Energiekontor AG Hauptversamml.schließt positiv ab
Danke für den Hinweis!
Müssen mal herausfinden wie groß das Fondsvermögen ist, dann wissen wir auch in etwa wieviele Aktien der Fonds hält!
www.murphyandspitz.de/fileadmin/user_upload/...utschland%20Rating.pdf
leider steht das Fondsvermögen hier nicht dabei aber Energiekontor ist defnitiv im Bestand
4,6 % vom Fondsvermögen
Lammers(AR ehemaliger Vorstand) 35,15%
Wilkens(AR ehemaliger Vorstand) 35,10%
RIBA 5%
MURPHY&SPITZ - UMWELTFONDS DEUTSCHLAND SUSTAINAB.. 0,41%
5,44% vom Fondsvermögen(5,55 Mio Euro Stichtag 31.3.11)
Kurs am Stichtag 5,05 Euro
Somit ca 60.000 Aktien
Streubesitzt also nur noch 24,34%
www.finanzen.net/fonds/...weltfonds_Deutschland_Sustain._Fund_Germany
Danek Semper!
Dann werde ich in Kürze dafür sorgen, dass ein Teil des Streubesitzes in feste Hände wandert - und zwar in meine!
Gruß und schönen Feiertag
wünscht tnzs, der aber morgen auch wieder am Schreibtisch sitzen wird, Zeugs aufarbeitet und nebenher auf die Watchlist schielt
Bin mal gespannt welcher Umweltfonds als nächstes hier einsteigt! Ich glaub der Freefloat wird hier immer geringer, dass schreckt zum Glück Shorties und anderes Kroppzeug ab.
www.bremerlandesbank.de/nc/ueber-uns/...-ausgezeichnete-perspektiven/
Windenergie bietet ausgezeichnete Perspektiven
• Bremer Landesbank lädt Studierende des Studiengangs „Windenergietechnik und -management“ zum Wissensaustausch ein
• Dietmar Schütz, Präsident des Bundesverbandes Erneuerbare Energie e.V., kritisiert Folgen der Novellierung des EEG: „Vergütungskürzungen sind unproduktiv“
„BLB meets Windstudium“ – so lautete der jüngste Wissensaustausch zwischen 24 Studierenden des berufsbegleitenden Studienganges „Windenergietechnik und -management“ des ForWind Zentrum für Windenergieforschung der Universitäten Oldenburg, Hannover und Bremen sowie Finanzexperten der Bremer Landesbank im Bereich Erneuerbare Energien.
Wie bedeutend dieser Netzwerkgedanke für die Branche insbesondere in Zeiten fehlender Fachkräfte ist, zeigt der Besuch von Dietmar Schütz, dem Präsidenten des Bundesverbandes Erneuerbare Energie e.V. Er gab nicht nur spannende Einblicke in die Entstehungsgeschichte des Erneuerbaren-Energien- Gesetzes (EEG), die er als Mitglied des Bundestages seinerzeit maßgeblich begleitet hat, sondern nahm auch zur Novellierung des EEG Stellung: „Der Haupttreiber für den Ausbau Erneuerbarer Energien ist der Wind. Deshalb sind die vorgesehenen Vergütungskürzungen für die Windenergie an Land und die starke Einschränkung des Repowering-Bonus’ kontraproduktiv“, bemerkte der Fachmann. Der Ausbau der Onshore-Windenergie würde insbesondere an Binnenlandstandorten weiter ausgebremst.
Darüber hinaus stellte Schütz die aussichtsreichen beruflichen Perspektiven für die Studierenden heraus. Dazu einige Zahlen: Aktuell seien deutschlandweit 370.000 Menschen im Bereich der Erneuerbaren Energien beschäftigt, 100.000 davon im Bereich der Windenergie – mit deutlich steigender Tendenz: Denn bereits heute würden weitere 25.000 Ingenieure gesucht. Wer das Studium beendet, hat also einen festen Job in Aussicht.
Das Windstudium ist bundesweit das einzige akademische und berufsbegleitende Qualifizierungsangebot speziell für die Windenergiebranche. Entwickelt wurde es von ForWind, dem Zentrum für Windenergieforschung, und der Windenergie-Agentur (WAB) gemeinsam mit weiteren Experten aus der Branche. Die Bremer Landesbank gehört seit fünf Jahren zum Kreis der Hauptsponsoren dieses Studiengangs. Außerdem leistet sie inhaltliche Beiträge durch Referenten und begleitet die Projektarbeit der Studierenden. Obwohl an der Küste zu Hause, bietet sie ihre Kompetenz und Erfahrung bei der Finanzierung von Windenergieanlagen nicht nur in der nordwestdeutschen Region an. Auch bundesweit ist sie als erfahrener Partner präsent und gefragt.
