Energiekontor AG Hauptversamml.schließt positiv ab
www.finanznachrichten.de/nachrichten-aktien/energiekontor-ag.htm
Medien | ||||
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26.05. | EANS-DD: Energiekontor AG / Mitteilung über Geschäfte von Führungspersonen nach § 15a WpHG | 63 | dpa-AFX | |
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25.05. | Hauptversammlung der Energiekontor AG / Bremer Windparkprojektierer verfolgt Unternehmensziele kontinuierlich | 102 | news aktuell | |
Bremen (ots) - Erwartungsgemäß ruhig verlief die heutige Hauptversammlung der Energiekontor AG, Bremen, an der rund 60 Aktionäre des Unternehmens teilnahmen. Der Vorstand berichtete ausführlich über... Mehr lesen zu: Hauptversammlung der Energiekontor AG / Bremer Windparkprojektierer verfolgt Unternehmensziele kontinuierlich | ||||
13.05. | EANS-DD: Energiekontor AG / Mitteilung über Geschäfte von Führungspersonen nach § 15a WpHG | 139 | dpa-AFX | |
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09.05. | EANS-DD: Energiekontor AG / Mitteilung über Geschäfte von Führungspersonen nach § 15a WpHG | 104 | dpa-AFX | |
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04.05. | EANS-DD: Energiekontor AG / Mitteilung über Geschäfte von Führungspersonen nach § 15a WpHG | 163 | dpa-AFX | |
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04.05. | EANS-DD: Energiekontor AG / Mitteilung über Geschäfte von Führungspersonen nach § 15a WpHG | 118 | dpa-AFX | |
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29.04. | EANS-DD: Energiekontor AG / Mitteilung über Geschäfte von Führungspersonen nach § 15a WpHG | 108 | dpa-AFX | |
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14.04. | DGAP-HV: Energiekontor AG: Bekanntmachung der -4- | 104 | Dow Jones News | |
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14.04. | DGAP-HV: Energiekontor AG: Bekanntmachung der -3- | 104 | Dow Jones News | |
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14.04. | DGAP-HV: Energiekontor AG: Bekanntmachung der -2- | 126 | Dow Jones News | |
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14.04. | DGAP-HV: Energiekontor AG: Bekanntmachung der Einberufung zur Hauptversammlung am 25.05.2011 in Ritterhude bei Bremen mit dem Ziel der europaweiten Verbreitung gemäß §121 AktG | 161 | Dow Jones News | |
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05.04. | EANS-PVR: Energiekontor AG / Korrektur der Veröffentlichung gemäß § 26 Abs. 1 WpHG mit dem Ziel der europaweiten Verbreitung vom 01. Apr. 2011, 13:20 Uhr | 172 | dpa-AFX | |
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01.04. | EANS-PVR: Energiekontor AG / Veröffentlichung gemäß § 26 Abs. 1 WpHG mit dem Ziel der europaweiten Verbreitung | 137 | dpa-AFX | |
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10.03. | EANS-DD: Energiekontor AG / Mitteilung über Geschäfte von Führungspersonen nach § 15a WpHG | 167 | dpa-AFX | |
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03.03. | EANS-DD: Energiekontor AG / Mitteilung über Geschäfte von Führungspersonen nach § 15a WpHG | 82 | dpa-AFX | |
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12.01. | EANS-DD: Energiekontor AG / Mitteilung über Geschäfte von Führungspersonen nach § 15a WpHG | 88 | dpa-AFX | |
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Sorry, hat leider länger gedauert als beabsichtigt, doch hier nun mein Bericht zur HV:
Die Zahlen des GJ 2010 und der Ausblick wurden von dem neuen Vorstand, Herrn Walter, präsentiert. W. beschönigte im Hinblick auf das Ergebnis von 2010 nichts und versprach Verbesserungen beim Vertrieb von Parks. Deutlich wird das Manko im Vertrieb an folgenden Zahlen:
Onshore wurden in D Flächen für ca. 200 MW akquiriert, genehmigt wurden 8 MW und errichtet 16 MW. Das soll besser werden und u.a. durch eine Stärkung der regionalen Vertriebsteams und mehr regionale Präsenz erreicht werden, so ist u.a. geplant eine Vertretung in Brandenburg zu eröffnen.
