DWK Deutsche Wasserkraft AG
https://www.eqs-news.com/de/news/corporate/...tegisch-neu-aus/2092435
CGift AG bestellt Hennig Rath und Jan Erik Schulien neu in den Vorstand
https://www.eqs-news.com/de/news/adhoc/...neu-in-den-vorstand/2092425
LinkedIn-Posting von Parmantier & Cie vom 25.07.2025
Guter Ansatz - bitte auch die DWK nicht vergessen... Die hat es auch bitter nötig, bekannt bzw. bekannter zu werden! Zudem ist Parmantier & Cie Großaktionär bei der DWK - insofern kann man doch genau dort in den nächsten Monaten zeigen, dass der Ansatz auch funktioniert.
LinkedIn-Posting von Benedict Krämer, Parmantier & Cie vom 23.07.2025
https://www.linkedin.com/feed/update/activity:7353672867177242624
Schulien führt das Unternehmen gemeinsam mit Henning Rath.
Ihre Idee: Investments in Wasserkraft Kleinaktionären zugänglich machen. Neben der Verwaltung von Vermögenswerten für Fondsanbieter wollen die Hamburger neue Wasserkraftanlagen entwickeln, bestehende erwerben, diese verkaufen und einen Teil selbst betreiben. Von den sogenannten Laufwasserkraftwerken, die eine Stromleistung von zehn Megawatt erzeugen können, betreut die DWK bisher neun – keines davon gehört ihr aber.
„Von Laufwasserkraftwerken gibt es die größte Zahl an Assets, insofern ist der Markt sehr liquide“, erklärt Schulien. „Auch sind die Genehmigungsverfahren beim Bau von mittleren Anlagen einfacher als bei größeren Anlagen und stellen den geringsten Eingriff in die Natur dar.“ Den erzeugten Strom wollen die Unternehmer künftig an der Strombörse handeln. Eine erste Vereinbarung mit der Kapitalverwaltungsgesellschaft Nordvest haben sie gerade abgeschlossen.
Seit 2024 ist das Unternehmen an der Hamburger Börse notiert. Aktuell steht der Aktienkurs bei rund 1,50 Euro. Während im vergangenen Jahr ein Verlust von rund 280.000 Euro anfiel, rechnet das Unternehmen für das laufende Jahr mit einem „überschaubaren“ Verlust von weniger als einer halben Million Euro. Auch sei möglich, im vierten Quartal die Gewinnzone zu erreichen.
Ihren Zielmarkt sehen Rath und Schulien in Norwegen, wo es rund 2.000 Wasserkraftanlagen gibt. „Der Ausbau ist politisch gewollt, Genehmigungsverfahren gehen zügiger. Auch die Topographie ist besser geeignet, weil es sehr viel Wasser und Gefälle gibt“, sagt Schulien. Beide sehen dort größere Renditechancen als im deutschsprachigen Raum. Was die DWK nun braucht, sind weitere Investoren.
Die erforderlichen Investitionen werden kommen, schließlich können institutionelle Investoren sowohl direkt (Neubau von Laufwasserkraftwerken) als auch indirekt (aktuell im Vertrieb befindlicher AIF der NordVest GmbH) in Wasserkraftwerke investieren. Und falls es Investoren gibt, die sich an der DWK selbst beteiligen möchten, gibt es ggf. auch Möglichkeiten - hier sind dann die Großaktionäre gefragt, zu welchen konkreten Rahmenbedingungen Beteiligungsmoeglichkeiten bestehen.
Ein wenig Zeit brauch die ganze Story noch, aber der eingeschlagene Weg stimmt aus meiner Sicht!
Wenn der erste Fonds via NordVest GmbH in Q3 geclosed werden sollte, kann die DWK wie im FAZ-Artikel adressiert bereits in Q4 die Gewinnzone erreichen.
Die Ausgaben sind überschaubar (größter Posten dürften die Vorstandsgehaelter sein), so dass die im Researchbericht von Parmantier & Cie. kalkulierte Managementfee von 0,30 Prozent p. a. für das Management der Wasserkraftwerke im Fonds bei einem Zielvolumen des Fonds von 75 bis 100 Mio. Euro bereits ausreicht, um die laufenden Kosten der noch kleinen Company zu decken.
Ich vermute, dass der oder die Käufer ein wenig mehr wissen, ansonsten wuerde sich vermutlich vor dem Abschluss des ersten größeren Deals noch immer fast niemand für die DWK interessieren.