Thyssen, gute Chancen, einige Risiken.
Stellenabbau kommt man nicht drumherum. 1000-3000 Mitarbeiter werden wohl entlassen müssen mindestens
Da arbeitet jeder gegen jeden. Dazu kommt noch die seltsame Stiftung dazu die offensichtlich überhaupt keine Ahnung hat , oder anders gesagt viel Ahnung von nichts.
Welcher Masterplan soll da kommen ?
Die brauchen 6 Monate um eine Aufsichsratssitzung einzuberufen in der Sie feststellen, dass Sie nichts festgestellt haben.
Das ist dein Masterplan.
In der HV 2025 kommt dann wieder der Satz " Wir müssen dringend was für unsere Aktionäre tun "
einfach nur noch peinlich der Sauhaufen
Die Geschäfte laufen mies und die Aussichten in der Wirtschaft sind trübe. Alle Branchen, die auf Metall angewiesen sind (Maschinenbau, Bau, Automotive) laufen gerade miserabel. Da wird sich so schnell nichts aufhellen.
Ich denke, der ganze Streit ist noch nicht am Maximum der Eskalation. Auch die Politik mit den Fördergeldern will noch ein Wörtchen mitreden, Der angeblich interessierte Investor für HKM will das Werk sicher auch für lau - oder mit einer beträchtlichen Mitgift.
Wie der Stahl finanziert werden soll, ist völlig unklar.
Ich bin leider auch sehr enttäuscht, aber es gibt tatsächlich weiteres Potential nach unten...
Zudem könnten Rüstungsprojekte als Vorhaben von überragendem öffentlichem Interesse eingestuft werden, um Genehmigungsverfahren zu beschleunigen. Gestrichen werden könne die sogenannte Zivilklausel, die bislang Maßnahmen mit einer militärischen Anwendungsmöglichkeit von Förderung ausschließt. Neugründungen ("Start-ups") sollen leichter an Wagniskapital kommen können und die Europäische Investitionsbank (EIB) mehr Geld für militärisch relevante Projekte bereitstellen.
Der Deutschen Presse-Agentur wurden entsprechende Pläne aus Regierungskreisen bestätigt. Es handele sich um konkrete Überlegungen, die aber noch zwischen allen beteiligten Ressorts abgestimmt werden müssen und auch mit Prüfaufträgen versehen seien.
Ein Beispiel für eine schon bestehende staatliche Beteiligung ist der Rüstungselektronik-Konzern Hensoldt , seit Herbst 2020 am Aktienmarkt gelistet. Kurz nach dem Börsengang hatte sich der Bund aus strategischen Gründen an Hensoldt beteiligt und hält etwas mehr als ein Viertel der Anteile.
Im Norden will das Marine-Unternehmen Thyssenkrupp Marine Systems (TKMS) eigenständig werden. Daran knüpfen sich Hoffnungen auf das Entstehen eines Werftgiganten im deutschen Marineschiffbau. Thyssenkrupp und die US-Investmentgesellschaft Carlyle sind in eine vertiefende Prüfung und Bewertung der Marinesparte des deutschen Konzerns eingestiegen. Es geht dabei um einen möglichen Teilverkauf von TKMS an Carlyle. Zeitgleich laufen Gespräche mit der Bundesregierung zur Beteiligung des Staates am Marinegeschäft von Thyssenkrupp./cn/DP/jha
Wozu haben die eigentlich zig Vorstände und Manager die Millionen kosten. Wenn die nicht einmal Ihre Arbeit beherrschen ?
Was soll bitte ein Sanierungsgutachten da noch bewirken. Die können einen Trupp BWl Studenten im ersten Semester holen. Die kosten nichts und machen es besser.
Den Haufen an die Grünen, die IGM und die anderen Spinner verschenken.
1 Milliarde als Mitgift und der Haufen schafft sich selber in 6 Monaten ab.
Da noch einmal ein Sanierungsgutachten wird uns nur noch ein Jahr nichts tun kosten, plus Millionen für das Gutachten.
Letztendlich werden die sich dann in einem Jahr weiterstreiten und irgendwann ist der Haufen so oder so über die Wupper.
Was ein unfähiger Clown Haufen
Egal Hauptsache die entlassen jetzt mal ordentlich Leute.
Wozu brauchts ein Gutachten?
Wenn Personal für 11,5 Millionen Tonnen Stahl vorhanden ist und nur 9 Millionen Tonnen abgesetzt werden können, hilft nur eine Personalreduzierung!
unglaublich
gerichtlich bestellter amtlich anerkannter Gutachter setzt den Wert eines zu versteigernden Sägewerks auf 120 000 € fest
Verkauft wurde es für 1 200 000 €
unglaublich
Das lächerlichste ist schon die ganze Zeit das betriebsbedingte Kündigungen ausgeschlossen werden.
Bedeutet über den Sozialabbau geht das know how der Alten. Die freuen sich das sie mit einer fetten Abfindung in den Ruhestand dürfen.
Die Leistungsträger lassen sich per Sozialplan auszahlen und sitzen sofort im nächsten Unternehmen.
Übrig belben die Schwachleister, die die eh keinen anderen Job finden , die Idioten u.s.w.
