wo ist mein Geld geblieben
https://www.eqs-news.com/de/news/corporate/...9e-98c0-a4538dc9ba07_de
Jetzt aber werden Einzelheiten darüber bekannt, die so gar nicht den vorauseilenden Optimismus der Anleger teilen. Dann wird eben verkauft...
Jetzt wo Herr Klingbeil schon über Steuererhöhungen nachdenkt sowas noch on top zu fordern ist Gift.
Von den Gewinnen bekommt der Staat mehr als genug und die Verluste darf man behalten und maximal gen Null gegenrechnen.
Wer viel Geld hat, findet immer Möglichkeiten dies zum umgehen. In erster Linie würde es nur den Kleinanleger treffen der auch an der Börse zockt. Nur kann dieser Kurse nicht in solchem Ausmaß bewegen.
Bezeichnend ist, das keiner mehr über Millionen spricht, es geht nur noch um zig Milliarden.
Ich bin mir nicht so sicher, dass deine Folgerung (d. h. mit den Kursschwankungen bzw. dem Kursabsturz eine fragile Stimmung angezeigt wird) schlüssig ist. M. M. n. zeigt dass eher, dass die Marktteilnehmer (also die Mehrheit) derzeit irrational handelt. Diejenigen, die vorige Woche gekauft oder verkauft haben, beeinflussen doch nicht die heutigen Kurse - es sei denn, sie handeln wieder. Der Kurs "kann" doch nur sinken, wenn mehr verkaufen als kaufen wollen - und andersherum.
Ich kann die Kursbewegungen ja auch nicht nachvollziehen, d. h. eine halbwegs sinnvolle Erklärung dafür bieten. "Zockerei" - wie St meint - ist es definitiv nicht, denn der einzelne beeinflusst nicht messbar die Kursentwicklung. Der einzelne reagiert nur darauf - und bei niedrigen Kursen (= Preisen) kaufen und bei höheren wieder verkaufen ist keine Zockerei, sondern die übliche Vorgehensweise jedes Kaufmanns.
Auch mit Verlsut verkaufen muss keine Zockerei sein; es kann auch das Eingestehen eines Fehlers (bzw. eines Fehlkaufs) sein, der - zwar mit Verlust - aber in jedem Fall "behoben" bzw. "begrenzt" wird, wenn man wieder verkauft.
Ich würde als "Erklärung" eher vermuten, dass "die Lage" von den verschiedenen Teilnehmern derzeit sehr unterschiedlich eingeschätzt wird: Die einen "sehen" nur die Angst vor weiter fallenden Kursen (meinetwegen zusätzlich auch die Angst vor geringeren Erträgen) und verkaufen mehr oder weniger panisch. Die anderen "sehen" nur die vermeintlich günstigen Kurse und steigen ein bzw. sammeln das ein, was "keiner" haben will. Und diese "Stimmung" wird von vielen Seiten "unterstützt", denn niemand weiß, wie z. B. die Politik auf Trump reagiert - genau so wenig wie niemand weiß, welche Auswirkungen die Eskapaden von Trump tatsächlich mittel- und langfristig auf das Kundenverhalten, das Verhalten der Produzenten und auch auf das Verhalten der Börsenmarkt-Teilnehmer haben.
Ich persönlich bin eher "genervt" davon, dass "die Kurse" (z. B. von VW und MBG) so niedrig sind, aber selbst wenn die Dividende nächstes Jahr nur 50% der diesjährigen betrüge, so wäre die reine Dividendenrendite (den Kursverlauf lasse ich an dieser Stelle mal außen vor), doch trotzdem nicht unattraktiv. Natürlich kann man "Angst" vor "geringeren Erträgen" haben, aber dann sollte man eigentlich gar keine Aktien kaufen!
Wobei Herr Blume einen hervorragenden Job macht. Was mich am meisten ärgert das die Investitionen die EU für ihr Verhandlungsspielraum benutzt haben. Herr Blume kann nicht mehr mit Trump verhandeln.
Darum haben die Porsches die Investitionskosten zurück gepfiffen es wird wohl kein neues Werk in Amiland geben. Es ist wohl kein Problem im hoch Segment wie Porsche die 12,5% draufzuschlagen.
Es Trift ja die Reichen Amis die von Trump eine Steuererleichterung bekamen.
https://www.msn.com/de-de/finanzen/top-stories/...7166231bb&ei=11
Wer bei 95 Euro eine VW gekauft hat bekommt in 10 Monaten, wenn alles schlecht läuft immer noch minimum 5Euro Dividende das sind dann noch über 5%.
Aber 6 Euro sollten es schon werden das sind dann über 6%.
Ist ja auch eine art Entschädigung und Glückwunsch denen die nicht gekauft haben und bei 90 Einsteigen die haben eine Doppelte Dividende.