Zu den Aussichten:
Onshore könnten dieses Jahr bis zu 50 MW in D in Bau gehen, auf mehrfaches nachbohren kam dann jedoch die Ansage, das von diesen 50 MW eher 25 MW realistisch sind. Außerdem geht in UK noch das Projekt Hyndburn mit 12 x 2 MW in Bau. Damit ist der Ausblick onshore in diesem Jahr schon mal sehr positiv.
Für das Offshore-Projekt Nordergründe sind 3 Vorverträge mit Investoren in Arbeit. Außerdem soll die Finanzierung abgeschlossen werden. Die Aussichten dafür sind gut durch das 6 Punkte-Programm der Bundesregierung und das KfW-Förderprogramm, das die Kredite der finanzierenden Banken absichert. Das Projekt Nordergründe wird auf jeden Fall von dem KfW-Programm profitieren.
Insgesamt intensiviert EKT die Kooperation mit Stadtwerken.
Geradezu ins Schwärmen geriet Herr Walter als er über Neuerungen bei der regionalen Raumordnung im Landkreis Cuxhaven und den Windenergieerlass in NRW berichtete. In beiden Regionen wird es keine Höhenbeschränkungen mehr geben was sowohl für Neubauten als auch für Repowering ungeahnte Möglichkeiten eröffnet.
Wichtig war auch die Ansage zukünftig von allen umgesetzten onshore Projekten 30-50% in den Eigenbestand zu übernehmen. Bei den Offshore-Projekten wird es auch eine Eigenbestandsquote geben, doch dazu gab es keine klare Ansage, letztlich ist da entscheidend was aus den Teilverkäufen der Offshore-Projekte in die Kasse fließt.
Überraschend für mich war das EKT den Bereich Solar intensiver angehen wird. Hier gibt es schon eine Pipeline mit 28 MW Freiflächenanlagen.
Sehr interessant war auch die Ansage, dass sich Energieversorger vermehrt an Windparkbetreiber wenden, um „grünen“ Strom einzukaufen. Energiekontor kann offensichtlich bereits Teile der eigenen Stromproduktion zu einem höheren Preis, als die EEG-Vergütung vorsieht, vermarkten. Das ist imo eine heiße Neuigkeit, weil hier deutlich wird welch Potential noch in diesem Unternehmen steckt und welche Bedeutung die Projektierer, gerade wenn sie Projekte in den Eigenbestand übernehmen, in Zukunft haben werden.
Auch im Hinblick auf den Aktienkurs ist Potential ein gutes Stichwort. Zu dem Thema gab es einen bemerkenswerten Auftritt des Aufsichtsrat Herrn Dr. Wilkens. Ich habe Wilkens auf den HVen der Vergangenheit als recht nüchtern und sachlich erlebt. Auf die Frage warum er und Herr Lammers kontinuierlich Aktien einkaufen hielt er jedoch geradezu ein flammendes Plädoyer für das Potential der Aktie und gab deutlich zu erkennen, dass er den Kurs für unterbewertet hält. Leider wird Energiekontor keine Anstrengungen unternehmen, dies auch einer breiten Öffentlichkeit kund zu tun, d.h. aktive IR Arbeit in diese Richtung ist leider weiterhin ein Feld, das weitgehend unbestellt bleiben wird. Stattdessen will das Unternehmen durch eine erfolgreiche Arbeit in der Vermarktung zukünftiger Projekte überzeugen.
Das klingt doch super allerdings wundert mich auch dass sie Freiflächenanlagen für Photovoltaik überhaupt noch bekommen haben bzw das müssten doch ältere Projekte sein.
Auf der Solarparc-HV sagte Asbeck dass der Markt für Freiflächenanlagen in Deutschland komplett abgewürgt wäre. Daher auch die Übernahme durch Solarworld. Man wollle vermehrt im Ausland die PV-Freiflächenanlagen installieren.
Am 6.6. könnte es aber eine Entscheidung zugunsten oder eben weiterhin zu ungunsten der Freiflächenanlagen geben. Kommt drauf an wie hoch der Druck aus den südlichen Ländern wie Bayern und B-W. ist.
Auch interessant dass sie vielleicht einen Teil der Offshoreparks in den Eigenbestand nehmen wollen, vor allem die ersten 8 Jahr mit den 19 Cent pro Kw/H sind doch hier sehr interessant. Hat man sich eigentlich dazu auch geäußert und ob man den Termin für diese Einspeisevergütung einhalten kann? Ich meine bis Ende 2015 muss der Netzanschluss sein.
