet, haben eir bessere Marktchancen und Renditen, als wennwir nur die Sensorik zum Gesamtpaket beisteuern.
https://www.first-sensor.com/de/produktsuche/...fikationen/index.html
Bei Aplikation, geht Ihr mal auf Gestenerkennung, dort sieht Ihr das Sensorikportfolio, für Gestenerkennung.
Um damit am Markt mit hohen Umsätzen durchstarten zu können, brauchen wir fertige Gesamtpakete aus Software und Hardware für die Fahrzeugindustrie in Sachen Gestikerkennung
http://www.3d-shape.com
3DShape, welche Gesamtpakete aus Sensorik mit Software anbieten, machen es vor.
Auch Sensirion, welche zukünftig, Ihre Sensorik in Gesamtpaketemit Cloud und Software anbieten,machen es vor.
http://www.all-electronics.de/...-moritz-lechner-co-ceo-sensirion-ag/
Zitat von Sensirion, einem genialen Sensorikanbieter:
Wir entwickeln uns daher auch immer mehr weg vom reinen Hardwareproduzenten hin zu einem vollumfänglichen Software- und Lösungsanbieter.
http://www.3d-shape.com
3DShape, welche Gesamtpakete aus Sensorik mit Software anbieten, machen es vor.
Auch Sensirion, welche zukünftig, Ihre Sensorik in Gesamtpaketemit Cloud und Software anbieten,machen es vor.
http://www.all-electronics.de/...-moritz-lechner-co-ceo-sensirion-ag/
http://www.elektroniknet.de/markt-technik/...von-koubachi-111346.html
https://www.elektronikpraxis.vogel.de/...utomotiv-portfolio-a-645484/
Zitat von Sensirion, einem genialen Sensorikanbieter:
Wir entwickeln uns daher auch immer mehr weg vom reinen Hardwareproduzenten hin zu einem vollumfänglichen Software- und Lösungsanbieter.
http://www.all-electronics.de/...-moritz-lechner-co-ceo-sensirion-ag/
Dieser Artikel stammt von 2014
Für die Sensorik,der Gestenerkkennung, welche First Sensor anbietet, hätte schon längst, z.B. die kleine Gestigon übernommen werden können, welche Software für Gestenerkennung schreibt.
So hätten wir Komplettpakete, wie es Sensirion vor macht.
Die Renditen sind doch so vielfach größer.
http://www.all-electronics.de/...-moritz-lechner-co-ceo-sensirion-ag/
Interview mit Moritz Lechner, Co-CEO Sensirion AG
Im Gespräch mit der Fachzeitschrift elektronik industrie berichtet Moritz Lechner, Co-CEO Sensirion AG, über die Erfolgsrezepte seines Schweizer Unternehmens.
Interview von Jürg Fehlbaum
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Moritz Lechner ist Co-CEO Sensirion AG.
Moritz Lechner ist Co-CEO Sensirion AG.
Sensirion
elektronik industrie: Bitte stellen Sie Sensirion kurz vor.
Moritz Lechner: Sensirion ist der weltweit führende Hersteller von Sensoren und Sensorlösungen. Nebst den Feuchte- und Temperatursensoren umfasst die Produktpalette Flüssigkeitssensoren wie auch Gasfluss- und Differenzdrucksensoren. Das Unternehmen ging 1998 aus der Eidgenössischen Technischen Hochschule (ETH) Zürich hervor und beschäftigt heute rund 600 Mitarbeitende – unter anderem in den USA, Südkorea, Japan, China, Taiwan und Deutschland. Geforscht, entwickelt und produziert wird am Hauptsitz in Stäfa nahe Zürich. Seit der Gründung sind der Auftragseingang wie auch der Umsatz jährlich stark gestiegen. Unsere Belegschaft hat sich in den letzten zwei Jahren verdoppelt.
elektronik industrie: Was macht Sensirion so erfolgreich?
Der SHTC1 ist laut Sensirion der weltweit kleinste Feuchte- und Temperatursensor.
Der SHTC1 ist laut Sensirion der weltweit kleinste Feuchte- und Temperatursensor.