Nach diesem Sozialabbau steht das Unternehmen noch unfähiger da wie vorher
Donnerstag, 08.08.2024 14:26
Quelle: reuters.com
Berlin, 08. Aug (Reuters) - Die Bundesregierung will einem Zeitungsbericht zufolge den Aufbau von Rüstungsbetrieben beschleunigen und auch einen Staatseinstieg erleichtern. In "strategischen Fällen" könne sich der Bund direkt an Unternehmen und Projekten im Rüstungsbereich beteiligen, heißt es einem Bericht des "Handelsblatt" vom Donnerstag zufolge im Entwurf für eine "Sicherheits- und Verteidigungsstrategie". Es gehe darum, Schlüsseltechnologien zu fördern und die finanziellen Rahmenbedingungen der Branche zu verbessern. So soll der Ausbau der Industrie als von "überragendem öffentlichen Interesse" eingestuft werden. Dies kann Genehmigungsverfahren beschleunigen und bei Abwägungen vor Gericht dem Ausbau Vorrang verschaffen.
Das Papier entwickeln Wirtschafts- und Verteidigungsministerium gemeinsam. Ein Sprecher des Wirtschaftsressorts sagte, es befinde sich noch in der Abstimmung in der Regierung. Das Verteidigungsministerium reagierte auf Anfrage zunächst nicht. Laut "Handelsblatt" ist das Konzept aber bereits auf Staatssekretärsebene mit dem Kanzleramt sowie dem Finanz- und dem Außenministerium abgestimmt. Im September solle das gesamte Kabinett zustimmen.
Geplant ist demnach zudem, die Forschungsförderung auszudehnen, so dass sie auch militärischen Zwecken zugutekommen kann. Bislang seien Hilfen für Forschungsvorhaben nur bei Ausschluss von militärischer Nutzung möglich. Eine Staatsbeteiligung an Rüstungsfirmen ist zwar bereits möglich, könnte aber etwa im Fall von ThyssenKrupp Marine Systems ausgeweitet werden. ThyssenKrupp will sich von dem U-Boot-Bauer trennen und sucht einen privaten Investor. Eine parallele staatliche Beteiligung über die Staatsbank KfW würde dies erleichtern und ist seit längerem im Gespräch.
Freitag, 09.08.2024 09:47
Quelle: reuters.com
Düsseldorf, 09. Aug (Reuters) - Die Thyssenkrupp -Marinetochter TKMS plant ein Gemeinschaftsunternehmen mit der Naval Vessels Lürssen (NVL) zum Bau von Fregatten. Die beiden Unternehmen hätten Pläne zur Gründung ein solches Gemeinschaftsunternehmen beim Kartellamt zur Prüfung angemeldet, teilten die Bonner Kartellwächter auf ihrer Internet-Seite mit. Gegenstand des Gemeinschaftsunternehmens seien "Konstruktion und Bau von Fregatten". Von TKMS war zunächst keine Stellungnahme zu erhalten. Lürssen hatte im Oktober 2021 sein Marinegeschäft vom Yachtgeschäft getrennt und in das Unternehmen Naval Vessels Lürssen (NVL) abgespalten.
Wenn man allerdings einen ex IGM-ler zum Vorstand macht ist es klar, das sich ein viel zu hoher Personalstamm bildet.
Da jeden dritten auf die Straße setzen, dann wird es auch da mal was, aber davor den Vorstand austauschen in einen knallharten Sanierer
Nur Artikelschreibermeinung die ich mir nicht zu eigen mache
k A z K/V von sog Wertpapieren
Wo bleiben die Inflationsausgleichsprämien für Aktionäre?
Ps
ihr könnt von mir aus tk übernehmen
kost grad nur lächerliche 3,4xx € dat Stück
also ran an den Speck und Mund zu !
https://www1.wdr.de/nachrichten/ruhrgebiet/...kunft-duisburg-100.html
so was von zum kotzen.
Mans sollte die Vorstandsvergütungen nur noch in Aktien bezahlen, vielleicht tut sich dann mal was
https://ch.marketscreener.com/kurs/aktie/...tergesellschaft-47615152/
///
Noch keine Einigung über Zukunft von Thyssenkrupp Steel
Freitag, 09.08.2024 19:49
Quelle: reuters.com
Düsseldorf, 09. Aug (Reuters) - Bei Thyssenkrupp gibt es weiterhin keine Klarheit über die Zukunft des Stahlgeschäfts. Insbesondere über Fragen der Finanzierung zwischen der Stahltochter und dem Mutterkonzern sei keine Einigung erzielt worden, sagte der Aufsichtsratschef von Thyssenkrupp Steel Europe, Sigmar Gabriel, am Freitag nach einer Sitzung des Kontrollgremiuns. Ein Gutachten solle für Klarheit sorgen. Dies könne bis Ende des Jahres vorliegen. Über einen Stellenabbau sei nicht gesprochen worden. Thyssenkrupp wolle aber seine Beteiligung von 50 Prozent an den Hüttenwerken Krupp Mannesmann (HKM) verkaufen. Am 29. August will der Aufsichtsrat erneut zusammenkommen.
///
Vom Ankündigungsweltmeister zum Krisenweltmeister und nun zum Gutachtenweltmeister.
Vielleicht zieht ja zwischenzeitlich der Stahlmarkt an oder TKMS geht gut weg oder oder.
Glück Auf