Nochmals Danke für deine Ausführungen zur HV
www.nordbayern.de/nuernberger-nachrichten/...-fur-windparks-1.1265785
Geld für WindparksDie Unternehmen wollen eine höhere Vergütung - 29.05. 15:10 Uhr
ROSTOCK - Die Windenergie-Branche boomt. Vor allem die Offshore-Windparks wachsen immer mehr als Ersatz der Kernenergie heran. Doch ein finanzieller Selbstläufer scheint diese Energie noch nicht zu sein.
Angesichts großer Risiken beim Bau von Meeres-Windparks hat die Windkraftbranche eine bessere Stromvergütung gefordert. Diese sollte in der 2012 anstehenden Novellierung des Energie-Einspeise-Gesetzes verankert werden, sagte der Vorsitzende des Wind Energy Network Rostock, Andree Iffländer.
Kernpunkt der Forderung sei das sogenannte optionale Stauchungsmodell. „Statt einer Vergütung von 15 Cent pro Kilowattstunde für zwölf Jahre wünscht sich die Branche für einen Zeitraum von neun Jahren 19,5 Cent pro KWh“, sagte Iffländer. Der Verein Wind Energy Network Rostock ist ein Zusammenschluss von derzeit 84 Unternehmen der Windenergiebranche.
Positiver Zinseffekt
Durch die Verkürzung des Zeitraums bei gleichbleibender Höhe der Gesamtförderung trete ein positiver Zinseffekt ein. Die Rendite liege nach derzeitiger Vergütung bei 7,1 Prozent, nach dem vorgeschlagenen Modell wären es 9,2 Prozent. „Dies macht es den Investoren einfacher, den schwierigen Weg zum Bau der Windparks einzuschlagen.“ Derzeit sind in der Nordsee 23 und in der Ostsee drei Offshore-Windparks genehmigt.
„Man bekommt so namhafte Leistungen von rund 25 Gigawatt, das entspricht der Leistung von 25 Kernkraftwerken. Es wäre schade, wenn diese Chance verpasst würde“, betonte der Experte. Dabei gehe es um gewaltige Summen. „Für einen Offshore-Windpark müssen etwa 1,5 Mrd. € Investitionen veranschlagt werden“, sagte Iffländer.
Banken forderten vor allem wegen der noch sehr nahen Finanz- und Wirtschaftskrise viele Sicherheiten und eine „auskömmliche Risikostruktur“. Diese könnte mit dem Stauchungsmodell geboten werden. Wenn dann das Vertrauen in diesen Markt wächst und mehr Projekte vollendet werden, dann werde es mehr Banken und Investoren wie Stadtwerke geben, die einsteigen, ist sich Iffländer sicher.
Ein wichtiger Grund für die sehr hohen Investitionskosten sei, dass die Windparks auf Wunsch der Bevölkerung und der Bundesregierung weit vor der Küste in Wassertiefen von 30 bis 40 Metern gebaut würden. Dabei müsse beachtet werden, dass es bei diesen Tiefen noch keine etablierte Technologie gebe.
„Die technischen Herausforderungen sind weit draußen ungleich höher.“ Der Praxistest für Windparks im tiefen Wasser müsse erst noch bestanden werden.
Und guten Morgen!
Hört sich wirklich sehr interessant und vielversprechend an. Und ich habe nichts dagegen, wenn sie bis auf Weiteres keine IR betreiben wollen. Denn
a) ich bin gerade voll investiert und kann nirgends Geld abziehen um nachzukaufen.
b) kommen dann nur wieder irgendwelche Deppen und reiten den Kurs kaputt. Das habe in den letzten 2 Monaten bei 3 Kursen gehabt (Nordex, GCL, Centrosolar). Nene, lieber gemütlich und unauffällig hochkaufen.
Super finde ich quasi Strom selber zu produzieren und zu verkaufen und sich direkt an Stadtwerke wenden zu wenden. Die haben nämlich aus meiner Erfahrung immer mehr die Schnauze davon voll den Saft teilweise immer noch von den großen zukaufen zu müssen.
Gab es Infos wann wieder Divi gezahlt werden soll? Die letzten zwei Jahre gab es ja nichts, wenn ich das richtig mitbekommen haben.
