"Ein Auto zum Brötchen holen" - mit 22l/auf 100 km


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Neuester Beitrag: 24.11.08 01:05
Eröffnet am:29.01.07 13:34von: BarCodeAnzahl Beiträge:148
Neuester Beitrag:24.11.08 01:05von: gymnieLeser gesamt:7.204
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7985 Postings, 7624 Tage hotte39# 75: Sorry, muss dort # 73 heißen!

 
  
    #76
29.01.07 23:26

13436 Postings, 8796 Tage blindfishoh nein, johannah schon wieder...

 
  
    #77
2
29.01.07 23:27
mit ihren bekannten konservativen "ich-bin-gedanklich-schon-im-18.jahrhundert-stehengeblieben"-ansi­chten! daß du überhaupt mit nem computer umgehen kannst, wundert mich ehrlich gesagt schon ein bisserl - aber gut, du warst mit beginn des computerzeitalters ja auch noch 10-15 jahre jünger...  

9061 Postings, 8633 Tage taosHallo Canon

 
  
    #78
29.01.07 23:46
Der BMW ist eindeutig besser verarbeitet.

Ich habe da mal für eine bekannte deutsche Sportwagenfirma gearbeitet und da gab es so jeden Monat 1 – 2 Autos in der Klasse die in die Zerlegewerkstatt kamen. Wir sollten vor dem zerlegen bei den Autos uns alles ansehen und testen (es konnte ja nichts mehr kaputt gemacht werden) und da haben manche sehr teure Marken doch eine schlechte Verarbeitung.


Taos

The Web killed the radio Star
 

7985 Postings, 7624 Tage hotte39# 1: Die Benzinfresser finden viele Abnehmer!

 
  
    #79
1
29.01.07 23:48
Man soll es nicht glauben, in der ehemalien Sowjetunion bzw. in Russland. Sicher gehen noch einige geklaute auch dort hin. Aber welch ein Reichtum dort heute herrscht, ist unvorstellbar. Waren doch alle damals bei Auflösung der Sowjetunion unvermögend, den alles gehörte dem Staat. Wie die es geschafft haben, Millionäre und sogar Milliardäre zu werden, ist mir ein Rätsel. In Baden-Baden wurde vor Wochen eine bisher unverkäufliche Villa für 5,9 oder für 6,9 Mill. EUR verkauft: an einen Russen. Wie man im Fernsehen bestaunen konnte ... Da können wir Normalos nicht mehr mithalten ...Wo gehen die dicken Schlitten noch hin? Nach Saui-Arabien, nach den USA usw. In Deutschland gibt es auch noch Abnehmer ... Sie würden sie nicht mehr bauen, wenn sie auf Halden gestellt werden müssten ...Schaut euch das kleine Deutschland auf der Landkarte an, dann seht Ihr, was wir bewirken können. So gut wie nichts. Fast nichts. Wir können nur mit guten Beispiel vorangehen. Der größte Blödsinn ist aber das baldige Abschalten der Atomkraftwerke, während um uns herum überall ständig neue entstehen, die nicht so sicher wie unsere sind. Einstmals führend in der Welt, was die Sicherheitstechnik angeht. Die größten Luftverschmutzer sind die USA, China, Indien.  

9061 Postings, 8633 Tage taosWo gehen die Autos hin?

 
  
    #80
29.01.07 23:54
Als Porsche den damals neuen Cayenne vorstellte, wurden auch die Porsche Händler in China bedacht. Rund 100000 € sollte das Fahrzeug dort kosten. Die Zugeteilte Menge, war allerdings zu gering, deshalb wurde schon nach kurzer Zeit das Fahrzeug auf dem Schwarzmarkt für umgerechnet rund 200000 € gehandelt. Ein gutes Geschäft für ein paar tausend Km Fahrt.

