Deutschland nimmt zuviel Flüchtlinge auf....


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Neuester Beitrag: 19.12.21 23:23
Eröffnet am:18.08.15 14:47von: lehnaAnzahl Beiträge:27.609
Neuester Beitrag:19.12.21 23:23von: AWeidel292Leser gesamt:1.857.459
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645 Postings, 4819 Tage DashboardtraderWer bezahlt das?

 
  
    #3951
2
29.10.15 19:38
Je nachdem, ob 500 000 oder 1,2 Millionen Flüchtlinge nach Deutschland kämen, stünden Ländern und Kommunen im nächsten Jahr Ausgaben zwischen sieben Milliarden Euro und 16 Milliarden Euro bevor, heißt es in dem heute veröffentlichten Gemeindefinanzbericht 2015. Trotz der angekündigten Hilfen des Bundes bliebe unterm Strich ein Finanzloch in Milliardenhöhe.

Frau Merkel?  

111470 Postings, 9122 Tage Katjuschawer soll das schon bezahlen?

 
  
    #3952
4
29.10.15 19:44
Natürlich unsere Gemeinschaft.

Wo ist das Problem?

Banken konnten wir doch auch retten.  

6956 Postings, 4019 Tage Steviiafan@ katjuscha

 
  
    #3953
1
29.10.15 19:46
irgendwann ist das Säckel aber leer ...
du meinst das doch wohl eher ironisch, oder ... !?  

51986 Postings, 6244 Tage RubensrembrandtTatsächlich entsprechen die Äußerungen

 
  
    #3954
4
29.10.15 19:47
Merkels hinsichtlich unbegrenztem Asyl und offener Grenzen eher den
Vorstellungen einer pubertierenden Pennälerin als einer erfahrenen
Politikerin.

Man muss sich deshalb fragen. ob Merkel nichts anderes ist als ausführendes
Organ einer anderen Macht, die sich demnächst anschicken will, die
letzten noch bestehenden zentralen Strukturen in Syrien durch Boden-
truppen zu zerstören. Und Merkel der staunenden Öffentlichkeit nur
Schmierentheater vorspielt.  

111470 Postings, 9122 Tage Katjuschalol - der Säckel soll wegen ein paar Milliarden

 
  
    #3955
4
29.10.15 19:52
leer sein?

Willst du mich veralbern?

Wir pumpen seit Jahren Milliarden über Milliarden in die Finanzmärkte (wahrscheinlich jetzt schon Billionen), geben riesige Summen für Rüstung und Kriegseinsätze aus, aber wir sollen keine 10-20 Mrd. für 1-2 Millionen Flüchtlinge haben?

Ich komm mir hier vor wie im falschen Film. Unsere Gesellschaft ist reich ohne Ende, und hier stören sich einige Leute wegen ein paar Milliarden für Flüchtlingshilfe.

 

18055 Postings, 4887 Tage tirahundMensch Katjuscha,

 
  
    #3956
5
29.10.15 19:59
es geht noch nicht mal ums Geld und um die Milliarden. Es geht um die Art und Weise.

Auch eine Fr. Dr. Merkel kann diese Dinge nicht im Alleingang entscheiden und die Bevölkerung damit alleine lassen. Und nichts anderes passiert gerade. Und das Finanzieren muss auch wieder der "einfache Michel" das Ganze. Aber, das kennen wir schon. Geld ist aber für die Kinderbetreuung, innere Sicherheit und Infrastruktur usw. nie da. Und wir müssen jedes Jahr den Gürtel enger schnallen usw....

Es kotzt mich einfach nur noch an.

Der arbeitende Bürger soll die Fresse halten, bezahlen und sich hinlegen.

BRAVO!

 

51986 Postings, 6244 Tage RubensrembrandtKönnte es also sein, dass

 
  
    #3957
2
29.10.15 19:59
Merkel gar keine europäische Lösung will, sondern ihr Ziel ist, Deutschland
bis zum geht nicht mehr mit syrischen Flüchtlingen vollzupacken und uns
allen nur Schmierentheater vorspielt?

