Deutschland nimmt zuviel Flüchtlinge auf....
OMG wie naiv muss man sein. Die IS ist ja eine Gruppe die an einem Ort zusammensitzt. Bombe drauf und gut ist. Geht ja so einfach wie die USA zB Afghanistan befriedet haben, Taliban ausgelöscht etc..In einem Monat ist alles vorbei und die Flüchtlinge drehen um...
Also Leute das Übel an der Wurzel packen. Du meinst, du bist ein ganz Schlauer.
Bei uns ist ein Haus im Sommer bewohnbar gemacht worden. Am Anfang hat man gemerkt, dass dort mehr Kinder vor der Tür spielen. Aber ansonsten ist es wie immer. Ohne die (Mini-) Kopftücher bei den Frauen würden die überhaupt nicht auffallen.
Fazit:
Wenn die verteilt - und nicht alle auf einem Fleck untergebracht würden - wäre gut.
Und provoziert wird auch noch
http://www.ariva.de/forum/...chtlinge-auf-526953?page=161#jumppos4032
oder hier Zitat:
"du kannst dir derweil deine Äuglein trocknen, und die Nase putzen!"
http://www.ariva.de/forum/...chtlinge-auf-526953?page=161#jumppos4050
Natürlich keine Unterstellung und Beleidigung, oder?
Wacht auf, wem ihr da hinterherlauft.
Alles andere scheint doch nur Fassade.
Von ihm kommt nicht ein Lösungsvorschlag, außer unsere Bundeskanzlerin muss weg. Und dann?
Dasss er auch noch in ein Team mitarbeiten soll, dass zur Verbesserung von Ariva führen soll.... Katastrophe für Ariva!
Moderation
Zeitpunkt: 30.10.15 09:12
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Zeitpunkt: 30.10.15 09:12
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Sie hat dieses Flüchtlingsdesaster von Anfang an falsch eingeschätzt, und sollte nun – als Kanzlerin – dem Wähler eine Lösung anbieten.
Das müsste sogar dir klar sein.
Die Regierung , hier im Thread zu destabilisieren , ist ein Morgenwitz.
Auch schönreden, verdrängen, und auf – alles wird Gut – setzen, ist wenig hilfreich.
Und das mit dem Ruck nach Rechts lass mal lieber!
Jetzt könnten auch die anderen europäischen Länder "anpacken" und Deutschland helfen. Schließlich hat Deutschland ja den anderen Ländern auch immer viel gegeben. Da könnten sie jetzt auch paar Flüchtlinge abnehmen.
(Damit meine ich nicht Österreich.)
Na, heute ist in Wien ja die Syrien-Konferenz.
Es würde schon reichen wenn du hier nicht im Stundentakt den verbalen Brandstifter gibst. Ob es dir gefällt oder nicht, auch das trägt zu einen Ruck nach Rechts bei.
Alles gut, man kann gerne beunruhigt sein, kann zweifeln und auch gegen Entscheidungen. Um Situationen zu lösen muss man anpacken, rumjammern und angst schüren ist nicht hilfreich. Und ich dachte du stehst für dieses Land ein. Da habe ich mich wohl getäuscht.
Obwohl die Südamerikaner weit entfernt sind und mit den Konflikten im Nahen Osten nichts zu tun haben zeigen sie sich solidarisch. Allen voran Brasilien. Aber auch Chile, Venezuela, Paraguay u. Uruguay nehmen Flüchtlinge auf. Allerdings sind die Erfahrungen, spez. in Uruguay, nicht sehr positiv.
http://m.welt.de/newsticker/news1/...mit-syrischen-Fluechtlingen.html
Ananas hat doch Recht. Ständige Aufforderungen zum Tätigwerten und das auch noch beispielsweise von Tony Ford gewürzt mit übelsten Beleidigungen und Gewaltandrohungen, haben diese User es bis heute nicht belegen können, was sie selbst geleistet haben.
Sagt viel aus über die geistige Haltung.
Oder nur die Hälfte essen, schadet vielen nicht.
Was willst du uns eigentlich sagen hokai? Hund abgeben?
Ich hoffe ja mal, dass die Syrer nicht alle deshalb zwingend nach Deutschland wollen, weil es hier Geld gibt.
Das ist doch das Hauptproblem.
Ich wird mich doch nicht woanders hin verteilen lassen, wenn meine Landsleute in good Germany bleiben dürfen und es denen besser geht als mir ... das wäre ja unfair.
Dieses Jahr hab ich Polen bereist. Außer ein paar Dönerläden sieht man dort (bis auf die Touristen natürlich) kaum Ausländer.
Besonders Polen ist ein großes - und wirtschaftlich aufstrebendes Land. Die sind aber kontra eingestellt.
Außerdem gibt es dort nichts zu holen und wenn die "nichts geben", wird dort auch keiner hinwollen.
