Deutsche Pfandbriefbank 😃


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Neuester Beitrag: 08.11.24 20:56
Eröffnet am:16.07.15 09:49von: BackhandSm.Anzahl Beiträge:11.876
Neuester Beitrag:08.11.24 20:56von: Shoppingman.Leser gesamt:4.142.566
Forum:Börse Leser heute:1.113
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1074 Postings, 1649 Tage NullPlan520Gr. Hossa,

 
  
    #10576
15.08.24 20:07
danke für die Information.
Ich sehe derzeit auch keinen Grund die Rücklagen aufzulösen.
Ferner kann die Pbb aufgrund der gut laufenden Geschäfte auch weitere Rücklagen bilden, und trotzdem
Gewinne ausweisen. Lt. Herrn Wolf werden die Gewinne im Gesamtjahr deutlich mehr als 90 Mio sein!

Bin deiner Meinung das die im ersten Halbjahr verwendeten Rücklagen sehr hoch sind.
Handelt es sich hierbei evtl. um Altlasten aus 2023 oder früher?
Die Abwicklung im Bereich der notleidenden Darlehen
ist doch sehr Zeitintensiv.

Was uns fehlt ist der Überblick wie es weitergeht.  

947 Postings, 585 Tage rzwodzwoLöschung

 
  
    #10577
15.08.24 20:25

Moderation
Zeitpunkt: 19.08.24 14:50
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Unbelegte Aussage

 

 

720 Postings, 1374 Tage ShoppingmannWie lange

 
  
    #10578
16.08.24 07:21
die 5xx Mio reichen könnten ist die begrenzte, eingeschränkte Sichtweise des Laien!
Durch die starke Ertragslage kann die pbb immer wieder Zugänge verbuchen, durch die die 5xx Mio erhöht werden!
Wie lange reicht es dann?!  

4 Postings, 156 Tage Großes_HossaNullplan520

 
  
    #10579
2
16.08.24 08:47
Da die Notwendigkeit Rückstellungen zu bilden von der Bewertung der einzelnen Kredite abhängt, ergibt sich die Notwendigkeit der Neubildung als Differenz des Risikos aus der letzten zur aktuellen Bewertung der Einzelkreditrisiken.
Unterstellt, dass die pbb das ordentlich macht, und die breite Offenlegung aller Risikomesskennzahlen im HJ-Bericht spricht dafür, sollte eine derzeit schon sichtbare Entspannung bei den Immobilienmärkten dazu führen dass der Neubildungsdruck nachlässt. Übrigens finde ich die Transparenzmaßnahme des Vorstandes der detaillierteren Berichterstattung über die Risikoarten eine sehr gute Möglichkeit das Anlegervertrauen zu stärken und die Kaffeesatzleserei zu beenden.
Ich gehe also davon aus dass das aktuelle Reserveniveau durchaus komfortabel ist, der Neubildungsdruck somit nachlässt und das 2. HJ deutlich besser wird als das Erste.  

192 Postings, 3377 Tage Opa DidiStimmt

 
  
    #10580
4
16.08.24 09:26
und jeder „wichtige „ Teilnehmer des Forums sollte sich die Mühe machen, in dem veröffentlichten 1/2 Jahres Bericht einmal die Veränderungen in den Risikozuordnungen  aufmerksam durch zu lesen ( z.B. raus aus der Intensivbetreuung  rein in die allgemeine Kredtbetreuung u.a. Veränderungen ).
Die Lage hat PBB völlig im Griff, handelt sinnvoll und wird auf dem Kapitalmarkttag sich präsentieren.
Bis dahin sollte sich der Kurs gut erholen können.  

947 Postings, 585 Tage rzwodzwoWahrscheinlichere NachBerechnung zu B10577

 
  
    #10581
17.08.24 11:56

Der Kaufpreis betrug evtl. 670.000.000 EUR.

Den damaligen (O-Zins-Phase?) Beleihungswert schätze ich auf 80% dieses Betrags: 0,80 x 670 Mio. EUR = 536 Mio. EUR.

Meine ANNAHME:

Die Beleihungsgrenze belaufe sich auf 100% des Beleihungswertes (damals wahrscheinlicher?).

Daraus ergibt sich ein maximal möglicher Kreditbetrag von 1,0 x 536 Mio. EUR = 536 Mio. EUR,

was einen Beleihungsauslauf von 80% bedeuten würde,

bevor sich der (vermeintlich weltweite?) GewerbeImmoCrash

in der CoronaZeit angekündigt hat.