Mit einem Geschäftsvolumen von rund 41 Mrd. Euro und über 1000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in Bremen und Oldenburg ist die Bremer Landesbank die führende Regionalbank im Nordwesten. Träger sind die NORD/LB Norddeutsche Landesbank sowie das Land Bremen. Die Bremer Landesbank versteht sich als regionale Geschäftsbank mit überregionalem Spezialgeschäft und nimmt gleichzeitig ihre Funktion als Landesbank und Sparkassenzentralbank wahr. Nordwestdeutschland ist der Kern ihres Geschäftsgebietes. Von hier aus unterstützt die Bank ihre regionalen und überregionalen Kunden mit erstklassigen Lösungen. Die Bank konzentriert ihre Vertriebsaktivitäten auf die vier Geschäftsfelder Firmenkunden, Spezialfinanzierungen, Privatkunden und Financial Markets.
Ansprechpartner:
Ina Malinowski
Pressesprecherin
Tel. 0421 332-2540
ina.malinowski@bremerlandesbank.de
www.enbw.com/content/de/presse/pressemitteilungen/2011/06/index.jsp
01. Juni 2011
EnBW verstärkt Windkraft-Aktivitäten in Baden-Württemberg
Verträge mit PROWIN über Projektentwicklung von zwei Windparks abgeschlossen
Karlsruhe/Stuttgart. Die EnBW Energie Baden-Württemberg AG verstärkt ihre Aktivitäten im Bereich Onshore-Windkraft in Baden-Württemberg. In einem ersten Schritt hat die EnBW Erneuerbare Energien GmbH hierzu mit der PROWIN Energy GmbH & Co KG Verträge zur Projektentwicklung von zwei Windparks abgeschlossen. Weitere Standorte sind in Prüfung. In den letzten zweieinhalb Jahren hat die EnBW ihre Erzeugung aus Windkraft auf rund 160 Megawatt mehr als verfünffacht. Aufgrund der in Baden-Württemberg bisher zurückhaltenden Ausweisungspraxis von geeigneten Vorranggebieten für Windkraftanlagen erfolgte dieser Ausbau außerhalb des Landes.
Die Landesregierung hat nun das Ziel formuliert, dass in Baden-Württemberg bis 2020 zehn Prozent des Stromverbrauchs aus Windkraft erzeugt werden soll. Hierfür hält die EnBW die angekündigten planungsrechtlichen Änderungen sowie eine bessere Vergütung für Windenergieanlagen, insbesondere im Binnenland im Rahmen der aktuellen Novellierung des Erneuerbaren Energien Gesetzes (EEG), für erforderlich.
„Windkraft ist bereits ein elementarer Bestandteil unseres Ausbaus der Erneuerbaren Energien. Wir betreiben bundesweit 21 Windparks und werden weiter wachsen - gerne auch in unserem Heimatmarkt Baden-Württemberg. Die EnBW wird sich hierzu zunehmend selbst in der Projektentwicklung engagieren“, erklärt Hans-Peter Villis, Vorstandsvorsitzender der EnBW.
Die jetzt mit PROWIN abgeschlossenen Verträge umfassen zunächst die Entwicklung von zwei Windparks. EnBW und PROWIN können sich jedoch vorstellen, bei weiteren Projekten zusammen zu arbeiten. PROWIN wird für die EnBW die Pachtung der Grundstücke übernehmen, die nötigen Genehmigungen einholen und Planungsaufgaben vor Ort übernehmen. Bei der EnBW liegt die Projektsteuerung, die Finanzierung, der Bau und Betrieb der Windparks. Für die errichteten Windparks plant die EnBW, Partnern wie zum Beispiel Stadtwerken Beteiligungsmöglichkeiten anzubieten.
„Ich freue mich, Windparks mit der EnBW entwickeln zu können. Denn die EnBW ist ein in Baden-Württemberg etablierter Partner, der die Projekte von der Entwicklung über den Bau bis zum Betrieb begleiten wird und damit für die Gemeinden und die Partner vor Ort ein verlässlicher Ansprechpartner ist“, erklärt Markus Meyle, der hinter PROWIN steht und bereits seit 10 Jahren Windparks mit Fokus in Baden-Württemberg plant.
