Die Klimalüge und ihre Folgen
Nach deiner Theorie müsste es bedeutend wärmer hinter einem Windpark sein als die Temperatur vor dem Windpark. Dieses Phänomen scheint bislang niemand nachgemessen zu haben. Erkläre mir das nun bitte.
Das ist aber nicht das eigentliche Problem der Windkraft. Durch die Reduzierung der Windgeschwindigkeit gibt es eine Wetterveränderung die wir nicht berechnen können, deshalb ist es notwendig diese zu erforschen. Auch haben die Rotoren mit ihren Frequenzen und Luftverwirbelungen Einfluss auf Wolken etc. auch dieses müsste vor einem weiterem Ausbau der Windenergie erforscht werden. Hat schon mal jemand überprüft ob es vor oder nach einem Offshore Windpark es durchschnittlich mehr regnet als auf der offenen Fläche ohne Windräder. Anhand der produzierten Leistung an Strom und der mittleren Windgeschwindigkeit über Deutschland lässt sich die Reduzierung dieser berechnen und liegt ca. zwischen 2% und 7% dabei kann man aber die gesamte Luftschicht vo 0 bis 2000m über Deutschland berücksichtigen.
Das hört sich erst mal nicht viel an kann aber in einem System trotzdem viel bewirken.
Das nächste Indiz ist die Aussage von einem Meteorologen der die Abnahme des Windes allgemein als den Auslöser des Klimawandels sieht in seiner Theorie spielt aber die Windkraft keine Rolle und das ist falsch und verlogen. Hier kann man sich das ansehenhttps://www.youtube.com/watch?v=A6IwOWjUNs4
Wenn jetzt einer behauptet der grenzenlose Ausbau der Windenergie ist für uns ein Segen ohne Folgen ist naiv.
Die Erhöhung der durchschnittlichen Windgeschwindigkeit von 2010 bis 2017 führte den Berechnungen von Zeng und Kollegen zufolge zu einem Zuwachs der potenziell verwertbaren Windenergie um 17 Prozent. Für eine Windkraftanlage im Nordosten der USA errechneten sie sogar eine Zunahme um 25 Prozent für den Zeitraum 2014 bis 2017 gegenüber dem Zeitraum 2009 bis 2013.
Quelle
https://www.n-tv.de/wissen/...-nimmt-spuerbar-zu-article21412588.html
"Hat schon mal jemand überprüft ob es vor oder nach einem Offshore Windpark es durchschnittlich mehr regnet als auf der offenen Fläche ohne Windräder"
Ja hat man. Das Wetter auf dem offenen Meer ist im Bereich der Windparks immer noch so wie es dort vorher war.
"Das nächste Indiz ist die Aussage von einem Meteorologen der die Abnahme des Windes allgemein als den Auslöser des Klimawandels sieht in seiner Theorie spielt aber die Windkraft keine Rolle und das ist falsch und verlogen."
Also ist jemand, der Ahnung hat und sich beruflich mit dem Problem beschäftigt, verlogen und hat keine Ahnung, weil er DEINE Meinung nicht vertritt? Was bist du von Beruf, dass du diese Anmaßungen von dir geben kannst?
" Diese Kraft kann durch Windanlagen nicht gebremst werden" Diesen Satz würde ich nochmal überdenken da Energie nur umgewandelt werden kann und wo etwas entnommen wird (Strom) muss man auch etwas zuführen(Wind).
"was zu einer Druckerhöhung an den "Engpässen" führen würde. An dieser Stelle würde die Luft abkühlen und beschleunigen."
Eine Druckerhöhung führt zu einer Temperaturerhöhung und zu einer Verlangsammung der Luft dies passiert am hinteren Ende des Rotorblattes. An der vorderen Seite des Rotorblatts kommt es formbedingt zu einem Druckabfall einer Erhöhung der Windgeschwindigkeit und dadurch zu einer Temperaturabsenkung.
"Das nächste Indiz ist die Aussage von einem Meteorologen der die Abnahme des Windes allgemein als den Auslöser des Klimawandels sieht in seiner Theorie spielt aber die Windkraft keine Rolle und das ist falsch und verlogen."