Sensirion
Moritz Lechner: Innovation treibt uns voran. Damit wir auch in Zukunft die Konkurrenz übertreffen, müssen wir unsere Innovationskultur bewahren und den Mut haben, uns immer wieder neu zu erfinden. Vor zwei Jahren haben wir zum Beispiel den weltweit kleinsten Feuchte- und Temperatursensor SHTC1 entwickelt. Erst kürzlich konnten wir diesen Sensor bei gleichbleibender Performance noch einmal um rund einen Viertel verkleinern. Unsere neuste Generation von Feuchte- und Temperatursensoren ist zurzeit konkurrenzlos. Damit eröffnen sich uns Märkte, welche unsere Mitbewerber noch nicht bearbeiten können.
elektronik industrie: Was sind die Vorteile des Standortes Schweiz?
Moritz Lechner: Für uns sind es die Mitarbeitenden, die besonderen Talente. Wir möchten die Besten ihres Fachs aus dem In- und Ausland für uns gewinnen, denn damit sichern wir uns den Vorsprung. Hierfür brauchen wir eine Umgebung, in welcher Innovationen entstehen können. Um ein solches Umfeld zu schaffen, investiert Sensirion rund einen Viertel des Umsatzes in die Forschung und Entwicklung. Damit finden innovativ denkende Menschen bei uns eine bewusst geschaffene Plattform, auf der sie sich austoben können. Die sehr guten Hochschulen und die somit auch gut ausgebildeten und motivierten Mitarbeitenden verschaffen uns einen entscheidenden Vorteil bei der Forschung und Entwicklung. Rund jeder vierte Mitarbeitende bei uns besitzt einen Universitätsabschluss mit Doktortitel.
elektronik industrie: Wie sehen Sie die Zukunft?
Moritz Lechner: Neben der Sensorproduktion sehen wir uns als wichtigen Akteur im zukunftsträchtigen Internet der Dinge. Sensorik sowie der Weg in die Cloud werden einen erstaunlichen Einfluss auf jeden Aspekt unseres Lebens gewinnen. Neue Anwendungen und Dienste kommen auf. Es entstehen komplexe Sensorsysteme. Bei diesem Wandel sind wir ganz vorne mit dabei. Wir entwickeln uns daher auch immer mehr weg vom reinen Hardwareproduzenten hin zu einem vollumfänglichen Software- und Lösungsanbieter. Unser grundsätzliches Ziel ist es, die Welt „smarter“ zu machen. Dazu müssen Sensoren Informationen über die Umgebung sammeln, ähnlich wie dies die menschlichen Sinne tun. Daran arbeiten wir.
elektronik industrie: Was sieht der Normalverbraucher von Ihren Produkten?
Moritz Lechner: Der Endverbraucher sieht unsere Produkte nicht, kommt aber tagtäglich mit ihnen in Kontakt. Wenn Sie zum Beispiel ein Auto besitzen, dann haben Sie mit hoher Wahrscheinlichkeit einen Feuchte- und Temperatursensor von uns im Innenrückspiegel. Dieser aktiviert die Klimaanlage und verhindert ein Beschlagen der Windschutzscheibe. Sobald sich das Innenraumklima verändert und ein Beschlagen nicht mehr möglich ist, wird die Klimaanlage automatisch wieder abgestellt und der Energieverbrauch entsprechend reduziert.
Weiter kommen Sie in vielen Gebäuden mit unseren Durchflusssensoren in Kontakt. Diese regeln das Raumklima, erhöhen das Wohlbefinden und optimieren die Energieeffizienz von Gebäuden. Solche Beispiele gibt es unendlich viele, mitunter auch im Gesundheitswesen, für Haushaltsgeräte, mobile Endgeräte oder Industrieanwendungen. Fast immer geht es dabei um die Verbesserung von Gesundheit, Komfort und Energieeffizienz.