Zeit fürs Nachrechnen in 2024:
Ein kolportierter TRIANON-Kaufpreis von aktuell 150 bis 200 Mio. EUR.
Quelle:https://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/...-lux.MyPvi8KJ75zpoGi1oPeBAw

Das würde bedeuten, wenn das TRIANON "jetzt" verkauft werden würde, 536 - 200 = 336 Mio. Verlust aus Kreditvergabe.

Und nun mal Butter bei die Fische, liebe Feierabendbörsianer:

Wie schnell könnten 5XX-Mio-€-PBB-Kreditausfall in D und US erreichbar sein?

Wie wäre es beispielhaft mit 1 Trianon in D und 1 Trianon in USA, würde zusammen 672 Mio. Verlust bedeuten, oder?

VG rzwodzwo

 

3011 Postings, 3154 Tage zwetschgenquetsche.Löschung

 
  
    #10582
1
17.08.24 18:28

Moderation
Zeitpunkt: 19.08.24 14:38
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Spam

 

 

3011 Postings, 3154 Tage zwetschgenquetsche.Löschung

 
  
    #10583
17.08.24 18:56

Moderation
Zeitpunkt: 19.08.24 14:34
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Moderation auf Wunsch des Verfassers

 

 

114 Postings, 1310 Tage hawu999Halbjahres-Info

 
  
    #10584
2
18.08.24 12:24
Habe mir auch mal den Spaß gemacht, den Bericht durchzugehen und fand folgende Punkte ganz interessant, die hier bisher noch nicht erwähnt wurden.

-Auf dem deutschen Markt gibt es keinen einzigen notleidenden Kredit (non performing loan) bei Bestandsimmobilien, Zitat "Deutsche NPLs ausschließlich bei Developmentprojekten"
-Diese deutschen Development NPLs liegen in Höhe von 413 Mio. wofür entsprechend Risikovorsorge aufgebaut wird, weiterhin noch die Angaben "Sehr gute innerstädtische Lagen (nur Big 7), 5 Fälle in der Grundstückphase, 2 Fälle in der Bauphase (1 Wohnen/1 Einzelhandel), Keine neuen NPL-Entwicklungskredite in Q2/24, aber weitere Verschlechterung bei bestehenden Fällen in Bauphase"
-Zum Thema Bilanzmanagement, Rückkauf von 700 Mio. Verbindlichkeiten, Zitat "Rückkäufe als Teil der Toolbox"

Quelle: https://www.pfandbriefbank.com/fileadmin/...atinvestoren_DE_final.pdf  

947 Postings, 585 Tage rzwodzwoSeit 6 Monaten nichts Neues

 
  
    #10585
1
18.08.24 14:36

und wir stehen erst am Anfang des wirklich derben, gewerblichen ImmobilienNiederganges in D:

https://www.pwc.de/de/real-estate/...r-real-estate-npl-maerz-2024.pdf

Bildchen daraus sagen die Zukunf voraus?

VG rzwodzwo


 
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947 Postings, 585 Tage rzwodzwoNPL-Steigerung um

 
  
    #10586
1
18.08.24 15:55

56% des Volumens notleidender gewerblicher
Immobilienkredite im Vergleich zum Vorjahr
(Sep. 2022 zu Sep. 2023)

Bildchen dazu: https://www.pwc.de/de/real-estate/...r-real-estate-npl-maerz-2024.pdf

https://www.pwc.de/de/real-estate/...r-real-estate-npl-maerz-2024.pdf

VG rzwodzwo

 
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947 Postings, 585 Tage rzwodzwoNPL-Barometer: Rekord in Sicht

 
  
    #10587
18.08.24 16:03

Relativ aktuell für so einen benkoisch-notleidenden, trägen und zähen Markt:

https://bks-ev.de/...meter-rekordstand-notleidender-kredite-in-sicht/

vom 17. Juli 2024

Berlin, 17. Juli 2024 – Auf den deutschen Kreditmarkt kommen stürmische Zeiten zu. Das von der Bundesvereinigung Kreditankauf und Servicing e.V. (BKS) und der Frankfurt School of Finance & Management berechnete NPL-Barometer zeigt, dass mit einer Zunahme von Kreditausfällen, Auslagerungen und Portfoliotransaktionen zu rechnen ist. „Die Ergebnisse spiegeln die angespannte wirtschaftliche Lage in Deutschland wider“, sagt Jürgen Sonder, Präsident der BKS. Und es könnte noch schlimmer kommen.