Taos

The Web killed the radio Star
 

48 Postings, 7030 Tage ÖKO2und wo kaufe

 
  
    #81
29.01.07 23:59
ich meinen citroen c 4 picasso zum bestpreis?

dänemark, slowenien, österreich oder als reimortauto?

lg  

3491 Postings, 7091 Tage johannahMit dem blindfish meldet sich nun der allseits

 
  
    #82
5
30.01.07 00:05
bekannte Genie für alle Belange des Lebens.

Blindfish kennt sich im 18 Jahrhundert gut aus. Bismarck ist schließlich sein Vavorit.

Bursche, halte lieber erst mal deine Klappe, schaue dich in diesem Forum um und melde dich erst dann, wenn du feststellst, daß dein Gesülze auf auf fruchtbaren Boden fällt.

Zunächst solltest du aber an deiner Allgemeinbildung feilen.

MfG/Johannah
 

1627 Postings, 6419 Tage Canon@taos

 
  
    #83
1
30.01.07 00:11
-von mir aus!
-dann eben mit nem BMW!

(Ein gut ausgestatteter R8 (Und ich bekomme ein haufen Werbung von Audi(Schicke R8 Bücher
und so)) kostet locker 130.000€, wenn ich für den Preis z.B. schon fast nen Galliardo
bekomme, würd ich natürlich den nehmen
Warum?
-noch besserer Sound!
-bessere Optik
-noch besserer Sound!
-sportlichere Auslegung
-noch besserer Sound!
-bessere "Schaltdynamik"
-noch besserer Sound!

-aber zurück zu BMW
mit dem würd ich allemal zum Bäcker fahren
 
Angehängte Grafik:
M6.JPG
M6.JPG

3491 Postings, 7091 Tage johannahzu # 82

 
  
    #84
2
30.01.07 00:16
-ostseebriese
-fritz01
-sacrifice
bewerten das o.g. Posting mir "Arschloch"

Komisch, ich galaube nämlich nicht, daß die Burschen wissen, was sie tun.  

36845 Postings, 7608 Tage TaliskerUnd was lernt uns das?

 
  
    #85
2
30.01.07 06:45
Nö, nix mit Autos.

Bismarck ist der Vavorit (hübsch!) im 18. Jahrhundert.

Wir sollten doch ab und an alle mal an unserer Allgemeinbildung feilen ;-)
Gruß
Talisker  

31082 Postings, 8328 Tage sportsstarlol

 
  
    #86
30.01.07 06:53
greetz
sports*
______________________________________________
Das Leben ist hart, doch Ariva ist härter..

 

19524 Postings, 8574 Tage gurkenfredum aus dem dilemma rauszukommen

 
  
    #87
2
30.01.07 09:06
hilft also nur eins:
- variable kosten des autofahrens (=Mineralölsteuer) drastisch nach oben
- besteuerung nach schadstoffausstoß
- alternativen verbilligen (ÖPNV, Bahn)
wenigstens da sind wir uns alle einig.
autofahren ist im vergleich zu seinen auswirkungen auf die umwelt noch wesentlich zu billig.

der gartenzwergvergleich von pate100 hinkt leicht, da der gartenzwerg im normalfall keine umweltschädigende wirkung entfaltet, es sei denn er flatuliert extrem. also, wenn schon vergleichen, dann bitte passend.

mfg
GF

 

15130 Postings, 8330 Tage Pate100gurke da krieg ich aber gleich nen atomhals

 
  
    #88
1
30.01.07 10:21
wenn ich les das Autofahren noch zu "billig" ist.

So ein Schwachsinn!!!!!! erstens ist die Bahn zu teuer, zweitens zu unpünktlich,
drittens zu voll und viertens zu langsam! scheiss auf die Bahn, braucht
kein Mensch!

Gurke das leben ist halt hart, entweder du lebst damit oder du muss nach Island
oder sonst wo am Arsch der Welt ziehen.

Mit solchen Forderungen werden unzählige Arbeitsplätze vernichtet, die deutsche
Wettbewerbsfähigkeit geschwächt, den Standort Deutschland gefährdet und die Bürger
zusätzlich finanziell belastet und somit die Kaufkraft geschwächt.
Der kleine mann so bluten, weil irgendwelche gutbezahlten ökos/grüne die das locker
wegstecken können die "Welt retten" wollen.