Irgendwie kann ich nicht glauben, dass eine erfahrene Politikerin wie Merkel
offensichtlich so dumm hinsichtlich Äußerungen und Verhalten sein kann
und deshalb vermuten muss, dass sie der Öffentlichkeit Schmierentheater
vorspielt.

Doch welche Absichten verfolgt Merkel bzw. eine dahinter stehende Macht
mit dem besinnungslosen Vollpacken von insbesondere syrischen Flüchtlingen
in D?  

111470 Postings, 9122 Tage Katjuschanur mal zwei Zahlen

 
  
    #3958
1
29.10.15 20:03
Militärausgaben 2014 bei 32 Mrd €, davon 11 Mrd für Rüstungsbeschaffung (das ist natürlich nur der staatliche Ankauf)

Dividendenausschüttungen im Dax 2015 bei 42 Mrd € (die gehen abgesehen von Kommunen als Anteilseigner weitestgehend an Anleger, die darauf nun wahrlich nicht angewiesen sind)


Und da regt ihr euch wegen 10-15 Mrd € auf, die Bund, Länder und Kommunen zusammen in diesem Jahr für Flüchtlingshilfe stemmen muss? Nicht vergessen, oben bei Militärausgaben und Dividenden geht es um Dinge, die niemand dringend braucht. Unten bei der Flüchtlingshilfe geht es um Unterstützung von 1 Mio hilfsbedürftiger Menschen.

Also bitte demonstriert doch an richtiger Stelle bzw. eröffnet Threads zu den wahren Problemen unserer Zeit! Die liegen ganz gewiss nicht in den Flüchtlingen hierzulande.  

5270 Postings, 4464 Tage Motzer@Katjuscha: Finanzierung

 
  
    #3959
4
29.10.15 20:08
""""der Säckel soll wegen ein paar Milliarden leer sein?""""

Eins ist jedenfalls klar: Jeder Euro kann nur einmal ausgegeben werden.

Die Regierung hat einen Kuchen, den sie verteilen kann. Wenn jetzt pro Jahr zusätzlich 20-30 Mrd. für Flüchtlinge gebraucht werden, muss dies an anderer Stelle eingespart werden. Manche sprechen sogar von 50 Mrd. zusätzlich pro Jahr!!

Es gibt 3 Möglichkeiten:
a) Ausgaben kürzen
b) höhere Steuern
c) höhere Verschuldung

Vermutlich läuft es auf eine Kombination hinaus.

Bei c) läuft es darauf hinaus, dass das Geld zukünftigen Generationen weggenommen wird. Wer Kinder hat, dem wird das Bauchschmerzen verursachen.

Ach ja, Merkel ist ja kinderlos.
 

51986 Postings, 6244 Tage Rubensrembrandt# 3958 Das ist mal wieder Schwachsinn, was

 
  
    #3960
4
29.10.15 20:12
du schreibst, denn die Dividendenausschüttungen gehen zum überwiegende
Anteil an ausländische Anteilseigner und was meinst, was mit den Aktien
passiert, wenn die Ausschüttungen ausbleiben?

Außerdem gibt es inzwischen schon ganz andere Zahlen über die Kosten durch
Flüchtlinge, die natürlich von politischer Seite kleingeredet werden. So ist
ist inzwischen von 45 Milliarden jährlich die Rede, bei Familiennachzug sogar
von 91 Milliarden, das entspricht fast einem Drittel des gesamten Bundes-
haushalts.  

111470 Postings, 9122 Tage Katjuschatirahund, okay, was passiert denn wenn sie euch

 
  
    #3961
4
29.10.15 20:13
fragt?

Stimmt ihr dann für Flüchtlingshilfe, und bezahlt ihr gerne?

Du sagst doch hier schon "der arbeitende Bürger soll die Fresse halten und bezahlen". das sagt doch schon alles.