Oder noch besser, wenn man z. B. Kinder oder Jugendliche trainiert mal ein paar Kinder aus dem Flüchtlingscamps mit dazu nehmen. Kostet nix, hilft aber
Leider brechten 70% ihre Ausbildung ab (Link in 4065)
Nur eine Zahl ohne Begründung zu posten ist dann doch eher als plump zu betrachten.
Ich habe jedenfalls nichts gegen "Aufstocker", deren ehrlich verdientes Geld nicht zum Leben reicht, aber eher etwas gegen Leute (die ich auch kenne), die Arbeit kriegen könnten, sie aber ganz bewusst nicht annehmen/umgehen, indem sie z.B. "unqualifizierte Bewerbungen" schreiben u.ä.
Genau in diesem Bereich ist mMn schon lange vor diesem Syrien-Problem die Kontrolle verloren gegangen.
Ich denke wir haben den Zenit einer „ Vollbeschäftigung“ in Deutschland hinter uns.
Zwar zeigen die neusten Zahlen, dass es im Oktober weniger Arbeitslose gab, als im Vorjahr zur gleichen Zeit. Doch die Konjunktur wird sich merklich abkühlen, und somit steigt auch die Arbeitslosigkeit wieder an.
Im Sog dieser Abkühlung wird es auch mehr Hartz - IV Empfänger geben. Zuerst fallen immer die unqualifizierten Arbeitsplätze weg. Auf Hochqualifizierte / Qualifizierte Mitarbeiter kann ein Unternehmen nicht verzichten.
Eine „wirkliche Integration „ der Flüchtlinge – zumindest bei diesen Ansturm von Asylbewerbern – rückt in weiter Ferne. Das muss man als ein dringendes Problem in Zukunft sehen.
Ersthilfe ist eine unumstößliche Pflicht, doch man muss auch weiter denken, doch die Belastung der Sozialkassen wird von Monat zu Monat größer – bis hin zum Kollaps -
Es ist ja liebenswert, wenn Steuererhöhungen ausgeschlossen werden, doch dieses Ansinnen dient wohl mehr der Beruhigung, als es tatsächlich der Fall sein wird.
Zitat:
Die Zahl der arbeitslosen Hartz-IV-Bezieher aus Krisengebieten ist im Zuge der Flüchtlingskrise kräftig gestiegen. Wie die Süddeutsche Zeitung unter Berufung auf eine Auswertung der Bundesagentur für Arbeit berichtet, hat sich die Zahl der erwerbslosen Hartz-IV-Empfänger aus den Asylzugangsstaaten bis September 2015 binnen eines Jahres um 20 Prozent erhöht. Derzeit bekommen 160.000 Menschen aus Krisenstaaten Hartz IV.
http://www.zeit.de/wirtschaft/2015-10/...mpfaenger-fluchtlaender-zahl
Die hauptsächlichen Pull-Faktoren in ein Land zu gehen sind die finanziellen Anreize und die bereits bestehende Community. Eins greift dabei ins andere. Deutschland u Schweden sind die besten Bsp. In beiden Ländern sind die Anreize hoch. Also, gehen dort viele hin. Es entsteht eine Community und dies zieht andere Landsleute nach.
Das gibt es in Polen u.a. Ländern nicht. Folglich will dort keiner hin. Aus diesem Grund wird die Verteilung nie funktionieren. Das die dortige Bevölkerung keine Flüchtlinge will verstärkt das ganze noch.
Du kannst keinen Syrer, Iraker, Afghanen zwingen dort hin zu gehen. Man kann die Leute dort ja nicht anketten.
Im Sommer hatte Polen 150 (christliche) Syrer aufgenommen - mittlerweile ist die Hälfte davon eigenmächtig nach D weiter gereist. Wer will das verhindern? Ok, von Uruguay nach D zu kommen ist etwas schwerer.....
Kostenreduzierung... ist doch wie überall.
Was ist billiger:
100 Busse zu charten und die Flüchtlinge an die deutsche Grenze zu fahren..
und Ihnen dann den Weg ins gelobte Land aufzuzeigen....
oder
2000 Flüchtlinge ( oder mehr ) über Jahre / Jahrzehnte zu subventionieren?
Ich kann die Österreicher voll verstehen.
Welcher Manager würde das anders machen?
Das Blöde ist nur... D kann das nicht machen...denn hier wollen ja alle hin.
Wahrscheinlich sollte es für Flüchtlinge eine EU-einheitliche "Finanz-Stütze" geben.
Ich finde auch, dass man diesen Menschen nicht die selben Finanz-Stützen geben sollte, wie jenen, die hier schon immer ihren "gewöhnlichen" (festen) Aufenthalt hatten.
Das wäre einfach der eigenen angestammten Bevölkerung gegenüber unfair.