Start-ups und Mittelstand
»In Sachen Innovation ein Sorgenkind«
20.09.2017 Corinne Schindlbeck
Wie können Start-ups und Mittelständler profitieren? Das wurde unter anderem diskutiert auf der Veranstaltung 'Deutschland deine Gründer - Exit oder neuer Mittelstand?', organisiert von politik-neu-denken.de.
© Markt&Technik
Wie können Start-ups und Mittelständler profitieren? Das wurde unter anderem diskutiert auf der Veranstaltung 'Deutschland deine Gründer - Exit oder neuer Mittelstand?', organisiert von politik-neu-denken.de.
Wie transformiert man Unternehmen rechtzeitig, bevor das einst erfolgreiche Geschäftsmodell nicht mehr greift? Und wie können Start-ups dabei helfen? Das war Thema einer Veranstaltung am Center for Digital Technology & Management (CDTM), der Elite-Schmiede für Start-ups an der TU München.
Ist der Mittelstand das Sorgenkind bei Innovation und Digitalisierung? Warum liegt Deutschland in Sachen Gründer-Mentalität nur vor Pakistan? Der Status Quo in Deutschland: etablierte Firmen und Gründern arbeiten nur selten zusammen, geschweige denn dass gar von einer Institutionalisierung gesprochen werden könnte.
Vorbehalte und Zweifel sind auf beiden Seiten noch groß.
Diese abzubauen und »neu zu denken«, ist Mission von Start-up- und Innovationsexperte Christopher Meyer-Mölleringhof, der die Diskussionsrunde »Deutschland deine Gründer – Exit oder neuer Mittelstand?« in München organisiert hat und als Mittler zwischen beiden Welten fungieren möchte.
Mit dabei: Johannes Bischof, Deutschland-Chef von Konica Minolta, das im vorigen Jahrhundert mit Kameras noch einen Massenmarkt bedient hatte und heute auf andere Geschäftsfelder setzt.
Folgende Thesen zieht Österreicher Bischof heran, um zu erklären, warum sich etablierte Unternehmen mit Disruption so schwer tun. Nummer eins: man fokussiert sich auf Senior Management Ebene zu lange auf etablierte Kunden, anstatt Zeit und Ressourcen für Neukunden zu spendieren. Und Nummer zwei: eingefahrene organisationale Routinen und Prozesse, in denen man als Unternehmen schwerfällig »verfangen« sei.
Beispiel: 2012 meldete der ehemalige Marktführer Kodak Insolvenz an, das einst so lukrative Geschäft mit analogem Filmaterial war endgültig zu Ende. Wie konnte es so weit kommen? Weil das Management die folgenschwere Entscheidung getroffen hatte, »keine signifikanten Ressourcen für digitale Technologien aufzuwenden«, erzählt Johannes Bischof dem Publikum aus Gründern und Studenten.
Konica Minolta trennte sich 2007 vom Foto- und Kamera-Geschäft und richtete sich neu aus: Der Radar für künftige Innovationen erstreckt sich heute auf die Gebiete Sensorik und Automation (u.a. Predictive Maintenance), Services rund um den Digital Workplace, Healthcare und Business Technologies (u.a. 3D-Druck).
An Geschwindigkeit wurde zugelegt: Neue Ideen werden heute im Business Innovation Centre (BIC) mit Hauptsitz in London und Dependancen in Singapur, Shanghai, Tokio und Silicon Valley aufgegriffen, zum Businessplan weiterentwickelt und gemeinsam mit Kunden getestet.
Ideen, wie sie am CDTM nach US-amerikanischem Vorbild entwickelt werden. Ein Start-up-Partner von Konica Minolta ist zum Beispiel Navvis, das ein Indoor-Navigationssystem zur Zentimeter-genauen Vermessung innerhalb von Gebäuden entwickelt hat und dessen Gründer am Center for Digital Technology & Management (CDTM) ausgebildet worden waren, der Start-up-Schmiede der TU München. Genauso wie Konux, die heute der Deutschen Bahn bei der Digitalisierung helfen.
https://www.konux.com/de/
http://www.all-electronics.de/...-moritz-lechner-co-ceo-sensirion-ag/
Zitat:
Moritz Lechner: Neben der Sensorproduktion sehen wir uns als wichtigen Akteur im zukunftsträchtigen Internet der Dinge. Sensorik sowie der Weg in die Cloud werden einen erstaunlichen Einfluss auf jeden Aspekt unseres Lebens gewinnen. Neue Anwendungen und Dienste kommen auf. Es entstehen komplexe Sensorsysteme. Bei diesem Wandel sind wir ganz vorne mit dabei. Wir entwickeln uns daher auch immer mehr weg vom reinen Hardwareproduzenten hin zu einem vollumfänglichen Software- und Lösungsanbieter. Unser grundsätzliches Ziel ist es, die Welt „smarter“ zu machen. Dazu müssen Sensoren Informationen über die Umgebung sammeln, ähnlich wie dies die menschlichen Sinne tun. Daran arbeiten wir.
Schade, dass First Sensor zu konservativ geführt wird und Wachstums/Renditechancen ignoriert.
unseren Vorstand fragen, was er von dem Weg von Sensirion hält und ober sich so einen Weg auch für First Sensor vorstellen kann.
Sensirion, entwickelt sich Richtung Konux, Nexiot.
http://www.all-electronics.de/...-moritz-lechner-co-ceo-sensirion-ag/
Zitat:
Moritz Lechner: Neben der Sensorproduktion sehen wir uns als wichtigen Akteur im zukunftsträchtigen Internet der Dinge. Sensorik sowie der Weg in die Cloud werden einen erstaunlichen Einfluss auf jeden Aspekt unseres Lebens gewinnen. Neue Anwendungen und Dienste kommen auf. Es entstehen komplexe Sensorsysteme. Bei diesem Wandel sind wir ganz vorne mit dabei. Wir entwickeln uns daher auch immer mehr weg vom reinen Hardwareproduzenten hin zu einem vollumfänglichen Software- und Lösungsanbieter. Unser grundsätzliches Ziel ist es, die Welt „smarter“ zu machen. Dazu müssen Sensoren Informationen über die Umgebung sammeln, ähnlich wie dies die menschlichen Sinne tun. Daran arbeiten wir.
Weiterentwicklung der Mitbewerber, momentan noch ohne uns.
http://www.elektroniknet.de/markt-technik/...sor-standard-129078.html
http://www2.advantech.com/...ws/2da628d9-07f0-41f2-8b00-61a9462ee3e6/
Moritz Lechner: Neben der Sensorproduktion sehen wir uns als wichtigen Akteur im zukunftsträchtigen Internet der Dinge. Sensorik sowie der Weg in die Cloud werden einen erstaunlichen Einfluss auf jeden Aspekt unseres Lebens gewinnen. Neue Anwendungen und Dienste kommen auf. Es entstehen komplexe Sensorsysteme. Bei diesem Wandel sind wir ganz vorne mit dabei. Wir entwickeln uns daher auch immer mehr weg vom reinen Hardwareproduzenten hin zu einem vollumfänglichen Software- und Lösungsanbieter. Unser grundsätzliches Ziel ist es, die Welt „smarter“ zu machen. Dazu müssen Sensoren Informationen über die Umgebung sammeln, ähnlich wie dies die menschlichen Sinne tun. Daran arbeiten wir.
Autonomes fahren, Industrie 4.0, Internet der Linge, Lidarsensorik, mit Roboter, Drohnenetc, ist erst beim kommen.
Trotzden glaube ich, dass mitelfristig, mehr Geld, mit der Verarbeitung von Sensoriksignalen, aller Konux zu verdienen ist, als mit der Herstellung der Sensorikhardware.
Sensirion, geht Richtung Konux
https://www.konux.com/de
Mit Dieser Übernahme, wärenwir im Beteich Sensorik, voll dabei.
https://www.neratec.com/de/loesungen/uebersicht
https://www.neratec.com/de/unternehmen/portrait
https://www.neratec.com/de/unternehmen/news-item/ECC2017
Die Produkte könnten bei First Sensor gefertigt werden.
Unsere Wertschöpfungstiefe würde im sehr profitablen Bereichen stark wachsen.