Im Übrigen sag ich genau wie du, der Staat kümmert sich zu wenig um Personal und gute Bezahlung in Kindergärten oder Schulen. Seh ich genauso wie du. Nur spielt man denn das gegen Flüchtlinge aus?
Wenn mehr Personal vorhanden wäre, wäre die Integration von Flüchtlingen auch ein kleineres Problem.

Dieses ständige "für Flüchtlinge ist Geld da, aber für uns nicht" (überspitzt gesagt), ist doch nicht mehr mit anzuhören. Das sind Argumente, die mich wirklich richtig ankotzen. Investitionen in Bildung und Infrastruktur, die ich genauso wie du will, sind Dinge, die der Staat unabhängig von der Flüchtlingskrise längst hätte auf den Weg bringen müssen. Vielleicht erzählst du mir mal, wieso diese ganzen Threads mit diesen Argumenten ausgerechnet jetzt so stark aufkommen, aber vor 2-3 Jahren hier kein Hahn danach gekräht hat. Jetzt holen sie alle diese Argumente raus, weil angeblich diese Milliarden nun fehlen. Genau das gleiche ist es, wenn jetzt plötzlich die Konservativen und besorgten Bürger ihr Herz für Obdachlose und Hartzer entdecken. ich hatte hier im Forum vor einigen Jahren mit Usern Diskussionen, die sich abfällig gegenüber Harzt4er äußerten. Und genau dieses Klientel von usern benutzt jetzt Hartz4er und Obdachlose, in dem man sie gegen Flüchtlinge ausspielt, nach dem Motto, wir haben schon kein Geld für unsere Armen, und jetzt kommen auch noch die Ausländer, für die wir auch noch zahlen sollen.
Ihr solltet mal in größeren Zusammenhängen denken! Das Geld muss gesamtgesellschaftlich ganz anders eingesetzt werden. das hat nullkommanichts mit den Flüchtlingen zu tun.  

6956 Postings, 4019 Tage Steviiafan@ katjuscha du scheint ja angesichts

 
  
    #3962
2
29.10.15 20:14
deiner Posts auf der sunny-side des lebens zu stehen und auch keine leute aus den eigenen (deutschen)reihen zu kennen, die gerade so am Existenzminimum leben, dabei noch arbeiten gehen und sich gegenüber denen, die zu Hause bleiben (dahingestellt, ob "müssen" oder "dürfen") benachteiligt vorkommen ... (mal ganz abgesehen davon, ob sie überhaupt das Rentenalter erreichen, und ob sie dann überhaupt mehr kriegen würden, als jene, die immer zu Hause waren ...)
.................................................................­..................................................

Hatte mich mal mit nem Amerikaner drüber unterhalten, der völlig perplex darüber war ... denn in den USA würde man lediglich insgesamt 4 Jahre lang "Wohlfahrt" bekommen... so würde man es sich ganz genau überlegen, wann es einem so schlecht ginge, dass man es beantragt.

Und in Luxemburg würde die "Stütze" nur bekommen, wer jegliche Arbeit, die ihm angeboten wird, annimmt...

Wie ist es woanders? Weiß das jemand?
 

18055 Postings, 4887 Tage tirahundFür Flüchtlinge,

 
  
    #3963
1
29.10.15 20:17
die vor Angst / Krieg und etc. fliehen, zahle ich gerne. Das kann ich und freue mich darüber, wenn ich helfen kann.

Aber liebe/lieber Katjuscha, nicht so wie gerade.  

5270 Postings, 4464 Tage Motzer@RubensRembrandt

 
  
    #3964
2
29.10.15 20:18
""""Doch welche Absichten verfolgt Merkel bzw. eine dahinter stehende Macht
mit dem besinnungslosen Vollpacken von insbesondere syrischen Flüchtlingen
in D?""""

Die Strategie besteht darin, die Assad-Regierung zu stürzen. Syrien soll ausgeblutet werden. Wenn genug Leistungsträger das Land verlassen haben, bricht die Gesellschaft zusammen.