Ansonsten schöne Langfristaussichten.
Schönen Gruß
und grüne Woche,
tnzs
P.S. Holla! Schaue gerade auf meine Watchlist. Heute geht Wind (Nordex, PNE, EKT) und Solar ja gewaltig in den ersten 30 Min.! Aufbruchstimmung nach dem/ vor dem Atomausstieg...
Die entsprechenden Fristen werden eingehalten, ab 2013 geht Nordergründe in Bau und Betrieb, dann folgen Borkum Riffrund-West mit der Pilotphase und danach die Ausbauphase. Also ab 2013 weht für EKT definitiv ein anderer Wind!!!
Semper, weiter oben hast Du einen Text reingestellt der Nordergründe noch mit 25 Anlagen darstellt. Das ist Geschichte, Nordergründe sind definitiv nur 18 x die Repower 5M, also in Summe 90 MW!!!
@tnzs72
Für 2009 wurde eine Dividende von 0,04€ gezahlt. 2010 ist das erste Jahr ohne Dividende!
Es gab keine Ansage, aber die Begründung für das Aussetzen der Dividende war das magere Betriebsergebnis. Ich bin mir absolut sicher, das es in Zukunft wieder Dividenden geben wird und zwar nicht zu knapp, da die beiden qausi Inhaber Lammers + Wilkens so den Profit abschöpfen werden!!!
ist immer gut wenn man jemanden hat, der schon länger dabei ist.
Aber das mit den Solarparcs lässt mir keine Ruhe. Ist das nur eine einmalige sache oder wollen die vermehrt Solarparcs bauen?
Falls ja würde mich mal interessieren welche Flächen die bekommen, es sind ja nur noch kontaminierte Flächen oder neben Autobahnen auf dem Markt. Äcker und Felder sind ja kommlett rausgefallen.
Oder erwartet man am 6.6. eine Änderung des EEG´s in Sachen Freiflächenanlagen?
Danke geebeeh! Top Infos und so schön ruhig hier, da geht es woanders wesentlich heißer, hektischer und inhaltsloser zu...
War da nicht kürzlich was in den Nachrichten, dass das mit den Freiflächen nochmal überdacht werden soll. oder habe ich das in einem Solarthread gelesen.
Weiß ich jetzt nicht mehr, bekomme ich nicht mehr zusammen, bin mir aber ziemlich sicher, dass da was war, dass da noch etwas kommt.
Gruß und grünen Tag,
tnzs
Als die CSU aus Bayern würde gerne wieder auf Feldern und Äckern Solarparcs fördern, ich meine Baden-Württemberg auch, aber die Regierung entscheidet ja.
Es wird auch hier spannend. Aber zum Glück hat EKT ein anderes Hauptgeschäft! Hängt also nix davon ab.
Japan blowing new wind into U.K. green industries
LONDON — Britain's private and public sectors have been "revolutionized" thanks to practices picked up from Japan's car manufacturers, but now there is a "new wave" of Japanese investment in green industries, experts say.
While British industry has embraced Toyota and Nissan's "lean" production techniques, the country is now hoping to become a leader in green technology with help from the Japanese.
Observers note the last few years have seen a big increase in Japanese investment into eco-friendly industries. It follows the first wave of investments into the automobile and electronics sectors back in the 1980s and early 1990s.
Nissan has announced the new Nissan Leaf electric car will be built in its Sunderland factory in the northeast from 2013, and Toyota's hybrid Auris will be manufactured in the English Midlands.
And continuing the green theme, Mitsubishi Power Systems Europe Ltd. is investing £100 million ($163 million) in a research and development facility in Scotland for a new generation of wind turbines.
Louis Turner, chief executive of the British-based Asia-Pacific Technology Network, said: "I think the mixing of Japanese cutting-edge technology in areas like electrical vehicles and wind turbine technologies, with Britain's clear determination to develop a lead position in clean technologies, is potentially a second wave of positive impact from Japan on the British system. If the Nissan Leaf works, it is really going to flag Britain as the lead economy in this sort of area."
Turner, who has just completed a study of Japanese investment, says this second wave has been facilitated with help from the previous Labour government, which had the goal of making Britain a world leader in the development of low-carbon vehicles.