Zu diesem Satz stehe ich nach wie vor da es mathematisch nicht möglich ist aus Wind Strom zu gewinnen ohne die darin enthaltene Energie umzuwandeln das bedeutet der Strom wird mehr und die Windkraft weniger also ist meine Behauptung wahr und keine Anmaßung soweit sollte eigentlich jeder normale Mensch denken können oder seid ihr nicht normal.
Was mein Beruf ist spielt hier keine Rolle da ich über ausreichend Kompetenzen verfüge wichtiger ist eher welchem Beruf ihr nachgeht da würde ich mir als Arbeitgeber schon Gedanken machen bei soviel Unwissen.
Der Druckunterschied zwischen dem Hoch und Tief wird bestehen bleiben auch wenn ich mitten drin Energie entnehme. Würde der entstandene Wind durch ein Windrad abgeschwächt, würde sich hinter diesem ein Unterdruck aufbauen, der ausgeglichen wird.
"Zeig mal die Studie her die das überprüft hat, weil das ist ja sehr schwer nachzuweisen ungefähr so wie die Lottozahlen vorherzusagen."
Ich gehe davon aus, dass du dich auf meine Aussage zum Wetter an Onshore-Anlagen beziehst. Das ist weder schwer nachzuweisen noch hat das was mit der Vorhersage der Lottozahlen zu tun. Das ist einfachste Statistik. Gibt es in verschiedenen Ausführungen unter anderem beim deutschen Wetterdienst.
"ich über ausreichend Kompetenzen"
Wie die Reinigungskraft in unserem Rechenzentrum. Ausreichend Kompetenz in ihrem Job. Hat aber von Informatik keine Ahnung.
Warum soll sich hinter einem Windrad ein Unterdruck aufbauen wenn die Luft abgebremst wird, dies führt zu einer Druckerhöhung ist doch logisch.
Der deutsche Wetterdienst macht solche Studien, dass ich nicht lache.
So und jetzt da die Denkansätze langsam treffen, wenn über Deutschland ein Hochdruckgebiet ist und die Luft strömt aus allen Richtungen darauf zu. Wenn ich jetzt in Norddeutschland Windräder also Widerstände aufstelle strömt mehr Luft aus den Gebieten wo keine Windräder stehen und so gibt es immer ein anderes Wetter als ohne Windräder.
Und Nutzlos
Bei Sturm werden die Windräder abgeschaltet und nützen so gut wie gar nichts. Und wenn der Wind weltweit zunehmen würde müsste die Sonneneinstrahlung auch zunehmen da aus dieser Energie Wind entsteht das würde wiederum den Klimawandel erklären.
Wasser fällt durch die Schwerkraft in einem Rohr nach unten. In dem Rohr steckt eine Turbine, die dem fallenden Wasser die Energie nimmt, die sie erzeugt. In diesem Beispiel stimmen deine Berechnungen, da das Wasser nicht ausweichen kann. Es wird also langsamer aber es beschleunigt wieder, da die Schwerkraft immer noch wirkt.
Entfernt man aber das Rohr wird das Wasser die Turbine umspülen und nur ein geringer Teil durch die Turbine selbst gehen und abgebremst. Da sie baulich anders aufgebaut ist als ein Windrad, kann ich nicht sagen ob diese sich überhaupt noch drehen würde.
Das Wasser, welches die Turbine umfließt wird kaum oder gar nicht gebremst und beschleunigt ggf. wieder, da die Schwerkraft weiterhin wirkt.
Bei der Windkraft ist es identisch. Das Windrad wird einen kleinen Teil des Windes kurzfristig bremsen, da sonst keine Energie entnommen werden könnte. Da der Druckunterschied aber immer noch besteht wird die Luft wieder beschleunigen um diesen Unterscheid auszugleichen. Die Luft, welche am Windrad vorbei strömt wird nicht oder nur minimal gebremst, weshalb die ursprüngliche Windgeschwindigkeit schnell wieder hergestellt ist. Der Druckausgleich findet schließlich nicht in einem geschlossenen System statt. (OK, das Erdklima ist ein fast geschlossenes System)
Ich hoffe es wird für dich jetzt endlich verständlicher, weshalb ein Windpark keine echte Auswirkung auf den Wind hat und somit auch nicht das Wetter wesentlich beeinflussen kann.