Das aktuelle NPL-Barometer Sommer 2024 weist mit einem Gesamtklima-Wert von 0,45 einen sehr hohen Stand auf. „Dieser liegt nur knapp unter dem Rekord von 0,46 aus dem Herbst 2023“, sagt Sonder. „Sowohl der Lage- als auch der Erwartungswert deuten auf steigende NPL-Bestände, sinkende Verkaufspreise und eine Zunahme von Portfolioverkäufen und Auslagerungen hin.“ Das NPL-Barometer dient als aussagekräftiger Indikator für das Marktrisiko, indem es sowohl die aktuelle Entwicklung als auch die Erwartungen des deutschen Kreditmarktes hinsichtlich notleidender Kredite (Non-performing Loans, kurz NPLs) erfasst und bewertet.

„Unternehmen und Privathaushalte sind seit Jahren durch multiple Krisen belastet“, sagt Sonder. „Die Auswirkungen registrieren wir jetzt zeitversetzt durch eine Zunahme der notleidenden Kredite in den Bankbilanzen.“ Für Prof. Dr. Christoph Schalast, Vorsitzender des BKS-Beirats und Professor für Mergers & Acquisitions und Europarecht an der Frankfurt School of Finance & Management, stehen gewerbliche Immobilienkredite im Fokus. „Projektentwickler und Bauträger sind aufgrund der Marktturbulenzen besonders ausfallgefährdet“, so Schalast. Aber auch bei Konsumentenkrediten, Wohnimmobilienkrediten und KMU-Krediten rechnen die Experten mit steigenden NPL-Quoten.

Das Gesamtvolumen der NPLs in deutschen Bankbilanzen wird laut Prognosen bis Ende 2024 auf über 40 Milliarden Euro ansteigen. Zuletzt meldete die European Banking Authority (EBA) für März 2024 NPL-Bestände in deutschen Banken in Höhe von 39,8 Milliarden Euro – ein Anstieg um acht Milliarden Euro gegenüber dem Vorjahr. „Wir müssen uns auf ein neues Normal mit höheren NPL-Beständen einstellen“, so Schalast. (Zitat Ende) ....

Zur Abwechslung mal was zum Mitlesen ...

VG rzwodzwo

 

3011 Postings, 3154 Tage zwetschgenquetsche.NPL der pbb

 
  
    #10588
3
18.08.24 17:15
Laut aktuellster Präsentation (https://www.pfandbriefbank.com/fileadmin/...tinvestoren_DE_final.pdf) besteht das Gesamtportfolio der pbb aus 4,1% NPL-Immobilien, die einem Wert von 1,582 Mrd. Euro entsprechen. Die pbb hat 7 Mrd. Euro an Liquidität. Und der Anteil an NPL am pbbs Gesamtportfolio sinkt, da man versucht, weitere NPLs zu verkaufen. Aber man ist ja in keiner Verkaufspflicht und absolute Verkaufsnot nach dem Motto "hauptsache weg damit". Zudem ist nicht nicht erkennbar, wieso aktuelle Nicht-NPL-Immobilien zu NPLs werden sollten.

Kurzum: Die Marktbedingungen bleiben auch in 2025 angespannt, ja, da haben die Leute von PWC recht. Aber perspektivisch erahne ich viel Positives, schon allein durch die US-Wahl dieses Jahr und der Bundestagswahl in 2025. Wer auch immer an die Macht kommt, wird die Immobiliensituation und wirtschaftlichen Aufschwung zu seinen Top-Prios machen müssen. Heißt leichtere Umwidmung von Gewerbe- zu Wohnimmobilien, neue Förderprogramme (was gut für das Neugeschäft der pbb sein wird mit green Immobilien), tatsächlicher Bürokratieabbau, uvm.

Es bleibt spannend, aber man höre mir bitte auf, der pbb gehe es schlecht oder stehe vor der Insolvenz.
 

162 Postings, 1278 Tage Quad.123Info

 
  
    #10589
1
19.08.24 09:26
Deutsche Bank Research hat die Einstufung für Deutsche Pfandbriefbank nach Quartalszahlen auf "Hold" mit einem Kursziel von 5 Euro belassen. Die Zahlen zum zweiten Quartal seien schwächer als erwartet ausgefallen, schrieb Analystin Marlene Eibensteiner in einer am Donnerstag vorliegenden Studie. Der Gewinn des Immobilienfinanzierers habe angesichts höherer Risikovorsorge und niedrigerer Profitabilität enttäuscht.  