For example, in 2009 the government persuaded Nissan to build a battery facility in northeast England, a move that subsequently ensured the company chose Britain as the location for manufacturing the Leaf.
Turner says Nissan was wooed principally by the government's program of installing electric car charging points in northeast England to encourage takeup, as well as offering funding for training and test tracks for such vehicles.
Turner says Britain's automotive sector, which was effectively "saved" by the Japanese in the late 1980s and has somewhat languished over the last few years, is now "steadily moving up the innovation stage" thanks to this development in hybrid and electric cars.
And Mitsubishi's investment in wind turbines is further evidence that the nature of Japanese investment is changing, away from relatively low value-added jobs that came with the electronics firms in the 1980s.
The Scottish R&D project undertaken by Mitsubishi could lead to mass turbine manufacturing and follows public money to build an offshore test facility. The development is expected to create up to 200 jobs, according to the firm.
As well as the emphasis on green, there is an increasing trend for Japanese companies — like pharmaceutical firm Eisai Co., electronics companies Canon Inc., Panasonic Corp. and the Sony group — to invest in design and R&D facilities in Britain, Turner's study has found.
This "second wave" of investment may prove to be as significant as the arrival of Japan's car manufacturers.
Nissan and Toyota brought with them the concept of "lean production" that has become a widely used strategy in both the private and public sector, according to management guru Dan Jones, who advises firms on "lean."
Indeed, both Jones and Turner believe the introduction of the lean method is probably the most important legacy of Japan's 40-year history of investment in Britain and, along with deregulation, formed one of the key pillars of industrial policy.
The lean method, which tries to optimize the production flow by synchronizing different processes and removing wasteful bottlenecks, was first introduced to Britain by Nissan in 1987.
The practice then spread throughout industry with other manufacturers employing the principles.
"You could say the manufacturing companies which survived the huge cull, survived because they did 'lean,' " Jones said.
Now everybody from supermarkets, banks, tax offices and even the National Health Service, use "lean."
Jones said, "There's no doubt that Japanese companies have played a role (in introducing 'lean' to Britain), but it was the Brits who learned from them that have had more of a role in disseminating it."
30.05.2011 Bundesnetzagentur: 12 Mrd. Euro für Übertragungsnetze bis 2015
Berlin – Die der Bundesnetzagentur bislang vorgelegten Planungen bis 2015 für die Investition in Stromübertragungsnetze belaufen sich auf eine Gesamtsumme von etwa 12 Mrd. Euro. Das geht aus einer Meldung der Pressestelle des Deutschen Bundestages unter Bezugnahme auf eine kleine Anfrage der Fraktion von Bündnis 90/Die Grünen hervor. Mit etwa 9 Mrd. Euro entfalle der Großteil der geplanten Investitionen auf die Netz-Anbindung von Offshore Windenergie-Projekten, so die Pressestelle.
Wer weiß, vielleicht gibt es hier ja auch mal so etwas wie Kaufpanik, wenn sich die Unterbewertung dieses Unternehmens herumspricht.
Alles meine persönliche Einschätzung, keine Kauf- oder Verkaufsempfehlun, etc. Blabla!!
Gruß von
tnzs
Der Platz für Offshore ist nicht vermehrbar, wer hat der hat.
Darüber sollte man auch mal nachdenken. Offshorebauplätze sind ein knappes Gut geworden und jeder will dort in den nächsten Jahren bauen.
Da die Offshorevergütung jetzt von 13 auf 19 Cent pro KWh steigen wird müsste der Wert einiger Offshorestandorte noch stärker gestiegen sein.
Somit ist der Wert eines knappen Guts noch stärker gestiegen, das spiegelt sich im Kurs noch nicht wieder, wenn ich mir die 80 Mio Euro Marktkapitalisierung mit der Investitionssumme von 2 Milliarden Offshore und 1 Milliarde Onshore vergleiche!
www.financial.de/energie/mit-offshore-windkraft-zuruck-an-die-spitze/
- Schleswig-Holstein präsentiert seine Standortstärken
Husum (iwr-pressedienst) – Mit der Realisierung des Ostsee-Windparks Baltic I und der ersten Windkraftanlagen im Nordsee-Projekt Bard I wurden die ersten kommerziell betriebenen Windparks auf See auf den Weg gebracht. Damit steht die Branche erst am Anfang. Über 20 weitere Windparks sind in der Nordsee genehmigt; vier in der Ostsee. Davon werden allein acht Offshore-Projekte vor der Westküste Schleswig-Holsteins zwischen 2011 und 2015 gebaut. Mit ihrer Realisierung erwarten Branchenexperten Milliardeninvestitionen für Bau, Betrieb und Netz-anbindung sowie hohe Wertschöpfungs- und Arbeitsplatzpotenziale für Küstenstandorte. Grund genug, das einzige Bundesland mit zwei Küstenlinien so zu positionieren, dass ein möglichst großer Teil der Wertschöpfung zwischen Kiel und Husum verbleibt.
