Die Vamorolone Wette
Seite 5 von 18 Neuester Beitrag: 06.05.24 17:20 | ||||
Eröffnet am: | 01.05.21 17:52 | von: Evidencebase. | Anzahl Beiträge: | 443 |
Neuester Beitrag: | 06.05.24 17:20 | von: Trueliner | Leser gesamt: | 166.036 |
Forum: | Hot-Stocks | Leser heute: | 92 | |
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Aber schreibe das bitte auch bei den anderen ca. 300 Biotech-Buden, wo es ein Forum gibt.
Die Studienergebnisse waren robust genug um diese These zu stützen.
Es wäre unter normalen Bedingungen eigentlich ein sehr großes Risiko so eine Aktie weiterhin zu shorten, es sei denn man spekuliert (oder weiss vorher schon) dass man sich wieder mit Aktien eindecken kann. Je günstiger der Kurs, desto mehr Aktien bekommt man für sein Geld . Ob hier von Hedgefonds aktiv nachgeholfen wird, oder man als Bondholder/ Finanzdienstleister einfach kein Klumpenrisiko eingehen möchte sei dahin gestellt. Die Frage wer hier dahintersteckt ist mir eigentlich egal. Ich stütze mein Invest auf der Basis einer erfolgreichen Markteinführung von Vamorolone also werde ich hier auf Zeit spielen. Es war ja kein großes Geheimnis dass Santhera weiteres Geld brauchen wird und sich selbst in diese ungünstige Situation gebracht hat . Es gibt für mich nur 3 Möglichkeiten den Bann zu brechen :
1. Lizensdeal Vamorolone/ Raxone
2. Weißer Ritter
3. Erstens es kommt anders und zweitens als man denkt
https://www.fiercepharma.com/pharma/...vist-investor-armistice-report
Könnte mir aber auch vorstellen dass da noch ein paar andere Investoren/ Fonds ein paar ordentliche Aktienpakete haben und wer weiß schon wer und welche genauen Interessen diese haben, aber ein Interesse unterstelle ich allen gemeinsam: jeder will an oder mit Santhera Geld verdienen. Ich persönlich glaube hier möchte sich jemand billigst und am besten ohne Risiko bedienen. Man kann hier als Kleinaktionär nur mitspielen indem man jetzt einsteigt oder nachkauft und verbilligt und eine starke Hand hat . Im Gegensatz zu den größeren Playern und den Neueinsteigern hat man als Altaktionaer mit dieser Taktik ein viel höheres Risiko, es sei denn Santhera ist eine bisher nur marginale Position im Depot gewesen.
Ich finde konservative Ansätze ja immer ganz gut. Aber das geht mir dann doch etwas zu weit. Oder sieht das einer hier anders? Natürlich immer in Anbetracht der aktuellen Bewertung.
Mal sehen, wie der Sektor den neuen FDA chief einschätzt. Die nächsten Zulassungsverfahren werden es zeigen. Kann aber nur besser werden, als zuletzt.
Was ich eher als unsicher hier empfinde ist, ob Santhera ein zügiger Eigenvertrieb in EU+USA gelingt. Noch ist ja nicht klar, ob sie die Hauptmärkte auslizensieren wollen. Immerhin haben sie ja selber nur eine Sublizenz von Idorsia für die Vermarktung übernommen. Reveregan hat die klinischen Trails gemacht. Also wenn sie dann noch alles auslizensieren, dann stellt sich mir die Frage, was sie dann überhaupt noch machen. Hoffentlich verliert man sich dann nicht in neuen Einlizensierungen. Dann besser von Idorsia übernehmen lassen. Wobei die eigentlich zu klein sind, um das stemmen zu können
und falls Eigenvertrieb in EU+USA. Nicht einfach. Bzw dauert, das aufzuziehen. Wobei der DMD Markt nicht groß ist und über wenige Fachzentren gestemmt werden könnte und Eklund auch einen track record im Vertrieb hat. Dennoch müsste man in diesem Fall wohl mindestens 2-3 Jahre Anlagehorizont mitbringen, eher 4-6 , damit die Umsätze überwiegend ausgerollt werden können.
Hoffe eher darauf, mit dem approval einen guten Schnitt zu machen, was natürlich alles andere als gesichert ist und es sich auch durchaus nach Q1 23 verschieben könnte.
Ich schätze, der Titel läuft einem erstmal nicht davon, zumal Highbride noch ein paar Shares hat wohl auch verkaufen möchte
Aber auf der Verkäuferseite werden sie früher oder später durch die Wandler auftauchen. Glaube jedenfalls nicht, dass die hier als langfristig orienterter Investor agieren möchten. Ähnlich JPM.
Mir ist das auch Wurst im Prinzip. Das der Kurs aktuell dort steht, wo er ist, hat ja auch durchaus seine Gründe.
Eher frage ich mich, wie ich perspektivisch mit diesem Investment umgehen möchte. Und da ist ja eigentlich nichts klar bis heute. Bis zur Zulassung müssen sie erstmal sehen, dass die den Laden über Wasser halten. Wenn die nach der Zulassung selber vermarkten möchten, wäre wiederum eine erheblich Finanzierung erforderlich (im Optimalfall non-dilutive) und man muss einiges an Zeit hier mitbringen. Die ganzen Finanzierungsverpflichtungen; KE´en und Milestones/Royalties an Idorsia muss man auch noch berücksichtigen.
Wenn`s gut für uns läuft, sehen wir mit der Zulassung gute Exitkurse. Aber ich fürchte (wie Du auch), man ist derzeit in der Zange von großen Player, deren Absichten noch nicht erkennbar sind. Ob sich das bis zur Zulassung ändert bleibt abzuwarten
Meldest Dich im November an und alle Beiträge schießen gegen diesen Wert. Man könnte fast meinen, Du bist ein bezahlter Schreiberling von einem Hedgefonds, der hier eine offene Shortposition hat
Lt. Kurs zumindest mal keine Hiobsbotschaften, so wie es aussieht.
thx
https://services.choruscall.com/mediaframe/...html?webcastid=KaI3fH5R
https://www.ariva.de/news/...aktionre-stimmen-an-der-heutigen-9913436
So kann das Jahr beginnen. Sehe diesen Deal als äußerst positiv für Santhera und denke das war erst der Anfang. Für die Altaktionäre vielleicht nur ein Tropfen auf den heissen Stein, aber für alle die sich bei den Tiefs getraut haben ihre Positionen auszubauen oder neu einzusteigen dürfte Santhera eine der heissesten Schweizer Biotech Aktien 2022 im Depot werden. Mich wundert nur warum die Aktie nicht größere Sprünge macht, ich sehe Santhera noch Ende 2022 eher bei 10,- als bei 5,- CHF. Mal sehen . Viel Glück und ein gutes Neues Jahr allen Investierten
Mal sehen, ob noch ein Deal für Japan, Türkei, arabische Länder die Wochen kommt.....
Auf diesem Niveau weiterhin extrem interessant zum akkumulieren.