Bei der Wasserkraft nütze ich die Lageenergie hat nur untergeordnet mit der Schwerkraft zu tun.
Das Wasser strömt dann durchs Rohr nach unten und wird dadurch beschleunigt. An der Turbine je nachdem welche wir verwenden wird das beschleunigte Wasser abgebremst und dadurch Strom erzeugt. Der Wirkungsgrad liegt bei gut 90 %. Das Wasser fließt dann fast drucklos und mit geringer Geschwindigkeit weiter. Die Erdanziehungskraft kann hier nicht in Energie umgewandelt werden und spielt deshalb keine Roll da das Wasser unten fast genauso schwer ist wie oben.
Have a lucky day
Es ist schon geil, wie du dir einzelne Rosinen nimmst und den ganzen Kuchen vernachlässigst.
Gesellschaft und Wirtschaft haben gemeinsame Interessen, die zusammen geführt werden müssen.
Politiker sind dazu anscheinend nicht im Stande!
Nun sind wir wieder auf dem Stand von Mitte November. Ölpreis zieht zwar an, ist für die LHA aber kein großes Thema. Das Iranthema hat vermutlich kurze Beine.
Du entnimmst die Bewegungsenergie des Windes und erzeugst elektrische Energie.
Der Luft geht also Bewegungsenergie (nicht Wärmeenergie!) verloren. Dafür haben wir die elektrische Energie. Was geschieht mit dieser?
Na ja, sofern sie nicht (vorübergehend) gespeichert wird wird sie wie bei allen Verbrauchsvorgängen letztendlich in Wärmeenergie umgewandelt und wieder an die Erde (Boden, Wasser, Luft) abgegeben.
Fall 2 Keine Windräder:
Die Bewegungsenergie des Windes dissipiert auf dem Wege der Verwirbelung, Bodenreibung etc. in Wärmeenergie der Erde (Boden, Wasser, Luft).
Erkläre mir jetzt wie es zu einer Erwärmung im Fall1 gegenüber Fall 2 kommen soll.
Eher das Umgekehrte wäre zu erwarten, je nach Anteil der Gespeicherten Energie.
Klar dürfte sein daß Wind Folge der Sonneneinstrahlung und Erdrotation ist. Also immer Ursache und Wirkung beachten! Nicht der Wind sorgt für Temperaturerhöhung sondern die Temperaturerhöhung sorgt über höhere Temperaturunterschiede zu mehr Wind.
Dafür daß es nicht ständig immer wärmer wird sorgt die Abstrahlung der Erde in den Weltraum.
Die Erde befindet sich im Strahlungsgleichgewicht mit der Sonne. Hätten wir keine Atmosphäre und wäre die Erde ein perfekter schwarzer Strahler würde sich eine Oberflächentemperatur von - 20 Grad Celsius einstellen.
Aufgrund der Abweichungen vom schwarzen Strahler (Atmosphäre, Wasser, Eis, Wald, Wüste...) liegen wir deutlich höher mit offenbar steigender Tendenz. Langfristig stellt sich immer die Temperatur ein, bei der sich die eingestrahlte und die abgestrahlte Energie die Wage halten.
Bei der Vielzahl an beteiligten Effekten ist es äußerst kühn, die Windräder als ursächlich für die globale Klimaerwärmung darzustellen.
die Lageenergie ist die an dem Gegenstand verrichtete Arbeit (Kraft x Weg).
Grundlagen! Nix verstanden...
Es hat keinen Sinn einem fanatischen Flacherdenanhänger zu erklären, dass die Erde rund ist. Ebensowenig Sinn macht es dem Igel etwas erklären zu wollen.
Das wurde bereits zig-mal vergeblich versucht.
Lasst doch bitte diesen vollkommen lächerlich Thread einfach sterben und füttert den Troll nicht immer