Deutschland nimmt zuviel Flüchtlinge auf....
Also eine Zurückhaltung, beim melden der Posting, ist nicht nötig.
Melden ( Regelverstoß) ist eine offizielle technische Möglichkeit die ARIVA ihren User anbietet.
Vornehme Zurückhaltung ist somit nicht notwendig, sie lässt nur Raum für Spekulationen.
Mittlerweile müssen sich schon Menschen bedrohen lassen,die nicht nur, aber auch Aktionen für Flüchtlinge durchführen.
Wo sind denn in solchen Fällen die "besorgten Bürger"?? Oder hat dieser Mensch keinen Schutz durch die Macht des Volkes verdient?
sicher falschen Zahlen.
Wenn jemand ZB derzeit 70.000 EUR Im Jahr zahlt (inkl. USt.19%) sind es sicher keine 100 € mehr.
Und warum meinst du dass Deutsche im Ausland immer zur Konkunktur beitragen? Es gibt genug obdachlose Deutsche in anderen Ländern.
Ich sag ja auch nicht, das wären alles Rassisten. Dafür müsste man von grundauf ständig Menschen aufgrund Hautfarbe und Herkunft abkanzeln. Ich sag lediglich, dass MANCHE Argumente hier unbewusst rassistisch sind. Das begründe ich auch ausführlich. Wenn dir meine Meinung nicht gefällt, darfst du das auch gerne äußern. Wo ist das Problem?
Und was gefällt dir denn an dem Zitat nicht, dass du von mir gepostet hast? Da stand in meiner Aussage ja nur drin, dass ihr euch immer gleich verunglimpft fühlt, was Grinch mittlerweile dazu bewegt sich zurückzuhalten. Find ich halt leider mittlerweile sehr bezeichnend, dass man sich hier zurückhalten muss, nur damit sich die Leute nicht als Nazis und Rassisten abgestempelt fühlen müssen, obwohl man das gar nicht tut. Wenn ich einzelne Aussagen als rassistisch bezeichne und das begründe, sag ich noch lange nicht, derjenige wäre Rassist oder Nazi. Die Unterschiede sollte man schon mal wahrnehmen bevor man wieder rumheult.
Zitat:
Die gehören zur Meinungsvielfakt nunmal dazu. Diese Meinungen finde ich auch in meinem persönlichen Umfeld (Freundeskreis, Verwandschaft) sehr häufig. Da melde ich das ja auch nicht. Bin ja nicht so eine Heulsuse wie hier im Thread die üblichen verdächtigen, die ständig mit Meldungen und Blackies um sich schmeißen. Zitat Ende.
Das passt zu dir, und somit gibst du dir selber einen Freibrief – von wegen Meinungsfreiheit -
Eine Meinungsfreiheit die du missbrauchst, indem du User diskriminierst.
Du bist ein wahrer Held.
Wie bezeichnend für den momentanen Zustand von Ariva!
#4105 SEHR GUT ANALYSIERT
Er heißt
"Linke sind genauso auf unterstem Niveau wie rechte Täter
Zu „Auseinandersetzung in Leipzig nach Dresdner Pegida-Demonstration“ (21. Oktober)"
Finde ich leider nicht online. Vielleicht jemand von Euch?
Falls nicht, tippe ich den Text vlt ab.
Muss jetzt aber los.
Schönen Tag @all.
Wie Uninteressant ist denn das? Täter ist Täter, ob links oder rechts. Deutsch oder Pole. Täter bleibt Täter
Ich bezeichne einzelne Meinungen als rassistisch. Wenn du das anders siehst, kannst du doch genauso argumentativ dagegen schreiben.
Ich versteh immer dein/euer Problem nicht. Den eigenen Meinungen darf nicht widersprochen werden. Dann schränkt man sofort eure Meinungsfreiheit ein. Sobald ich dann mal eine Meinung als rassistisch bezeichne, missbrauche ich gleich die Meinungsfreiheit und gehöre (was mir nicht selten gesagt wird) zum system oder bin zumindest von den Systemmedien zu stark beeinflusst.
Merkst du was? Du misst mit zweierlei Maß. Ihr könnt keine Kritik vertragen.
Abgesehen davon haben wir alle manchmal rassistische oder antisemitische, homophobe Vorurteile, selbst ich. Das lässt sich nach jahrhundertelanger Beeinflussung unserer Denkweise gar nicht immer vermeiden. Nur bin ich dazu in der Lage, damit umzugehen wenn man mich darauf hinweist. Da heule ich dann nicht gekränkt rum, sondern ich versuche das zu reflektieren um daraus zu lernen. Ihr seid ja sofort angepisst und verzieht euch in den Schmollwinkel oder tut so als dürftet ihr eure Meinungen nicht sagen. Ist doch echt langsam lächerlich. Ihr seid wie kleine Kinder, denen man ihr Spielzeug weggenommen hat.
Das war grundsätzlich unnötig.
Jedenfalls kann ich Euch jetzt als "intollerant" einordnen.
Aber jeder outet sich selbst.