Und wem würde das am wenigsten berühren? Genau die Leute die 20 -30 L
Autos fahren. Denkst du den interessiert ein höherer Spritpreis?
und der kleine mann ist wieder mal der dumme.

Da platzt mir echt der Kragen wenn ich so ne scheisse lese!
 

95441 Postings, 8592 Tage Happy End?

 
  
    #89
3
30.01.07 10:30
"erstens ist die Bahn zu teuer, zweitens zu unpünktlich,
drittens zu voll und viertens zu langsam!"

zu teuer? Wenn Du allein reist, ist die Bahn schon jetzt günstiger als das Auto.

zu unpünktlich? Mit der Bahn kannst Du besser planen und kommst pünktlicher an als mit dem Auto. Wie oft kam ich entspannt zu ARIVA-Treffen während andere noch den Weg suchten, die Fahrtzeit falsch geplant hatten oder im Stau standen...

zu voll? Es gibt Sitzplatzreservierung und wirklich voll ist sie nur zu Stoßzeiten.

zu langsam? Von Mannheim nach Stuttgart in 35 Minuten ist nicht wirklich langsam...


by the way: Die deutsche Wettbewerbsfähigkeit wird auf lange Sicht durch die Konzentration des Autoindustrie auf "Power-Motoren" statt auf verbrauchseffiziente Motoren geschädigt. Auf hohe Geschwindigkeiten ausgelegte Autos sind anachronistisch.  

12104 Postings, 8152 Tage bernsteintrotzdem ist die bahn ein sauverein,happy

 
  
    #90
1
30.01.07 10:42
stimme dir aber in allen punkten zu.gewinner ist aber nur der,der sich
in dem ganzen dschungel auskennt.wer weiß wie es geht fährt gut mit der
bahn.zumindestens auf langstrecken.ich jedenfalls nutze alles aus.von der
rechtzeitigen bestellung über billigtickets bis zu den verspätungsrabatten.  

19524 Postings, 8574 Tage gurkenfredsorry für den atomhals, aber

 
  
    #91
2
30.01.07 10:50
p88 strotzt nur so vor den reflexhaft vorgebrachten "argumenten" gegen einen nachhaltigen umgang mit unseren ressourcen.
- erstens ist die Bahn zu teuer,
deswegen muß sie durch ausgleichszahlungen aus dem individualverkehr verbilligt werden.

- scheiss auf die Bahn, braucht kein Mensch!
na, na, contenance....nur weil DU sie nicht brauchst, ist das nicht generell so. vermutungen helfen hier nicht weiter.

- Mit solchen Forderungen werden unzählige Arbeitsplätze vernichtet,
ja, ja. wenn uns nix mehr einfällt, holen wir die arbeitsplatzkeule aus dem sack. schon mal was von "konversion" gehört?? mach dir mal gedanken drüber, wann man anfangen sollte, aussterbende technologien zu substituieren. wenn sie bereits am boden liegen oder vielleicht lieber vorher?

- Gurke das leben ist halt hart, entweder du lebst damit oder du muss nach Island
oder sonst wo am Arsch der Welt ziehen.
ich weiß. ich lebe damit aber versuche, mich darauf einzustellen. alleine schon, um nicht irgendwann vor meiner brut stehen zu müssen und zu sagen: sorry, euerm alten war egal, was mit der umwelt passiert, in der ihr jetzt leben müßt, seht zu, wie ihr zurecht kommt.

- Genau die Leute die 20 -30 L Autos fahren. Denkst du den interessiert ein höherer Spritpreis? und der kleine mann ist wieder mal der dumme.
du hast es nicht verstanden. die 20liter fahrer sollen 10 mille im jahr für ihre boliden abdrücken.. dafür werden die mit 6liter-autos entsprechend subventioniert. wo ist da der kleine mann der dumme???