Ich habe mich schon immer gewundert, warum syrische Flüchtlinge bevorzugt behandelt werden. Wenn es D darum geht, Menschenleben zu retten, müssten alle Flüchtlinge aus Bürgerkriegsgebieten gleich behandelt werden. Das ist aber nicht der Fall.


https://deutsch.rt.com/international/...vorliegende-depeschen-zeigen/  

350 Postings, 3435 Tage Scar17Richtig Werbepart: Wenn ich Angst um mein

 
  
    #3965
4
29.10.15 20:21
Leben habe, aber nicht genug Geld habe, würde ich meine Frau und mein Kind schicken
und schauen wie ich später nachkomme. Ich würde aber keinenfalls meine Familie ein halbes Jahr in dem kriegsverseuchten Land lassen. Natürlich ist die Flucht beschwerlich und ein Mann schafft sie wahrscheinlich leichter. Das wäre mir aber egal, weil es um Leben und Tod geht. Daher verstehe ich nicht, warum unter den Flüchtlingen so viele einzelne Männer sind.

Wenn ich mir aber eine Existenz aufbauen möchte, meine Familie ernähren und ihr ein besseres Leben bieten will, würde ich als Mann in ein anderes Land gehen, dort Arbeit suchen und schauen, dass ich die Familie nachholen kann.

Wenn ich hier bedroht werde und nach Indien flüchte, würde ich mich erstmal nicht beschweren, weil ich kein kostenloses WLAN habe.
 

18055 Postings, 4887 Tage tirahundUnd ferner User Katjuscha,

 
  
    #3966
3
29.10.15 20:22
mir wird auch nichts geschenkt. Ich habe vom Staat bisher noch nie profitiert. Fängt bei der Kinderbetreuung an und hört bei Subventionen auf. Alles muss man sich hart erarbeiten und dann wird die Knete vom Staat nur so rausgeschossen - für viele Dinge und in Ausmaßen, da kann ich nur mit den Ohren schlackern.

Und das kotzt mich langsam dermaßen an.  

51986 Postings, 6244 Tage RubensrembrandtProvinzielles Bla-bla, wieder einmal # 3961

 
  
    #3967
2
29.10.15 20:31
Statt die bisherigen außergewöhnlichen Leistungen Ds in der Flüchtlingskrise
zu würdigen, stänkerst du nur herum. Tatsächlich leistet jeder D zumindest
einen finanziellen Beitrag zur Flüchtlingskrise, während die EU-Nachbarländer
das kaum oder gar nicht tun. Tatsächlich ist die Flüchtlingspolitik inzwischen
zu Schwachsinn verkommen. Da flüchten Hunderttausende aus Notunterkünften
in Jordanien, Libanon und Türkei, angelockt durch unhaltbare Versprechungen
und Pappschilder mit der Aufschrift welcome refugee und landen wieder in
Notunterkünften und aufgrund der weiterhin hohen Flüchtlingszahlen wird
sich das auch nicht ändern. Aufgrund der Kälte in D muss nun zusätzlich
Energie aus fossilen Brennstoffen in die Luft geblasen werden, weil tlw. nur
noch eine Unterbringung in Zelten erfolgen kann. Das ist doch alles totaler
Schwachsinn und sollte dazu führen, dass die Grenzen dicht gemacht werden
oder dass Merkel abgesetzt wird, weil sie eine europäische Lösung verhindert.  

18055 Postings, 4887 Tage tirahundRubens.....

 
  
    #3968
1
29.10.15 20:33
Auch Du musst daran gewöhnen.....arbeiten, zahlen und still sein.  

51986 Postings, 6244 Tage RubensrembrandtMan sollte sich auch einmal fragen:

 
  
    #3969
29.10.15 20:34
Was können die Flüchtlinge für D leisten? Und da sieht es mau aus aufgrund
der katastrophalen Qualifikation. Deshalb sollten die Lasten gleichmäßiger
in Europa und auch auf die USA, die vor allem für die Flüchtlingsströme verant-
wortlich sind, verteilt werden.  