Zu Beginn des vergangenen Jahres hatte die Netzwerkagentur windcomm schleswig-holstein in ihrer Offshore-Strategie zusammen mit den Wirtschaftsförderern des Landes und den Aus- und Weitbildungsinstitutionen im Kieler Wirtschaftsministerium auf die hohen Standortpotenziale hingewiesen und Entwicklungswege aufgezeigt. Empfehlungen waren z. B. den Ausbau und die Vernetzung bestehender Häfen zu verbessern, Forschung und Entwicklung voranzubringen sowie die notwendige Ausbildung von Ingenieuren und Technikern sicherzustellen, um sich am Offshore-Markt zu etablieren. Außerdem sollte nach Auffassung von windcomm die Zusammenarbeit der unterschiedlichen Branchen, wie der Wind- und maritimen Branche, verbessert und regional ansässige Unternehmen gestärkt werden.
Seit der Vorstellung der Strategie ist viel geschehen. Schleswig-Holsteinische Unternehmen wie die NOBISKRUG GmbH bieten Fundamente und Umspannplattformen für Offshore-Windparks an, die in Kiel bzw. Rendsburg gefertigt werden. Auch die Baltic-Werft aus Lübeck und die Flensburger Schiffswerft haben ihre Produktpaletten für den Offshore-Markt erweitert. In Lübeck hat sich auf dem Gelände der LMG Maschinenbau GmbH die Wilms-Gruppe angesiedelt, um Turmsegmente auch für den Offshore-Markt zu fertigen. Außerdem erweitert der Windkraftanlagenhersteller Vestas gerade seinen Standort und baut ein neues Generatorenwerk. Von Lübeck aus soll der ganze Konzern mit den neusten Technologien beliefert werden. Im nordfriesischen Enge-Sande entsteht ein Ausbildungszentrum für die Weiterbildung von Service-Technikern für den Einsatz auf See. Zudem beginnen viele Service- und Wartungsanbieter aus der Onshore-Branche ihre Dienstleistungen für den Offshore-Einsatz anzupassen. “Wir haben eine Vielzahl sehr innovativer Unternehmen in Schleswig-Holstein, die schon jetzt Spitzenprodukte und Dienstleistungen weltweit anbieten können”, ist Matthias Volmari, Projektleiter der Netzwerkagentur windcomm schleswig-holstein, überzeugt. “Nun möchten wir unsere gesamten Standortvorteile stärker nach außen kommunizieren.”
Auch im Bereich der Hafenentwicklung tut sich etwas in Schleswig-Holstein. Gerade wurde der Neue Hafen Kiel-Canal fertig gestellt. Ein Schwerlasthafen in bester Lage in Osterrönfeld, der besonders für die Windbranche optimale Voraussetzungen bietet. Auch im Brunsbütteler Hafen wächst der Umschlag von Windkraftkomponenten stetig. Unlängst wurden die Rotorblätter für ein internationales Offshore-Projekt in der Irischen See verschifft. Außerdem möchte Kiels Oberbürgermeister Torsten Albig Teile des Marine-Geschwader-5-Geländes für die Windbranche entwickeln. Des Weiteren haben sich die Häfen an der Nordseeküste des Landes zu einer Hafenkooperation zusammengeschlossen, um der Branche maßgeschneiderte Lösungen von der Errichtung bis zum Service-Einsatz anzubieten. Die Häfen in Brunsbüttel und Osterrönfeld werden hierbei von den Angeboten an den Standorten Büsum, Dagebüll, Helgoland, Hörnum und List auf Sylt, Husum sowie Wyk auf Föhr ergänzt. Dabei werden gerade die kleineren Häfen wichtige Aufgaben für schnelle Reparaturen und die Versorgung der Offshore-Windparks übernehmen. Somit kann die gesamte Bandbreite an notwendigen Dienstleistungen von Schleswig-Holstein aus angeboten werden. “Ein wichtiger Wettbewerbsvorteil, denn ein Hafen allein reicht nicht für die Errichtung und Versorgung eines Windparks auf See”, erläutert Frank Schnabel, Sprecher der Hafenkooperation.