Bis zum Jahr 2020 will die EnBW den Anteil der Erneuerbaren Energien am Energiemix auf mindestens 20 Prozent erhöhen. Dabei setzt die EnBW neben dem Ausbau der Windenergie On- und Offshore und ihrem traditionell hohen Engagement in der Wasserkraft auch auf weitere ausgereifte Technologien wie die Solarenergie sowie Biomasse und Biogas.
© EnBW Energie Baden-Württemberg AG 2011. Alle Rechte vorbehaltenDer OffshoreKuchen ist begehrt und sehr knapp!
www.immobilien-magazin.at/article/Strabag_goes_Windenergie/665
Branchen
Strabag goes Windenergie
Donnerstag, 2.6.11, Gerhard Rodler
Beteiligungen an Offshore-Windkraftwerken
Der Baukonzern STRABAG SE hat sich jetzt mit 51% an zwei Holdinggesellschaften zur Entwicklung, Errichtung und zum anschließenden Betrieb von Offshore-Windkraftwerken beteiligt. Es wurde mit dem Projektentwickler Northern Energy Projekt GmbH vereinbart, 15 Offshore Windparkprojektentwicklungsgesellschaften unter dem Dach von zwei Holdinggesellschaften in Zukunft gemeinsam weiter zu führen. Die Holdinggesellschaften werden bis zu 850 Windenergieanlagen in der deutschen Nordsee entwickeln, die in den nächsten zehn bis 15 Jahren errichtet werden sollen. Auf Basis der derzeit üblichen 5 MW-Windkraftanlagen im Offshore Wind-Bereich ergibt dies eine zu installierende Leistung von ca. 4.000 MW. Damit können rund 5 Millionen Haushalte versorgt werden.
Die Projekte befinden sich in unterschiedlichen Genehmigungsphasen. Wenn alle Projekte umgesetzt werden, ergibt dies eine interessante Marktpositionierung an den in der deutschen Nordsee geplanten Offshore Wind-Anlagen.
Die STRABAG SE verstärkt mit diesem Investment im Offshore-Wind-Bereich ihre strategische Positionierung im für Deutschland entscheidenden Zukunftsmarkt auf dem Gebiet der erneuerbaren Energien. Der Konzern verfügte bereits mit der in Cuxhaven, Deutschland, ansässigen STRABAG Offshore Wind GmbH über das nötige Know-how als Planer, Bau- und Logistikpartner für die Errichtung der Windkraftwerke.
www.jade-bay.de/fileadmin/redaktion/downloads/...el_Offshorehafen.pdf
Hooksiel Offshorehafen will sich auf Nordergründe vorbereiten! Baubeginn vorraussichtlich 2012
Bis 2020 alleine 400 Schiffe im Offshorebreich tätig!
-Siehe 2. Seite des Links
Und was machen wir jetzt?
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Für mich ist der Nordexkurs nach Fukushima ganz klar runtermanipuliert, ich beobachte jeden Tag das Orderbuch!
Energiekontor ist ein chart wie er sein sollte! Starker Anstieg und danach normale, gesunde Gewinnmitnahmen plus erneuten Aufwärtstrend.
Nordex dagegen hat alles wieder abgegeben da wurde eine Assel auf dem falschen Fuss erwischt. Ich neige echt dazu meine Nordexaktien zu verticken und hier aufzustocken.