- Da platzt mir echt der Kragen wenn ich so ne scheisse lese!
das tut mir nu aber leid...is aber wohl nicht zu ändern.

mfg
GF

 

69033 Postings, 7560 Tage BarCodeIn der üblichen Diskussionsmanier

 
  
    #92
5
30.01.07 10:52
wurden hier wieder blitzschnell die ideologischen Schützengräben ausgehoben und selbst noch mit den biedersten Argumentationswaffen losgeballert. Es geht gar nicht um Ideologie. Es geht darum: Schätzen die deutschen Autobauer die Zukunftsmärkte richtig ein. Und da sehe ich einfach die Tendenz: Es wird immer strengere Normen geben aus 2 Gründen: 1. die Preisentwicklung bei den Róhstoffen wegen steigender Nachfrage in aufstrebenden Volkswirtschaften (Osteuropa, Ostasien) und 2. Die zunehmend vorherrschende Meinung, dass die Atmosphäre den Zuwachs an CO2-Ausstoß, den die aufstrebenden Märkte verursachen, nicht verkraftet. Das Klima ist da nur ein Punkt.
Wer da die Nase vorne hat, sich rechtzeitig drauf einstellt, gewinnt, wer nicht, verliert. Und der Satz von Winterkorn war dabei für mich symbolisch für mangelndes Zukunftsbewusstsein. Aber auch alle Fakten der letzten Jahre sprechen dafür, dass die deutsche Autoindustrie hier einen wichtigen Trend verpennt.
Und für alle, die es nicht glauben wollen: Seit Jahren ist nach allen Erhebungen allerwichtigstes Kriterium beim Autokauf der Spritverbrauch. Beispiel 2005:
http://www.bauermedia.com/uploads/...ement/VA-Newsletter4-2005_01.pdf
 
Angehängte Grafik:
sprit.JPG (verkleinert auf 86%) vergrößern
sprit.JPG

13436 Postings, 8796 Tage blindfish@pate...

 
  
    #93
3
30.01.07 10:55
hätte happy es nicht schon geschrieben, würde ich es jetzt tun, denn er hat in den meisten punkten absolut recht. wieso gibt es denn bei "eurer" denkweise ausschließlich die option "ein schnelles auto sichert die wirtschaft"!? das ist doch sehr einseitig und unflexibel gedacht, findest du nicht!? die franzosen z.b. haben sich mit der umwelttechnik und auch mit design ein großes stück des kuchens abgeschnitten! warum wollt ihr diese argumente nicht hören!? warum ist da schon weiter oben niemand drauf eingegangen!? ich sag es mal so: wenn der deutschen autowirtschaft wirklich nur ein einziges argument (schnelle autos) einfällt, was angeblich den standort sichert, dann können sie eigentlich auch gleich freiwillig gehen - denn das ist wirklich schwach...

grundsätzlich sehe ich es schon auch wie gurkenfred: die fixen kosten für das auto müssen runter! also kfz-steuer ersatzlos weg (hab es auch oben schon gebracht, ist niemand drauf eingegangen), vignette einführen, mineralölsteuer etwas hoch und den mineralölkonzernen gleichzeitig eins auf den sack geben! damit wäre der kleine mann, der weniger als 10000 oder 15000 oder was weiß ich an kilometern fährt, enlastet - und ein vielfahrender firmenboss wäre stärker belastet (warum auch nicht!?)... gleichzeitig MUß aber auch (und da stimme ich happy nicht zu) zwingend der preis für bahn und bus drastisch gesenkt werden (habe gestern augsburg-frankfurt für 67 euro rausgesucht - das dürften nicht mehr als 20-25 euro sein, mit vielfahrerrabatten weniger)!

gruß :-)  

69033 Postings, 7560 Tage BarCodeIn den von mir verlinkten Artikeln

 
  
    #94
2
30.01.07 10:59

war der wichtigste Satz für mich:

