DWK Deutsche Wasserkraft AG
Seite 1 von 7 Neuester Beitrag: 15.02.25 13:06 | ||||
Eröffnet am: | 15.07.24 15:00 | von: Strandläufer | Anzahl Beiträge: | 163 |
Neuester Beitrag: | 15.02.25 13:06 | von: Strandläufer | Leser gesamt: | 51.455 |
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https://www.eqs-news.com/de/news/corporate/...tegisch-neu-aus/2092435
CGift AG bestellt Hennig Rath und Jan Erik Schulien neu in den Vorstand
https://www.eqs-news.com/de/news/adhoc/...neu-in-den-vorstand/2092425
https://www.eqs-news.com/de/news/...trag-von-eur-100-je-aktie/2188975
https://www.eqs-news.com/de/news/...trag-von-eur-100-je-aktie/2188977
Zudem kann es natürlich nicht sein, dass die beiden Vorstände ihre eigene Firma (Antares) unterhalten und gleichzeitig für die DWK mit quasi identischem Geschäftsmodell unterwegs sind - derartige Interessenkonflikte wären wohl nicht tolerierbar.
Insofern sollte nunmehr zumindest die Struktur stehen, damit man in 2025 das geplante Geschäftsmodell umsetzen kann.
Ein Gastbeitrag von Jan Erik Schulien
https://www.r-energy.eu/...en-a-383ab0c49d36793422ad4e92911e56fd/?p=1
Diese Zahl scheint mir recht realistisch - somit wären dies nach der noch einzutragenden Barkapitalerhöhung (danach ist das Grundkapital in knapp 3 Mio. Aktien eingeteilt) ca. 400.000 bis 500.000 Aktien.
Der sehr geringen Streubesitz ist u.a. darin begründet, dass die seit der Fortsetzung der damaligen Tyros AG im Jahr 2014 durchgeführten Kapitalerhöhungen allesamt unter Ausschluss des Bezugsrechts erfolgten. Lediglich bei der letzten Kapitalerhöhung im Dezember 2024 wurden den Aktionären ein Bezugsrecht gewährt.
Ca. 2,5 Millionen Aktien dürften demnach von dem zu Teilen neu formierten Aktionärskreis gehalten werden, zu dem die beiden neuen Vorstände Rath und Schulien, die Parmantier & Cie. GmbH (René Parmantier), die Palmaille Invest AG (Philip Moffat), die PVM Private Values Media AG (Sascha Magsamen) und Umweltinvestor Gunter Greiner gehören.
Quelle Streubesitz: https://app.boersengefluester.de/de/c/profile/p/...ny-data#start-tabs
"Bereits Anfang September hatte die DWK eine kleine Kapitalerhöhung im Volumen von 330.000 Euro zum Discountpreis von 1,10 Euro je Aktie bei institutionellen Investoren umgesetzt. Die Stücke gingen zu je 42,5 Prozent an Palmaille Invest um Philip Moffat und Gunnar Binder sowie an die Parmantier & Cie. GmbH (René Parmentier). Die verbleibenden 45.000 Aktien hatte sich Umweltinvestor Gunter Greiner gesichert. Ein spannender Aktionärskreis, der sich da auftut."
https://publisher.boersengefluester.de/de/...rkraft-kapitalmassnahmen
https://equityforum.de/events/fr-hjahrskonferenz-2025
"Pareto Securities ist die unangefochtene Nummer eins im Nordic High Yield Format, einer Anleiheform für deutsche und europäische mittelständische Unternehmen mit Zugang zu einer internationalen Investorenbasis."
https://paretosec.com/de/unser-leitungsspektrum/bt
Durchaus vorstellbar, dass die für den Erwerb der Small-Laufwasserkraftwerke erforderlichen Finanzierungen u.a. über Nordic Bonds dargestellt werden, die man bei institutionellen Investoren platziert.
In den nächsten Monaten dürfte es bei der DWK überaus spannend werden...
https://deutschewasserkraft.com/dwk-20241022_teaser-dwk_short_deutsch/
Man darf somit gespannt sein, wann die DWK erste Investitionen im Zuge der Umsetzung der Neuausrichtung verkünden wird...
https://publisher.boersengefluester.de/de/short-news?tag=DE000A3H2135
Nach Durchführung der Sach- und Barkapitalerhöhung sollten in den nächsten Wochen erste Meldungen zum operativen Geschäft erfolgen, bevor sich die DWK Mitte Mai 2025 auf der Analystenkonferenz in Frankfurt präsentieren möchte.
https://equityforum.de/events/fr-hjahrskonferenz-2025
Hierzu fehlen noch diverse Informationen zum Geschäftsmodell und Planungen für die nächsten Jahre, um die Analysen adäquat bedienen zu können. Somit dürfte auch die Kapitalmarktkommunikation der DWK in nächster Zeit weiter intensiviert werden.
Letzte Woche wurden wir von Pareto Securities zur 27. Power & Renewable Conference in Oslo eingeladen.
Wir hatten eine Reihe von interessanten und konkreten Gesprächen mit Vertretern von Banken, Vermögensverwaltern und Projektentwicklern.
Die wichtigsten Botschaften:
- Das Beste, was Norwegen tun kann, um seine ehrgeizigen Klimaziele zu erreichen, ist, mehr Genehmigungen für mehr erneuerbare Energie zu erteilen. Kurzfristig bedeutet das Wasser-, Wind- und Sonnenenergie - aber auch Kernkraft. Wir brauchen sie alle."
- In Norwegen gibt es ein ungenutztes Kleinwasserkraftpotenzial von etwa 17 TWh.
- Die EU braucht alle saubere Energie, die sie bekommen kann, um die Endverbrauchssektoren zu dekarbonisieren
- Wachsender Energiebedarf der KI: KI und Big Tech verbrauchen mehr Energie als ganze Nationen, und Netzbeschränkungen bremsen bereits die KI-Entwicklung
- Der dringende Bedarf an Investitionen: Da sich Norwegens Energiebilanz bis 2029 voraussichtlich verschlechtern wird, sind mehr Investitionen in erneuerbare Energien unerlässlich, um ein Energiedefizit zu vermeiden
- Verlagerung vom öffentlichen zum privaten Sektor: Große Privatinvestoren nutzen die Chancen in diesem Sektor, und für 2025 wird mit noch mehr öffentlich-privaten Geschäften gerechnet
https://www.eqs-news.com/de/news/corporate/...-434c-a076-1dffda5a859f
https://www.eqs-news.com/de/news/corporate/...-434c-a076-1dffda5a859f
https://publisher.boersengefluester.de/de/...dwk-deutsche-wasserkraft
https://www.eiffel-ig.com/en/articles/...dropower-projects-in-norway/
Odel CEO Andreas Wikborg, der jahrelange Erfahrung in der Branche hat, übernimmt mit seiner Firma die Projektentwicklung unter Einbindung lokaler Baufirmen als wichtige Dienstleistung bei der Errichtung von kleinen Wasserkraftwerken.