Die Klimalüge und ihre Folgen


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Neuester Beitrag: 16.11.24 13:40
Eröffnet am:22.09.19 11:08von: Igel 69Anzahl Beiträge:662
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73 Postings, 1860 Tage NaasghulIgrel 69: Und nun erkläre mir bitte noch

 
  
    #351
02.01.20 18:05
alle Faktoren, die diese Wärme daran hindern kompensiert zu werden.

Nach deiner Theorie müsste es bedeutend wärmer hinter einem Windpark sein als die Temperatur vor dem Windpark. Dieses Phänomen scheint bislang niemand nachgemessen zu haben. Erkläre mir das nun bitte.
 

1992 Postings, 3427 Tage silfermanwieviele Windräder brauchen wir?

 
  
    #352
1
02.01.20 18:09
die BRD hat zZ. einen jährlichen Energiebedarf von ca. 3000TWh, davon sind schon 34% erneuerbare Energie enthalten (17% Windanteil) Ein Windrad erzeugt ca. 3GWh Strom pro Jahr. Um den fehlenden Energiebedarf  (ca. 2000TWh) zu decken müssten noch 660000 Windräder aufgestellt werden. Dies sollte schnellstens angegangen werden, um das Ziel der CO2 Freiheit zu erreichen.  Nicht zu vergessen sind die notwendigen Speicher bei Schwachwind welche ca. 1000TWh abdecken sollten. Bei einem Akkupreis von 100€/kWh sollten 100Milliarden € für die zusätzlichen Speicher reichen. Bei einem 20 jährigen Umbau würde dies den Staat mit nur 5 Mrd. €/ Jahr belasten.  Ab 2040 ist der Strom dann kostenlos, da der Wind und die Sonne keine Rechnung schreibt.  

764 Postings, 3517 Tage Igel 69Hallo Naasghul

 
  
    #353
02.01.20 18:49
Nach meiner Theorie ist es hinter einem Windpark nicht bedeutend wärmer aber es ist wärmer. Nachgemessen oder berechnet wurde das schon und ist auch weitgehend bekannt.
Das ist aber nicht das eigentliche Problem der Windkraft. Durch die Reduzierung der Windgeschwindigkeit gibt es eine Wetterveränderung die wir nicht berechnen können, deshalb ist es notwendig diese zu erforschen. Auch haben die Rotoren mit ihren Frequenzen und Luftverwirbelungen Einfluss auf Wolken etc. auch dieses müsste vor einem weiterem Ausbau der Windenergie erforscht werden. Hat schon mal jemand überprüft ob es vor oder nach einem Offshore Windpark es durchschnittlich mehr regnet als auf der offenen Fläche ohne Windräder. Anhand der produzierten Leistung an Strom und der mittleren Windgeschwindigkeit über Deutschland lässt sich die Reduzierung dieser berechnen und liegt ca. zwischen 2% und 7% dabei kann man aber die gesamte Luftschicht vo 0 bis 2000m über Deutschland berücksichtigen.
Das hört sich erst mal nicht viel an kann aber in einem System trotzdem viel bewirken.
Das nächste Indiz ist die Aussage von einem Meteorologen der die Abnahme des Windes allgemein als den Auslöser des Klimawandels sieht in seiner Theorie spielt aber die Windkraft keine Rolle und das ist falsch und verlogen. Hier kann man sich das ansehenhttps://www.youtube.com/watch?v=A6IwOWjUNs4
Wenn jetzt einer behauptet der grenzenlose Ausbau der Windenergie ist für uns ein Segen ohne Folgen ist naiv.
 

771 Postings, 1985 Tage NutzlosWindgeschwindigkeit 7% höher

 
  
    #354
02.01.20 21:45
Windgeschwindigkeit an Land in den vergangenen Jahren um rund sieben Prozent erhöht.
Die Erhöhung der durchschnittlichen Windgeschwindigkeit von 2010 bis 2017 führte den Berechnungen von Zeng und Kollegen zufolge zu einem Zuwachs der potenziell verwertbaren Windenergie um 17 Prozent. Für eine Windkraftanlage im Nordosten der USA errechneten sie sogar eine Zunahme um 25 Prozent für den Zeitraum 2014 bis 2017 gegenüber dem Zeitraum 2009 bis 2013.
Quelle
https://www.n-tv.de/wissen/...-nimmt-spuerbar-zu-article21412588.html  