"Während französische und italienische Autobauer den CO2-Ausstoß ihrer Fahrzeuge in den vergangenen Jahren deutlich senken konnten und voraussichtlich im Jahr 2008 den von der EU-Kommission für diesen Zeitpunkt vorgegebenen Zielwert von 140 g CO2/km einhalten, sind die deutschen Automobilbauer hiervon weit entfernt. Statt den Versuch zu unternehmen, den Vorsprung vor allem japanischer Unternehmen beim Bau verbrauchsarmer und zuverlässiger Fahrzeuge zu verringern, bringen deutsche Hersteller nach wie vor spritdurstige PS-Boliden auf den Markt."

http://www.duh.de/...ws%5Btt_news%5D=838&tx_ttnews%5BbackPid%5D=6

Gruß BarCode

 

25551 Postings, 8462 Tage Depothalbiererach, das thema ist schon bei ariva angekommen

 
  
    #95
30.01.07 11:00
hätte ich gar nicht gedacht.  

13436 Postings, 8796 Tage blindfishein zusatz noch...

 
  
    #96
1
30.01.07 11:02
eine s-klasse, die 15-30 liter verbraucht, ist in der steuer BILLIGER als z.b. ein diesel wie das "madmobil" oder etwas ähnliches, der mal eben für 6-9 liter zu fahren ist -> da läuft was gründlich falsch!!  

19524 Postings, 8574 Tage gurkenfredich wäre da etwas rigoroser, BF...

 
  
    #97
1
30.01.07 11:02
die kfz-steuer sollte schadstofforientiert bemessen werden. dann muß der R8-fahrer eben 10.000 oiro oder mehr per anno zahlen. tut ihm ja nicht weh...
zusätzlich muß die mineralölsteuer hoch, um die entwicklung verbrauchsoptimierter motoren zu beschleunigen. diese zusatzeinnahmen sollen dann aber nicht irgendwo versickern, sondern müssen in verbesserungen bei bahn und ÖPNV verwendet werden. ansonsten kann man das vergessen. höhere steuereinnahmen zur auffüllung der staatskasse sind natürlich hierfür zielführend.


mfg
GF

 

69033 Postings, 7560 Tage BarCodegf: evtl. "nicht" zielführend?

 
  
    #98
30.01.07 11:04

 

Gruß BarCode

 

19524 Postings, 8574 Tage gurkenfredbarcode, sollte ein test sein, ob du

 
  
    #99
30.01.07 11:06
meine postings auch genau liest...:-))
selbstverständlich NICHT zielführend.


mfg
GF

 

15130 Postings, 8330 Tage Pate100meine Erfahrungen

 
  
    #100
2
30.01.07 11:14
"erstens ist die Bahn zu teuer, zweitens zu unpünktlich,
drittens zu voll und viertens zu langsam!"

meine Erfahrungen die ich mit der Bahn machen musste.

1. zu teuer/langsam z.B Mainz - Würzburg hin/rück 70 EUR mit dem Auto zwischen 30 und 40 EUro dauer 2 std. bei guter Verkehrslage etwa 30 min schneller mit dem Auto, sonst nimmt sichs nicht viel
Bsp. 2 Dresden - Mainz 166 EUR mit dem Auto ca.120 EUR 5,20 std
mit dem Auto ca.4 std

2. unpünktlich "Mit der Bahn kannst Du besser planen und kommst pünktlicher an als mit dem Auto." wieder die Strecke Mainz - Würzburg ca. 50% aller Fahrten bei mir mind. 15 min Verspätung. größte Verspätung war 1,5 std zu spät. durfte dann die Zeit auf dem Bahnhof verbringen

3. zu voll Mainz - Würzburg war immer randvoll, teilweise durfte ich ne stunde stehen.
Mainz - Frankfurt immer voll die Mehrzahl der Zeit durfte ich stehen...
zur reinen Fahrzeit muss man dann noch ca. 1 stunde hin/rück wegen bus dazurechnen.

Warum soll ich mir das antun? naja vielleicht hatte ich ja auch nur "Pech"...  

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