Man muss gar nicht drüber diskutieren, dass Gewalt durch Linke in dem Zusammenhang nicht förderlich ist und verurteilt werden muss. Es ist wie mexx8888 schon schrieb auch logisch, dass die Tat oder die Täter (egal welcher politischer Richtung oder welcher Herkunft) verurteilt werden muss. Allerdings heißt das nicht, wie leider oft gemacht, dass Antirassisten auf eine Stufe mit Rassisten gestellt werden dürfen. Das versucht man in dem Zusammenhang nämlich immer mal gerne. Bei Strataten hört sicherlich der Unterschied auf, wobei beispielsweise eine Straßenblockade auch eine Straftat ist. Straßenblockaden gegen Nazidemos find ich aber demokratische Bürgerpflicht. Insofern nicht so einfach.
Aber insgsamt versteh ich eh nicht was dein Posting hier zu suchen hat. Hört sich wieder an wie eines dieses Postings, dass plötzlich Gewalt von links Gewalt und Hetze von rechts relativieren soll.
Es kommt immer auf die Ansicht an und was habe ich persönlich wie eine Meinung zu einem Thema.
"Das schaffen wir!" Die Frau trägt eine graublaue Latzhose, ist kräftig gebaut, hat eine Bubikopffrisur – und sieht der Kanzlerin zum Verwechseln ähnlich. Ja, so könnte Angela Merkel vor 34 Jahren ausgesehen haben.
Wir wissen nicht, um wen es sich bei der Frau auf dem Foto handelt, die grade im Begriffe ist, aus der Fahrerkabine eines Traktors zu steigen. Vermutlich ist sie keine echte Bäuerin, so wie der Soldat kein echter Soldat und der Bergmann kein echter Bergmann sein dürften. Dennoch ist das Plakat auf eine Art authentisch, die den Betrachter erschauern lässt. Der Satz "Das schaffen wir!" ist die fast wörtliche Vorwegnahme eines Satzes, den Angela Merkel Anfang September gesagt – "Wir schaffen das!" – und damit eine Krise losgetreten hat, welche die Bundesrepublik lähmt und zugleich umtreibt.
Ich will nur auf "Rassismus" eingehen. Antisemitismus und Homophobie sind ein anderes Thema.
Die Frage ist, ob rassistisches Verhalten in allen Menschen biologisch verankert ist. Natürlich ist das keine Rechtfertigung für Diskriminierung von Menschengruppen. Die Gesellschaft versucht dagegen anzukämpfen. Das ist auch richtig so. Trotzdem muss man versuchen zu verstehen, wie es zu Rassenkonflikten kommt (z.B. in den USA).
Ich halte die Deutschen bisher für ein ausgesprochen tolerantes, ausländerfreundliches Volk (abgesehen von der NS-Zeit). Das könnte sich aber ändern aufgrund der Flüchtlingsproblematik.
Meine Vermutung ist, dass als fremd empfundene Menschen bis zu einer bestimmten Menge problemlos toleriert, ja sogar als Bereicherung empfunden werden.
Wenn es zu viele werden, kommen Unwohlsein und Angst auf. Wenn man in der U-Bahn einziger Deutscher unter lauter Ausländern ist, entsteht Beklemmung.
Problematisch wird es, wenn Konkurrenzsituationen entstehen wegen Wohnungen, Arbeitsplätzen, evtl. auch wegen Partnersuche. Das lässt rassistische Gefühle entstehen. Man ist sich dann selbst der nächste und hat Angst, dass der Fremde einem etwas wegnehmen will.
Es liegt in der Verantwortung der Regierung, das Aufkeimen von Rassismus und Ausländerfeindlichkeit zu verhindern. Das wird nur gelingen, wenn der Zustrom von Flüchtlingen stark begrenzt bzw. gestoppt wird. Ansonsten sehe ich schwarz für Deutschlands Zukunft.
Jeder hat eine andere Meinung, auch wenn sie sich teilweise überschneidet.
Ich geb auch mal dem mex88 recht etc. wenn ich der Meinung bin.
Jeder denkt anders. Jetzt zu versuchen Lager zu bilden, ganzen Gruppen eine
gleiche angebliche Meinung aufzuzwägen ist grundverkehrt und hat in der Geschichte noch nie zu einem guten Ende geführt.
Jetzt behauptest du schon wieder, für mich wären alles Rassisten, obwohl ich jetzt gerade eben in der letzten halben Stunde mehrfach geschrieben habe, dass ich lediglich einzelne Meinungen für rassistisch halte.
Wenn ich deshalb gleich diejenigen als Rassisten bezeichnen würde, müsste ich auch meine Mutter, meinen Stiefvater, Onkels, Tanten, und einige meiner Freunde als Rassisten bezeichnen.
Also hör doch mal bitte immer mit dieser Opferrolle auf! das wird doch langsam nur noch lächerlich. Immer dieses Rumgeheule, weil man angeblich seine Meinung nicht sagen dürfe. Kommt doch mal mit Widerspruch zurecht und geht darauf argumentativ ein! Diese Opferrolle in weiten Teilen der konservativen Mitte dieser Gesellschaft und dieses "die Lügenpresse da oben" geht mir mittlerweile viel mehr auf den Sack als die echten Rassisten. Die Rassisten kann man ja wenigstens einschätzen, aber an so Leuten wie hier im Forum verzweifelt man ja, weil die sofort auf Abwehrhaltung gehen. Da ist ja gar keine Diskussion mehr möglich. Da ist man ja manchmal bei echten Nazis besser dran. Die geben dann ja sogar argumentativ (wenn auch extrem bescheuert und rassistisch) contra. Aber hier im Thread kommt ja nur dieses ewige ... äääääh, Mami, katjuscha hat mich als rassist bezeichnet und will meine Meinung unterdrücken ...