das reicht (Anteil am Gesamtdepot 13%)
cms2.niedersachsen.de/live/live.php
Netzanbindung des Offshore-Windparks Nordergründe mittels einer 155-kV-Wechselstromleitung | |
Planfeststellungsverfahren |
Die Tennet Offshore GmbH plant die see- und landseitige Netzanbindung des ca. 15 km nordöstlich der Insel Wangerooge und nördlich von Wilhelmshaven gelegenen Offshore-Windparks Nordergründe bis zum Netzverknüpfungspunkt (Umspannwerk Inhausen) mittels einer 155-kV-Wechselstromleitung. Die Verkabelung (Onshore- und Offshoretrasse) wird über eine Strecke von insgesamt ca. 32 km nach Inhausen geführt. Hierfür wurde die Durchführung eines Planfeststellungsverfahrens nach dem Energiewirtschaftsgesetz bei der Niedersächsischen Landesbehörde für Straßenbau und Verkehr beantragt. Die 28 km lange Seetrasse verläuft im Küstenmeer als Seekabel ausgehend vom Offshore-Windpark über die Hohewegrinne (Weserfahrwasser) und die Jade (Jadefahrwasser) bis zum Anlandungspunkt südlich des Hooksieler Hafens. Der ca. 4 km lange Landkabelabschnitt wird als Erdkabel ausgeführt. Diese Trasse beginnt am Anlandungspunkt in ca. 50 m Entfernung vom Deichfuss des Voslapper Seedeiches am nördlichen Stadtrand von Wilhelmshaven und endet am Umspannwerk Inhausen. Die Planfeststellungsunterlagen liegen vom 31. Mai 2011 bis einschließlich 30. Juni 2011 bei der Stadt Wilhelmshaven und der Gemeinde Wangerland zur allgemeinen Einsichtnahme aus. Jeder, dessen Belange durch das Vorhaben berührt werden, kann bis zwei Wochen nach Ende der Auslegung, also bis einschließlich 14. Juli 2011, bei den o. g. Auslegungsgemeinden oder der Niedersächsischen Landesbehörde für Straßenbau und Verkehr, Dezernat 33, Göttinger Chaussee 76 A, 30453 Hannover, Einwendungen gegen den jeweiligen Plan schriftlich oder zur Niederschrift erheben. Einwendungen sind nach Ablauf der vorgenannten Einwendungsfrist ausgeschlossen. Über den weiteren Verfahrensablauf und die Durchführung eines Erörterungstermins wird die Planfeststellungsbehörde zu gegebener Zeit informieren. Ein Teil der von der Antragstellerin eingereichten Planunterlagen wird hier zur allgemeinen Information veröffentlicht. Die rechtlichen Vorgaben und Fristen des Planfeststellungsverfahrens bleiben hiervon unberührt. Ein Rechtsanspruch lässt sich aus dieser Veröffentlichung nicht ableiten. | |||
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Alle Achtung, toll was Du so alles ausgräbst!
Kennst Du wallstreet-online, da gibt es auch ein Forum, in dem außer mir noch einige andere "alte Hasen" aktiv sind. Wäre toll, wenn Du Dich dort registrieren könntest, da bekommst Du sicher mehr Rückmeldungen auf Deine Postings und mehr Input als hier.
Kannst Du nicht zum Wochenausklang den Kurs über die 6€ heben?
Scherz beiseite, ich gehe davon aus, das es in diesem Monat weiter bergauf geht und die 6€ auf jeden Fall geknackt werden, denn jeder Tag ohne Nachricht ist ein Tag näher an einer neuen Nachricht von Energiekontor.
Außerdem gehen die DDs munter weiter!
Bei W.O. wollt ich eigentlich nicht mehr schreiben. Mein Account geht wohl auch nicht mehr, aber warum holste deine Kollegen nicht rüber, die könnten doch hier und auf W.O. schreiben. Das eine schließt doch das Andere nicht aus
Ansonsten schau ich mal.
85 Mio Börsenwert von EKT ist für mich angesichts der Pipeline(Onshore und Offshore) ein Witz! Daher bin ich hier und auch in Nordex rein. Nur hier wird der Kurs nicht so runtermanipuliert wie bei Nordex. Das gefällt mir westentlich besser.
Wenn es gut läuft dann starten die mit Nordergründe vielleicht schon Anfang 2012, was meinste?
Ok, Semper, war ein Versuch, dann wirst Du dort ja zumindest mitlesen.
Also Deinen Vergelich von Nordex und EKT kann ich nur bedingt nachvollziehen. EKT wird als Projektierer imo viel mehr von den anstehenden Veränderungen profitieren. Der Markt für Anlagen wird immer mehr zum Käufer-Markt, so das EKT auf der Einkaufsseite entlastet wird und mehr Marge machen kann, wenn sie sich nicht zu blöd anstellen, was ja auch mal vorkommen kann. Nordex wird als Hersteller unter verschärftem Wettbewerb leiden. Außerdem wird der Kurs dort rumgeschubst, den Eindruck habe ich auch. Ganz schlimm ist das aktuell bei Q-Cells zu beobachten. Da geht es bei dieser Aktie wirklich gemütlich zu!
