wo ist mein Geld geblieben
Seite 24 von 119 Neuester Beitrag: 06.02.25 08:28 | ||||
Eröffnet am: | 16.11.24 12:15 | von: new_schreib. | Anzahl Beiträge: | 3.96 |
Neuester Beitrag: | 06.02.25 08:28 | von: new_schreib. | Leser gesamt: | 348.647 |
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anderes , was die Institutionen am Jahresende machen,
um den Verlust steuerlich geltend zu machen,
Die kaufen dann meisstens kurz vorm neuen Geschäftsjahr wieder zurück.
Du kannst das wegen der abgeltungssteuer jederzeit machen.
Am kurs ändert sich ja in 2 Min nicht viel
Und sollte er wieder die 220 erreichen, dann wäre er auch so oder so
dort hin gelaufen , ob du bei 140 rück gekauft hättest , oder nicht
dann gibts aber die Steuerfreiheit bis zu einem gewissen Punkt,
die du nicht hättest, würdest du es aussitzen.
Würde also auch nur Sinn machen wenn man in diesem Zeitraum auch tatsächlich Aktien ( mit Gewinn ) veräußern will ?
Also wenn man keine GmbH ist, sondern dies wirklich als Privatperson betreibt.
solange eben, bis der Verlusttopf verbraucht ist
eine zeitliche Begrenzung des Verlusttopfes gibt es nicht
du musst nicht Gewinner unter Druck verkaufen
Deine einzigen Unkosten sind 2x Gebühren für An und verkauf
Bei mir liegt die max. gebühr bei BB-Bank bei 49 (es gibt viel günstigere Brooker)
das wär dann 2 X = 98 Euro
bei 200.000 = 0,049% , das ist lächerlich gegen den Steuervorteil
wo in wirkllichkeit dein EK runter gesetzt wird, von Jahr zu Jahr
so das du beim Verkauf der aktie einen höheren Gewinn steuerlich hättest,
Wenn solche aktien krass fallen unter deinen steuerlcihen EK
SOFORT verkaufen und rückkaufen , dann waren die divis wirklich steuerfrei !!!
die PPB ist so ein Fall mit steuerfreier Divi
Wenn die mal am Fallen ist, dann aber richtig, weil dann immer mehr die chance
nutzen , den steuerlichen EK zu eliminieren durch Verkauf
Rückkauf muss hier nicht sofort sein
Andererseits wäre ein Ausstieg im tiefen Minus bei einem Blue Chip, und das ist VW immer, idiotisch. Wenn man richtig Pech hat, dann macht man seinen Ausstieg im Tiefpunkt, mit sehr viel Verlust im Fall St, die Aktie VW dreht, und man schaut hinterher wie eienm Zug, der aus dem Bahnhof fährt. In so einer Situation dann trotzdem wieder rein zu gehen mit etwas Verlust, der durch den gestiegenen Kurs bedingt ist, das ist psychologisch sehr schwer, heißt, man macht das nicht, weil man verunsichert ist.
Es dreht sich also bei dem Begriff "aufwendig" nicht nur um die 5 Minuten, die man braucht um 2 x zu traden.
Für den von Dir so oft beschriebenen Abgang vor den Divis im Mai, und vor Weinachten wieder rein, da gilt was Ähnliches. Der birgt nämlich auch das Risiko, dass nach den Divis mal ausnahmsweise der Kurs nicht fällt, sondern steigt. Hatten wir auch schon, in besonders guten Aktienjahren. Die kommen zwar nicht all zu oft, aber wie soll man das vorher wissen, wenn die Divi keinen Kursverlust nach sich zieht (außer Direktabschlag Tag HV) ?
Außerdem kann ich dem Gratisgeld nicht widerstehen, das gebe ich zu :oI. Das ist wie Mausefalle, der Käse riecht so verführerisch, dass die Maus ins Risiko geht. Und für mich ist nicht 100 % ig klar, dass ich vor der Divi auch wirklich einen vorherigen Run abschöpfe, man kann es einfach nicht klar nachweisen. Es wäre möglich, dass der gar nicht existiert, da man den "nackten" