First Graphene - Erster Kommerzieller Produzent
Seite 185 von 191 Neuester Beitrag: 18.12.24 08:22 | ||||
Eröffnet am: | 07.04.18 19:40 | von: Bady89 | Anzahl Beiträge: | 5.755 |
Neuester Beitrag: | 18.12.24 08:22 | von: Dilettantrade. | Leser gesamt: | 2.769.713 |
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Die werden ja auch in dem Link in #4596 benannt!
Das britische Start-up Oxford PV will in den kommenden Jahren in die Massenproduktion von Silizium-Perowskit-Tandemzellen einsteigen.
Das MIT-Spinoff Swift Solar in den USA plant ebenfalls den Bau einer Fabrik zur Herstellung von Perowskit-Tandem-Photovoltaik.
Bin absolut ...................
Und zu Oxford PV: ...da schau an, was alles geht. Wird ein neues Feld, was sich kein Solar Hersteller entgehen lässt, egal zu welchen Anforderungen / Einsatzgebieten.
L
;-)))
Ehrlich...wenn wir mit Solar die doppelte Ausbeute erreichen können...
müssen wir nur noch das Plastikproblem dieser Erde angehen!
Was?...Gibt es da auch schon eine Lösung?....Super!
Und die Fossilen machen dann auch auf SAUBER?...Wasserstoff und Graphene?....Toll!
Und die Elektrolyseure steigern den Wirkungsgrad um rund 40%...Klasse
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FGR ist ausschliesslich Zulieferer von PureGraph, um in dieser neuen Technologie an moderneren, effizienteren Solarmodulen, Kosten in Form von wesentlichen Ersparnissen für zuvor verwendeten Edelmetallen und Verbesserung von Funktion und Wirkungsgrad, z.B. Wärmeleitfähigkeit, Gewichtsersparnis, Langlebigkeit,... am Erfolg zu partizipieren.
Somit zwar Partner der genannten StartUps, allerdings wohl auch offen für den/einen Gesamtmarkt!
Wie immer werden Qualität, Quantität und Preis entscheidend für die Zukunft sein!
Für Qualität und Preis hat mir Jemand einen Daumen hoch gegeben. An der Quantität muss man noch arbeiten!
Bei FGR muss auch in langem Zeitrahmen gedacht werden, natürlich ohne die Aktualität zu vernachklässigen!
Wo ist FGR in drei Jahren, wo in fünf Jahren?
Es bleibt interessant!
I
Beginnen wir hiermit, beides 2021: USA:
https://pubs.acs.org/doi/10.1021/acsaem.1c02240
und dem Graphene Flagship:
https://www.perovskite-info.com/...-graphene-enabled-perovskite-solar
Im EU Projekt überigens Greatcell Italy.
Zwei Jahre später, 2023:
https://graphene-flagship.eu/materials/news/...phene-and-perovskites/
Und dazu auch ein Video. Achtet im Video auf die weitere Verwendung von Graphene, nicht nur zur Einbindung der kleinen Kristalle. Wie war das mit einem möglichen Ersatz von Silber?...
Nun, hatte ich vor kurzem vorgestellt:
https://www.bedimensional.com/...-and-other-two-dimensional-crystals/
Ja ist halt ein EU Projekt und gehen wir mal davon aus, das FGR und Halocell / Australien ähnliches am Start haben. So oder so ein klares Bekenntnis zu Graphene. Wie wäre es mit einem ähnlichen Schritt zur Förderung für FGR/ solar PV in Australien? Vielleicht so 10-20 Mio Australische, oder in USA? Tja....
Übrigens hBn gibt es auch hier:
https://www.bn.saint-gobain.com/news/...aydale-functionalized-powders
Haydale, Saint Gobain kennen FGR auch...
Ich will damit nur aufzeigen, wohin FGR mMn hin unterwegs ist.
Warten wir halt auf News von Halocell / Australien.
L
Übrigens bei der Begründung zu Graphene Herstellung in EU findet sich...."...BeDimensional, The Graphene Market
Graphene is a single layer of carbon atoms arranged in a hexagonal lattice, first isolated in 2004. It has become symbolic of the broader category of 2D crystals, the new frontier of materials science. Due to their extraordinary properties, 2D crystal-based additives are already being applied in various sectors: silicon anodes in lithium-ion batteries, high-performance polymer composites, anti-corrosion coatings, electrical insulators, waterproof and breathable fabrics, conductive adhesives, and lubricants...."
Da schau an..lubricants, hmmmm
Neben dem mühsam ernährt sich das Eichhörnchen...wie wäre es mit einer richtig fetten Förderung für FGR? Fände ich gut, UK, EU, GCCA, irgendwie in Aus/ USA, gerne zu Klinker / Zement.
Naja, weil bald Weihnachten ist... ;)
L
Aber ich hoffe dennoch auf den echten Dolchstoß vorwärts ... dass man jetzt so flott als möglich den Point of no return erreicht .... - ohne Förderungen ... ohne weitere Hilfen ... das würde ich als das absolut wichtigstes Ziel sehen ... ob es mit Breedon oder Halocell .. oder sonstigen Interessierten stattfindet völlig egal ... wir müssen bloß nachhaltig über diesen Punkt so schnell wie möglich kommen, dass die weitere Sicherheit des Bestehens gewahrt bleibt ...
Auch deshalb hoffentlich eine Entwicklung ohne Förderung, da Förderungen im Bereich Wasserstoff immer wieder gezeigt haben, dass diese Unternehmen eben mit Förderungen eh weitergetragen werden in ihren bestehen, und nur ganz wenige sich selbst erhalten können ... mit diesen Förderungen fiel auch der gesundheitliche Druck der Selbsterhaltung weg ... und nachfolgend auch ganz wichtig der Punkt der weiteren Expansion.
Meine Augen bleiben wach und scharf .. hier nichts zu versäumen ... und drücke diesbezüglich alle meine 2 Daumen für vorwärts ... und das eben auch diese Umstrukturierungen zb. im Betonsektor Firmenintern positiv wahrgenommen werden ...
Gelingt das ... dann ist uns ein wohlgesonnenes altern vergönnt ...
USA: https://www.bnl.gov/cfn/research/highlights/news.php?a=221895
Mit richtiger Förderung meine ich ...richtige. Nicht für ein Forschungs(teil)projekt, sondern gleich ein neues Henderson mit Umsetzungsprojekten..gerne ein vielfaches der aktuellen MC.
Ob Partner dafür vorhanden sind, ob politischer Wille usw....
Nun, ein gutes Ergebnis von Breedon3 und ein entsprechender politischer Wille für Einsatz Graphene in EU / UK, gerne auch nur für Strassen, Infrastruktur....sowas meine ich.
Nur Wunschdenken?
L
Clean TeQ Water
https://www.cleanteqwater.com/
Wenn hier eine Zusammenarbeit stattfinden wird, dann ist ein weiteres Segment der Zukunft abgedeckt.
Sie bieten innovative Lösungen zur Metallrückgewinnung und Wasseraufbereitung. Die Schwerpunktbereiche sind kommunales Abwasser, Oberflächenwasser, industrielles Abwasser und Prozesswasser aus dem Bergbau.
Dazu sind sie global gut vertreten. In Peking, Melbourne, Tianjin und Akfika haben sie bereits Partnerbüros.
Wenn sich die zwei Australischen-Firmen finden, dann kann man sicherlich einen guten Partner gewinnen.
Wenn ich mich richtig erinnere, hatte sich Diletantrader so etwas gewünscht:
Ob eine Partnerschaft besteht???
Jedenfalls hat auch in diesem Segment FGR seine Finger im Spiel.
Und nach der ersten Meldung zu GO ist es ja bis auf die Aussage von Jemand (enormer Kostenvorteil gegenüber Konkurrenz) sehr ruhig geworden.
Im Ausblick ist dieser Bereich ja auch der absolut dickste Brocken mit über 6 t/a!
Mercedes-Benz hat kürzlich eine Liste von Forschungsprogrammen und Zukunftstechnologien vorgestellt, an denen das Unternehmen arbeitet, darunter eine „neuartige Solarfarbe“, die „genug Strom für mehr als 12.000 km pro Jahr erzeugen könnte“. Während die Integration von Solarmodulen in Fahrzeuge ein bestehendes Konzept ist, das von mehreren Automobilunternehmen untersucht wird, scheint diese „Solarfarbe“ auf etwas anderes hinzuweisen: eine Beschichtung, die für die gesamte Oberfläche des Autos verwendet werden könnte, um Sonnenenergie einzufangen.
Solarfarbe ist keine neue Idee, aber eine tatsächliche Umsetzung einer solchen Beschichtung im Automobilbereich steht noch aus – worauf Mercedes-Benz im Rahmen einer neuen Präsentation „Bahnbrechende Innovationen für das Auto der Zukunft“ anspielt, in der die wichtigsten Forschungsprogramme beschrieben werden, an denen das Unternehmen arbeitet. Natürlich gibt Mercedes-Benz nicht die genaue PV-Technologie an, die in der Entwicklung ist, aber es liegt nahe, dass es sich möglicherweise um eine Perowskit-basierte Technologie handelt, aufgrund von Faktoren wie dem angegebenen Wirkungsgrad, der Dicke, dem Fehlen von Seltenen Erden und Silizium und den angeblich niedrigen Kosten der Solarfarbe.
Der Solarlack soll laut Mercedes-Benz-Mitteilung 5 Mikrometer dick, nur 50 Gramm pro Quadratmeter schwer und „vollgepackt mit Energie“ sein. Mercedes-Benz forscht an neuartigen Solarmodulen, die sich nahtlos auf die Karosserie von Elektrofahrzeugen auftragen lassen – ähnlich einer hauchdünnen Pastenschicht. Die aktive Photovoltaikfläche kann auf jeden beliebigen Untergrund aufgebracht werden. Die Solarzellen haben einen hohen Wirkungsgrad von 20%. Eine Fläche von 11 Quadratmetern (entspricht der Oberfläche eines Mittelklasse-SUV) könnte unter idealen Bedingungen Energie für bis zu 12.000 Kilometer im Jahr produzieren. Die von den Solarzellen erzeugte Energie wird zum Fahren genutzt oder direkt in die Hochvoltbatterie eingespeist. Die Photovoltaikanlage ist permanent aktiv und erzeugt auch bei ausgeschaltetem Fahrzeug Energie – eine hocheffektive Lösung für mehr elektrische Reichweite und weniger Ladestopps.
Der Ertrag, so der Autobauer, ist abhängig von Beschattungsgrad, Sonnenintensität und geografischer Lage. Ein Beispiel: Statistisch gesehen legen Mercedes-Benz-Fahrer in Stuttgart durchschnittlich 52 Kilometer pro Tag zurück. Rund 62 Prozent dieser Strecke würden dabei mit Solarenergie zurückgelegt. In Los Angeles gibt es sogar einen Energieüberschuss aus Sonneneinstrahlung. Der Kunde könnte durchschnittlich 100 Prozent seiner Fahrstrecke mit Solarenergie zurücklegen. Der erzielte Überschuss könnte über bidirektionales Laden direkt ins Heimnetz eingespeist werden.
Der Solarlack hat nicht nur einen hohen Wirkungsgrad. Er enthält keine seltenen Erden und kein Silizium, sondern nur ungiftige und gut verfügbare Rohstoffe. Er ist leicht zu recyceln und in der Herstellung deutlich günstiger als herkömmliche Solarmodule. Die Mercedes-Benz Forschung arbeitet derzeit daran, den neuen Solarlack auf allen Fahrzeugaußenflächen einsetzen zu können – unabhängig von Form und Winkel.