Mit dem Bau von Nordergründe wird definitiv nicht anfang 2012 begonnen. Von der Planungsseite ist alles in trockenen Tüchern, d.h. es ist alles bereits vertraglich vorbereitet. Ohne Klarheit bei der Finanzierung geht aber gar nix und das ist jetzt der finale Schritt. Leider können darüber noch einige Monate ins Land gehen, aber der sog. "financal close" wird dieses Jahr kommen, das war die Ansage auf der HV.
www.dmkn.de/...z-ueber-Moeglichkeiten-Offshore-Logistik-Niedersachsen
Hafenatlas Windenergie der niedersächsischen Seehäfen geht online - Seaports of Niedersachsen informiert mit neuer Internetpräsenz über Möglichkeiten der Offshore-Logistik in Niedersachsen
Aktualisiert am 3.6.2011
Die neue Internetseite www.seaports-offshore.de bietet eine übersichtliche Darstellung der niedersächsischen Seehäfen und ihrer Kompetenzen im Bereich Logistik für die Offshore-Windenergie. Ziel ist es, insbesondere die Hersteller der Windenergieanlagen und Projektierer von Offshore-Windparks über die bereits bestehenden Umschlagseinrichtungen, Lagerflächen sowie Flächenpotentiale für Ansiedlungen in Niedersachsens Hafenstandorten zu informieren. Darüber hinaus werden Servicedienstleister, Produzenten, Zulieferer sowie weitere Unternehmen in den Häfen, die mit dem Thema Windenergie befasst sind, auf der neuen Internetseite vorgestellt.
Die Offshore-Windenergiebranche bietet große Chancen, langfristig qualifizierte Arbeitsplätze in den niedersächsischen Seehäfen und in der Region zu generieren. "Daher wollen sich die niedersächsischen Seehäfen im Bereich der Windenergie und hier insbesondere im Offshore-Bereich ein deutlich schärferes Profil geben, um den Herstellern von Windenergieanlagen aufzuzeigen, wo sich geeignete Produktions-, Montage-, Umschlags- und Servicestandorte befinden", erklärt Andreas Bullwinkel, Geschäftsführer der Seaports of Niedersachsen GmbH den Hintergrund des Projekts. "Aber auch die politische Ebene, insbesondere im Bund, soll besser auf die bereits bestehenden Strukturen für Offshore-Logistik in Niedersachsen aufmerksam gemacht werden". Der Hafenatlas Windenergie wird daher pünktlich im Vorfeld der Nationalen Maritimen Konferenz, die am 27. und 28. Mai in Wilhelmshaven stattfindet, für die Öffentlichkeit freigeschaltet.
Zeitgleich wird auch der Zentralverband der Deutschen Seehafenbetriebe (ZDS) eine ähnliche Darstellung für alle Offshore-Häfen innerhalb Deutschlands veröffentlichen. "Unser niedersächsischer Hafenatlas Windenergie ist eine sinnvolle Ergänzung zur Internetseite des ZDS, da wir über die reine technische Hafendarstellung hinaus unseren Kunden die Unternehmen in den niedersächsischen Seehafenstandorten vorstellen, die im Bereich Windenergie tätig sind", begründet Bullwinkel die Entwicklung einer eigenen niedersächsischen Darstellung. Er rief damit gleichzeitig die Unternehmen in den niedersächsischen Seehäfen und darüber hinaus auf, sich mit einem Eintrag im Hafenatlas Windenergie zu beteiligen. Die Kriterien hierfür seien, dass die Unternehmen unmittelbar mit dem Thema Offshore-Windenergie befasst und entweder in einem der Hafenstandorte ansässig oder nachweislich mit diesen im Windenergie-Logistikbereich zusammenarbeiten würden.
Dem Nutzer werden mit dem niedersächsischen Hafenatlas Windenergie unter www.seaports-offshore.de sowohl Erstinformationen zu Hafenumschlag, Lager- und Flächenkapazitäten sowie angebotenen Servicedienstleistungen im Bereich On- und Offshorewindenergie als auch wichtige Kontaktinformationen zur Verfügung gestellt.
Auf der Startseite der neuen Internetpräsenz www.seaports-offshore.de findet der Nutzer einen zweifachen Einstieg in die Windkompetenz der niedersächsischen Seehäfen: Zum einen kann er über eine Kartendarstellung die einzelnen Standorte direkt anklicken und kommt damit direkt auf deren jeweiliges Profil, in dem die Hafenfunktionen ebenso dargestellt sind wie technische Hafeninformationen und Flächenpotentiale. Zum anderen können ansässige Hafenumschlagsunternehmen sowie weitere mit dem Thema Windenergie befasste Unternehmen am jeweiligen Standort abgerufen werden.
Gleichzeitig kann sich der Nutzer über eine Suchfunktion auf der Startseite die Hafenstandorte auflisten lassen, die eine für ihn interessante Funktion erfüllen, z.B. alle Installations- oder Servicehäfen. Zusätzlich kann man sich auf der Startseite über die Suchfunktion "Gewerbefläche" Hafenstandorte mit einem entsprechenden Angebot anzeigen lassen.