“Auch wenn wir nach einem Jahr Umsetzungsarbeiten viel erreicht haben, bezüglich der Optimierung der Häfen in Hörnum, Büsum, Husum und Brunsbüttel muss noch einiges geschehen. Aber wir arbeiten gut mit dem Land zusammen, so dass wir auch hier unsere Hausaufgaben machen werden”, gibt sich Volmari optimistisch. Von den Standortstärken Schleswig-Holsteins konnten sich Vertreter der regionalen und überregionalen Medien im Rahmen einer von windcomm organisierten Pressefahrt überzeugen. Auf dem Programm standen Besuche des Neuer Hafen Kiel-Canal, der Brunsbütteler Häfen sowie der Firma NOBISKRUG. Außerdem berichteten Aus- und Weiterbildungsanbieter über ihre Arbeit sowie die regionalen Wirtschaftsförderer über aktuelle Entwicklungen an den Standorten Kiel, Lübeck und Helgoland. Fazit der Reise war: Schleswig-Holstein ist als Standort für die Windbranche, egal ob an Land oder auf See, zurück an der Spitze.
Husum, den 01. Juni 2011
Veröffentlichung und Nachdruck honorarfrei; ein Belegexemplar windcomm schleswig-holstein – Netzwerkagentur Windenergie, wird freundlichst erbeten.
Achtung Redaktion: Für Fragen steht Ihnen Dr. Matthias Hüppauff, windcomm schleswig-holstein – Netzwerkagentur Windenergie, gerne zur Verfügung.
Schloßstraße 7
25813 Husum
Tel: 04841 6685-0
E-Mail: mailto:info@windcomm.de
Internet: http://www.windcomm.de
Nachrichten aus der regenerativen Energiewirtschaft übermittelt durch den IWR-Pressedienst
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Hinweis: Für den Inhalt der Pressemitteilung ist der Emittent / Herausgeber der Meldung windcomm schleswig-holstein – Netzwerkagentur Windenergie verantwortlich.
www.comdirect.de/inf/fonds/detail/portrait.html
9,170% VERBIO VEREINIGT.B..
07,020% CENTROTEC SUSTAINA..
06,150% STEICO AG INHABER-..
05,250% SCHALTBAU HOLDING ..
05,030% INIT INNOVA.IN TRA..
04,960% VTG AG INHABER-AKT..
04,490% ENERGIEKONTOR AG I..
04,440% DRÄGERWERK AG & CO..
02,950% UMWELTBANK AG INHA..
02,780% SOLAR-FABRIK AG F...
47,760% übrige Positionen
Allerdings wundert es mich das es dazu beim Überschreiten der 3%-Schwelle keine Meldung gab. Solch ein Bestand reduziert den Freefloat ja noch mal deutlich. Mit den über 70% von Wilkens + Lammers, den 5% der RIBA Vermögensverwaltung ( Dr. Blanke, wpd-Vorstand ) und dieser Beteiligung liegt der Freefloat deutlich unter 20% und damit absolut unter 2,8 Mio. Aktien.
Diese marktenge ist imo weiteres Potential für einen heftigen Knall bei dieser Aktie!
Nur meine Meinung, keine Kauf- oder Verkaufsempfehlung, etc. Blabla!!!
vielleicht sollte ich Nordex in den Wind hauen und hier noch aufstocken?
Freefloat würde direkt zum Short Squeeze führen! ich hab mal folgendes ausgerechnet:
Lammers(AR ehemaliger Vorstand) 35,15%
Wilkens(AR ehemaliger Vorstand) 35,10%
RIBA 5%
MURPHY&SPITZ - UMWELTFONDS DEUTSCHLAND SUSTAINAB.. 4,49%
Streubesitzt also nur noch 20,26%
Daten sind von Comdirekt!
Wär ich wohl besser direkt hier rein anstatt in Nordex, man achte auf den Vergleich:
Schade, aber immerhin, Kleinvieh macht auch Mist