73 Postings, 1860 Tage NaasghulWind: Der Ausgleich zwischen einem Hoch und Tief

 
  
    #355
03.01.20 08:57
Der von uns genutzte Wind entsteht durch den Versuch den Druckunterschied zwischen einem Hoch- und einem Tiefdruckgebiet auszugleichen. Diese Kraft kann durch Windanlagen nicht gebremst werden. Wenn eine Windanlage den Wind an den Rotorblättern bremst, wird die restliche Luft versuchen auszuweichen was zu einer Druckerhöhung an den "Engpässen" führen würde. An dieser Stelle würde die Luft abkühlen und beschleunigen.

"Hat schon mal jemand überprüft ob es vor oder nach einem Offshore Windpark es durchschnittlich mehr regnet als auf der offenen Fläche ohne Windräder"
Ja hat man. Das Wetter auf dem offenen Meer ist im Bereich der Windparks immer noch so wie es dort vorher war.

"Das nächste Indiz ist die Aussage von einem Meteorologen der die Abnahme des Windes allgemein als den Auslöser des Klimawandels sieht in seiner Theorie spielt aber die Windkraft keine Rolle und das ist falsch und verlogen."
Also ist jemand, der Ahnung hat und sich beruflich mit dem Problem beschäftigt, verlogen und hat keine Ahnung, weil er DEINE Meinung nicht vertritt? Was bist du von Beruf, dass du diese Anmaßungen von dir geben kannst?
 

764 Postings, 3517 Tage Igel 69Ja da schau her

 
  
    #356
03.01.20 09:43
Zeig mal die Studie her die das überprüft hat, weil das ist ja sehr schwer nachzuweisen ungefähr so wie die Lottozahlen vorherzusagen.

" Diese Kraft kann durch Windanlagen nicht gebremst werden"  Diesen Satz würde ich nochmal überdenken da Energie nur umgewandelt werden kann und wo etwas entnommen wird (Strom) muss man auch etwas zuführen(Wind).

"was zu einer Druckerhöhung an den "Engpässen" führen würde. An dieser Stelle würde die Luft abkühlen und beschleunigen."
Eine Druckerhöhung führt zu einer Temperaturerhöhung und zu einer Verlangsammung der Luft  dies passiert am hinteren Ende des Rotorblattes. An der vorderen Seite des Rotorblatts kommt es formbedingt zu einem Druckabfall einer Erhöhung der Windgeschwindigkeit und dadurch zu einer Temperaturabsenkung.

"Das nächste Indiz ist die Aussage von einem Meteorologen der die Abnahme des Windes allgemein als den Auslöser des Klimawandels sieht in seiner Theorie spielt aber die Windkraft keine Rolle und das ist falsch und verlogen."
Zu diesem Satz stehe ich nach wie vor da es mathematisch nicht möglich ist aus Wind Strom zu gewinnen ohne die darin enthaltene Energie umzuwandeln das bedeutet der Strom wird mehr und die Windkraft weniger also ist meine Behauptung wahr und keine Anmaßung soweit sollte eigentlich jeder normale Mensch denken können oder seid ihr nicht normal.

Was mein Beruf ist spielt hier keine Rolle da ich über ausreichend Kompetenzen verfüge wichtiger ist eher welchem Beruf ihr nachgeht da würde ich mir als Arbeitgeber schon Gedanken machen bei soviel Unwissen.

 

771 Postings, 1985 Tage NutzlosKlar wird Strömungsenergie entnommen

 
  
    #357
03.01.20 09:57
Zur Reduzierung der Sturmschäden wäre es sogar wünschenswert wenn man in der Lage wäre die Windstärke zu reduzieren.  Alle wären froh und glücklich. Leider ist durch den Klimawandel soviel Energie unterwegs dass die paar Windräder wahrhaftig keine Rolle spielen. Und nochmals die Windgeschwindigkeit hat sich erhöht trotz "vieler" Windräder.  

73 Postings, 1860 Tage NaasghulEin Ausgleich zwischen einem Hoch- und Tiefdruck

 
  
    #358
03.01.20 10:08
soll deiner Meinung nach(mehr ist es nicht) durch die Entnahme von Energie verschwinden, abgeschwächt oder was auch immer werden?
Der Druckunterschied zwischen dem Hoch und Tief wird bestehen bleiben auch wenn ich mitten drin Energie entnehme. Würde der entstandene Wind durch ein Windrad abgeschwächt, würde sich hinter diesem ein Unterdruck aufbauen, der ausgeglichen wird.

"Zeig mal die Studie her die das überprüft hat, weil das ist ja sehr schwer nachzuweisen ungefähr so wie die Lottozahlen vorherzusagen."
Ich gehe davon aus, dass du dich auf meine Aussage zum Wetter an Onshore-Anlagen beziehst. Das ist weder schwer nachzuweisen noch hat das was mit der Vorhersage der Lottozahlen zu tun. Das ist einfachste Statistik. Gibt es in verschiedenen Ausführungen unter anderem beim deutschen Wetterdienst.

"ich über ausreichend Kompetenzen"
Wie die Reinigungskraft in unserem Rechenzentrum. Ausreichend Kompetenz in ihrem Job. Hat aber von Informatik keine Ahnung.  

764 Postings, 3517 Tage Igel 69Langsam wirds

 
  
    #359
03.01.20 10:37
Ich würde nicht so unverschämt über die Reinigungskraft reden da viele nicht in der Lage sind anständig auf Klo zu gehen.
Warum soll sich hinter einem Windrad ein Unterdruck aufbauen wenn die Luft abgebremst wird, dies führt zu einer Druckerhöhung ist doch logisch.
Der deutsche Wetterdienst macht solche Studien, dass ich nicht lache.
So und jetzt da die Denkansätze langsam treffen, wenn über Deutschland ein Hochdruckgebiet ist und die Luft strömt aus allen Richtungen darauf zu. Wenn ich jetzt in Norddeutschland Windräder also Widerstände aufstelle strömt mehr Luft aus den Gebieten wo keine Windräder stehen und so gibt es immer ein anderes Wetter als ohne Windräder.
Und Nutzlos
Bei Sturm werden die Windräder abgeschaltet und nützen so gut wie gar nichts. Und wenn der Wind weltweit zunehmen würde müsste die Sonneneinstrahlung auch zunehmen da aus dieser Energie Wind entsteht das würde wiederum den Klimawandel erklären.  

73 Postings, 1860 Tage NaasghulVergleichen wir das mal mit der Wasserkraft

 
  
    #360
03.01.20 10:53
hier haben wir ähnliche Kräfte am wirken.

Wasser fällt durch die Schwerkraft in einem Rohr nach unten. In dem Rohr steckt eine Turbine, die dem fallenden Wasser die Energie nimmt, die sie erzeugt. In diesem Beispiel stimmen deine Berechnungen, da das Wasser nicht ausweichen kann. Es wird also langsamer aber es beschleunigt wieder, da die Schwerkraft immer noch wirkt.
Entfernt man aber das Rohr wird das Wasser die Turbine umspülen und nur ein geringer Teil durch die Turbine selbst gehen und abgebremst. Da sie baulich anders aufgebaut ist als ein Windrad, kann ich nicht sagen ob diese sich überhaupt noch drehen würde.
Das Wasser, welches die Turbine umfließt wird kaum oder gar nicht gebremst und beschleunigt ggf. wieder, da die Schwerkraft weiterhin wirkt.

Bei der Windkraft ist es identisch. Das Windrad wird einen kleinen Teil des Windes kurzfristig bremsen, da sonst keine Energie entnommen werden könnte. Da der Druckunterschied aber immer noch besteht wird die Luft wieder beschleunigen um diesen Unterscheid auszugleichen. Die Luft, welche am Windrad vorbei strömt wird nicht oder nur minimal gebremst, weshalb die ursprüngliche Windgeschwindigkeit schnell wieder hergestellt ist. Der Druckausgleich findet schließlich nicht in einem geschlossenen System statt. (OK, das Erdklima ist ein fast geschlossenes System)

Ich hoffe es wird für dich jetzt endlich verständlicher, weshalb ein Windpark keine echte Auswirkung auf den Wind hat und somit auch nicht das Wetter wesentlich beeinflussen kann.  

771 Postings, 1985 Tage NutzlosDeine Schlussfolgerungen macht Sinn #359

 
  
    #361
03.01.20 10:53
Tornados über Deutschland, massive Unwetterschäden lassen nur den Schluss zu dass am Klimawandel keiner vorbeikommt. Damit schließt sich der Diskussionskreis und wir können alle Argumente wiederholen.  

2396 Postings, 2652 Tage Kursverlauf_@Igel

 
  
    #362
03.01.20 10:55
Studier erst mal den Dorn/Bader oder ein entsprechendes Physikbuch fürs Gymnasium oder geh in eine Vorlesung über Thermodynamik und laß diese unsägliche Behauptung von der Klimalüge, die Dir nicht zusteht... Ich bin Physiker und könnte es Dir erklären, aber für einen wie Dich ist mir die Zeit zu schade...



 

771 Postings, 1985 Tage NutzlosUnterdruck beim Flugzeug

 
  
    #363
03.01.20 11:05
Ein Flugzeug kann nur fliegen wenn am Flügel ein Unterdruck entsteht. Flugzeuge haben oft Kondensstreifen und können damit das Wetter beeinflussen durch die Wolkenbildung. Durch Überschallflüge entstehen Druckwellen, die wahrhaftig zur Erderwärmung nichts beitragen oder habe ich da etwas versäumt?  

764 Postings, 3517 Tage Igel 69Physiker?

 
  
    #364
03.01.20 11:09
Dann sollte aber schon bewußt sein, dass wenn aus einem System etwas entnimmt (Energie) sich dadurch im System auch etwas verändert. Also von einem Physiker hätte ich mehr erwartet.  

764 Postings, 3517 Tage Igel 69Vergleichen wir das mal mit Wasserkraft

 
  
    #365
1
03.01.20 11:19
Ja ist einfacher.
Bei der Wasserkraft nütze ich die Lageenergie hat nur untergeordnet mit der Schwerkraft zu tun.
Das Wasser strömt dann durchs Rohr nach unten und wird dadurch beschleunigt. An der Turbine je nachdem welche wir verwenden wird das beschleunigte Wasser abgebremst und dadurch Strom erzeugt. Der Wirkungsgrad liegt bei gut 90 %. Das Wasser fließt dann fast drucklos und mit geringer Geschwindigkeit weiter. Die Erdanziehungskraft kann hier nicht in Energie umgewandelt werden und spielt deshalb keine Roll da das Wasser unten fast genauso schwer ist wie oben.  

73 Postings, 1860 Tage NaasghulNutzlos: du hast Chemtrails versäumt zu erwähnen

 
  
    #366
03.01.20 11:26
Silbernitrat beeinflusst dafür aber das Wetter. Aber das ist wieder eine andere Geschichte. ;)  

771 Postings, 1985 Tage NutzlosAus dem System Erde kann ich nur

 
  
    #367
03.01.20 11:29
Umwandeln und damit keine Energie vernichten. Wen aber die Wärmeabstrahlung beeinflusst wird kann ich die Energiemenge sehr wohl verändern Beispiel Gewächshaus. Dort ist die Raumtemperatur auch höher als in der Umgebung. Genau dieser Effekt passiert gegenwärtig mit CO2 Erhöhung.
Have a lucky day  

73 Postings, 1860 Tage NaasghulErdanziehungskraft hat bei Lageenergie keine

 
  
    #368
03.01.20 11:31
Bedeutung? Ok, wenn du das hier in den Raum stellst, dann erkläre mir bitte auch, warum das höher gelagerte Wasser nach unten fällt? Oder fällt es seitlich, nach ober oder woanders hin?
Es ist schon geil, wie du dir einzelne Rosinen nimmst und den ganzen Kuchen vernachlässigst.  

9973 Postings, 9157 Tage bauwiDie Alpen halten den Wind auch auf, weshalb

 
  
    #369
03.01.20 11:35
derartige Annahmen bei Wasserkraft und Windkraft als Unsinn zu sehen sind. Die Energie ist vorhanden und kann kostenlos genutzt werden. Es wäre die Aufgabe von Peter Altmaier gewesen, dieses Thema mit aller Kraft anzupacken und Lösungen zu forcieren.
Gesellschaft und Wirtschaft haben  gemeinsame Interessen, die zusammen geführt werden müssen.
Politiker sind dazu anscheinend nicht im Stande!

11708 Postings, 4330 Tage BÜRSCHENAch Nee die Taube Nuss im Rückwärtsgang !

 
  
    #370
03.01.20 11:37
 

9973 Postings, 9157 Tage bauwiKGV liegt bei 6 Trotz dessen sind es die

 
  
    #371
1
03.01.20 11:56
ständigen Negativschlagzeilen, die der Aktie immer wieder Nackenschläge verpassen.
Nun sind wir wieder auf dem Stand von Mitte November. Ölpreis zieht zwar an, ist für die LHA aber kein großes Thema. Das Iranthema hat vermutlich kurze Beine.  

2396 Postings, 2652 Tage Kursverlauf_muß ich mir jetzt doch Zeit nehmen...

 
  
    #372
1
03.01.20 12:35
Fall 1 Windräder soweit das Auge reicht:
Du entnimmst die Bewegungsenergie des Windes und erzeugst elektrische Energie.
Der Luft geht also Bewegungsenergie (nicht Wärmeenergie!) verloren. Dafür haben wir die elektrische Energie. Was geschieht mit dieser?
Na ja, sofern sie nicht (vorübergehend) gespeichert wird wird sie wie bei allen Verbrauchsvorgängen letztendlich in Wärmeenergie umgewandelt und wieder an die Erde (Boden, Wasser, Luft) abgegeben.
Fall 2 Keine Windräder:
Die Bewegungsenergie des Windes dissipiert auf dem Wege der Verwirbelung, Bodenreibung etc. in Wärmeenergie der Erde (Boden, Wasser, Luft).
Erkläre mir jetzt wie es zu einer Erwärmung im Fall1 gegenüber Fall 2 kommen soll.
Eher das Umgekehrte wäre zu erwarten, je nach Anteil der Gespeicherten Energie.

Klar dürfte sein daß  Wind Folge der Sonneneinstrahlung und Erdrotation ist. Also immer Ursache und Wirkung beachten! Nicht der Wind sorgt für Temperaturerhöhung sondern die Temperaturerhöhung sorgt über höhere Temperaturunterschiede zu mehr Wind.

Dafür daß es nicht ständig immer wärmer wird sorgt die Abstrahlung der Erde in den Weltraum.
Die Erde befindet sich im Strahlungsgleichgewicht mit der Sonne. Hätten wir keine Atmosphäre und wäre die Erde ein perfekter schwarzer Strahler würde sich eine Oberflächentemperatur von - 20 Grad Celsius einstellen.
Aufgrund der Abweichungen vom schwarzen Strahler (Atmosphäre, Wasser, Eis, Wald, Wüste...) liegen wir deutlich höher mit offenbar steigender Tendenz. Langfristig stellt sich immer die Temperatur ein, bei der sich die eingestrahlte und die abgestrahlte Energie die Wage halten.
Bei der Vielzahl an beteiligten Effekten ist es äußerst kühn, die Windräder als ursächlich für die globale Klimaerwärmung darzustellen.

 

2396 Postings, 2652 Tage Kursverlauf_#365

 
  
    #373
03.01.20 12:38
Die Lageenergie hat nur mit der Schwerkraft zu tun. Ohne Gravitation keine Lageenergie denn
die Lageenergie ist die an dem Gegenstand verrichtete Arbeit (Kraft x Weg).
Grundlagen! Nix verstanden...  

167 Postings, 2222 Tage DasHausVomNikolau.Lustig,

 
  
    #374
1
03.01.20 14:30
wie hier immer noch versucht wird dem Igel die Grundregeln der Physik zu erklären.
Es hat keinen Sinn einem fanatischen Flacherdenanhänger zu erklären, dass die Erde rund ist. Ebensowenig Sinn macht es dem Igel etwas erklären zu wollen.
Das wurde bereits zig-mal vergeblich versucht.
Lasst doch bitte diesen vollkommen lächerlich Thread einfach sterben und füttert den Troll nicht immer  

771 Postings, 1985 Tage NutzlosThread darf nicht sterben #374

 
  
    #375
1
03.01.20 17:50
Igel zwingt zu einfacher Argumentation. Manchmal kann auch er Fakten nicht ausblenden und das macht ihn ganz wuschig. Manchmal bekomme auch ich Inspirationen für neue Argumente zur Diskussion . Der Hinweis auf die Bürgerbegehren wegen Verkehrslärm und Schadstoffbelastung hat viele auf dem falschen Fuß erwischt und nicht zum Nachdenken gebracht. Passt halt nicht.  

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