947 Postings, 585 Tage rzwodzwoLöschung

 
  
    #10590
19.08.24 10:35

Moderation
Zeitpunkt: 19.08.24 14:53
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Fehlender Bezug zum Threadthema

 

 

947 Postings, 585 Tage rzwodzwoLöschung

 
  
    #10591
19.08.24 10:43

Moderation
Zeitpunkt: 19.08.24 14:53
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Fehlender Bezug zum Threadthema

 

 

947 Postings, 585 Tage rzwodzwoLöschung

 
  
    #10592
19.08.24 10:49

Moderation
Zeitpunkt: 20.08.24 13:46
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Unbelegte Aussage

 

 

5139 Postings, 1262 Tage Bauchlauschersoviel Arbeit

 
  
    #10593
1
19.08.24 21:09
und soviel Energieverschwendung für die Erzeugung von KI-Texten, teilweise in Fett...

und der Kurs steigt trotzdem.

Bissl Mehr Intelligenz anstatt Kunst wäre gut.  

1461 Postings, 1755 Tage poet83Löschung

 
  
    #10594
1
20.08.24 11:39

Moderation
Zeitpunkt: 22.08.24 13:55
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Beschäftigung mit Usern/fehlender Bezug zum Threadthema

 

 

3011 Postings, 3154 Tage zwetschgenquetsche.Gemischtes Bild bei Gewerbeimmos in Europa

 
  
    #10595
1
20.08.24 21:51
Laut der FAZ (https://www.faz.net/aktuell/finanzen/finanzmarkt/...ch-19931350.html)  ist insb. in Südeuropa die Lage rund um Gewerbeimmobilien positiv zu sehen.
Für Europa als Ganzes ist die Lage aber weiterhin angespannt. Passt zu meiner Aussage, dass auch 2025 kein leichtes Jahr wird.
Aber was mich positiv stimmt, ist dieser Absatz:
" Unter enormem Abwärtsdruck stünden nach wie vor sekundäre Büro- und Einzelhandelsflächen, heißt es in dem Bericht. In Anbetracht der andauernden strukturellen Herausforderungen rechneten die befragten Teilnehmer mit sinkenden Mieten und Kapitalwerten. Anders sieht es für Büros in gefragten Lagen und erstklassige Industrieimmobilien aus, für die eine positive Entwicklung prognostiziert wird. Im Bereich alternative Anlageklassen ist nach dem RICS-Bericht mit steigenden Mieten und Kapitalwerten für Datenzentren, Mehrfamilienhäuser, studentisches Wohnen, Pflegeeinrichtungen und Hotels zu rechnen."

Und wo hat die pbb die von ihnen (mit)finanzierten Immos? Richtig, in 1A-Lagen und nicht ausschließlich scheußliche, veraltete Büroimmos in Nebenstraßen...

Kurzum: Da das gesamte NPL-Volumen bei der pbb mit ca 4,5 Mrd. Euro deutlich geringer als der aktuelle Liquiditätsbestand von gut 7 Mrd. Euro ist und der Markt zwar nicht leicht, aber keineswegs katastrophal ist, ist Lage der pbb gut; und die Aussicht ebenfalls. Nicht vergessen, die pbb arbeitet weiterhin profitabel!  

2601 Postings, 1202 Tage Walther Sparbier 2PBB-Aktie, liquidität pro aktie mehr als 50 eur.

 
  
    #10596
21.08.24 09:42
Börsenwert pro aktie nicht mal 5 eur. Das soll einer verstehen.  

947 Postings, 585 Tage rzwodzwoLöschung

 
  
    #10597
21.08.24 15:14

Moderation
Zeitpunkt: 22.08.24 14:17
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Fehlender Bezug zum Threadthema

 

 

947 Postings, 585 Tage rzwodzwoPasst gut zu den PBB-Verkäufen

 
  
    #10598
21.08.24 15:18

im GewerbeImmo-Paket vor geraumer Zeit mit Stillschweigen

über den VKP?

VG rzwodzwo

 
Angehängte Grafik:
bundclagen.jpg (verkleinert auf 63%) vergrößern
bundclagen.jpg

947 Postings, 585 Tage rzwodzwoWie man oben gut sieht

 
  
    #10599
21.08.24 15:22

haben die Amis 2009 schon weit überholt,

in D ist noch reichlich Luft nach oben (4,6 zu 8 %).

VG rzwodzwo

 

1461 Postings, 1755 Tage poet83Zinssenkungen kommen

 
  
    #10600
2
23.08.24 17:49
Also sowohl in den USA (heutige Aussagen der FED von Herrn Powell) als auch der EZB heute mittag zeigen eindeutig die Richtung: Im September steht die nächste ZInssenkung an und es dürften noch 1-2 weitere folgen.

Also der Kurs müsste ja nun eigentlich durchstarten? Anlauf auf die 6?

Naa ich vermute, dass die Analysten wieder was finden und von den Investoren/Leerverkäufern ganz zu schweigen, so dass wir noch die nächsten Wochen auf diesem Level bleiben. Irgendwie ist die Aktie doch verhext.

 

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