815 Postings, 3638 Tage Lasuerte#3958 ... äh, Katjuscha

 
  
    #3970
2
29.10.15 20:34
Dir ist aber schon klar, dass Du in einem Finanzforum postest?

Aussagen wie "Dividendenausschüttungen im Dax 2015 bei 42 Mrd ? (die gehen abgesehen von Kommunen als Anteilseigner weitestgehend an Anleger, die darauf nun wahrlich nicht angewiesen sind)" lassen mich doch etwas daran zweifeln.

Kannst ja mal den Dax Konzernen vorschlagen, ihre Dividenden direkt an die Flüchtlinge bzw. die entsprechenden Institutionen weiterzuleiten.

Auch "toll" für die vielen Kleinanleger zu wissen, dass sie die Dividenden nicht brauchen. Immerhin gibt es schon keine Zinsen mehr.
 

18055 Postings, 4887 Tage tirahundNein Rubens.....

 
  
    #3971
2
29.10.15 20:35
alles Ärzte und Facharbeiter.  

18055 Postings, 4887 Tage tirahundZinsen?

 
  
    #3972
29.10.15 20:37
Was ist das?

Kenne ich noch aus dem Studium. Keynes Modell usw......tolle Modelle......  

5270 Postings, 4464 Tage Motzertrostloser Alltag der Flüchtlinge

 
  
    #3973
3
29.10.15 20:40
Die meisten kommen aus Flüchtlingslagern rund um Syrien: Türkei, Libanon, Jordanien...

Dort ist es warm, das Leben spielt sich draußen ab. Die Sonne scheint fast täglich.

Bei uns verkriechen sich die Menschen in ihren Häusern. Wer rausgeht, tut das um zur Arbeit zu fahren, einzukaufen usw.

Die dunklen Tage in Herbst und Winter machen selbst den Einheimischen zu schaffen, obwohl sie es gewohnt sind.

Wie sollen Flüchtlinge, die in Massenquartieren zusammengepfercht sind, sich hier jemals wohlfühlen?

Was ist, wenn der Frust in Wut und Aggressionen umschlägt?
 

815 Postings, 3638 Tage Lasuertetirahund, das gab´s ...

 
  
    #3974
1
29.10.15 20:40
sogar mal auf Guthaben, bevor der EURO kam. Kennt man jetzt nur noch als Abzug auf dem Dispo ;-)))  

111470 Postings, 9122 Tage Katjuscha3962, stevviafan

 
  
    #3975
2
29.10.15 20:43
Tolle Unterstellung von dir.

Jeder, der also sowohl Flüchtlingen als auch armen Deutschen gleichermaßen Gutes will, hat deiner Meinung nach noch nie mit armen Menschen zu tun gehabt?

Fakt 1: Ich hab mehr als ein Jahrzehnt von weniger als 600 € monatlich gelebt. Das war nicht viel, aber ich kam zurecht, trotz eigener Wohnung. Hindert mich das daran, mich für Flüchtlinge und für arme Menschen einzusetzen, unabhängig von Herkunft oder Religion?

Fakt 2: Meine Verwandtschaft mütterlicherseits waren auch Flüchtlinge. Und niemand würde darauf kommen, sie als ausländisch einzustufen. Wieso glauben eigentlich so wenige, dass sich die aktuellen Flüchtlinge nicht ebenso integrieren können?

Fakt 3: meine Tante ist Rentnerin und lebt unterhalb der Armutsgrenze und geht mehrfach zur Tafel hier in der Stadt. So viel zu deinem Vorwurf, ich hätte nie mit armen Menschen zu tun.

Fakt 4: ich bin mehrere jahre in der Sozialarbeit gewesen und dort mit Menschen aller Altersklassen, aber besonders Jugendlichen am Rande der Gesellschaft in Kontakt gekommen. Ich kann nicht erkennen, wieso ich deshalb kein herz für Flüchtlinge haben darf und für sie auch den gleichen emotionalen und finanziellen Einsatz fordern darf wie für alle Menschen, die hier leben.  

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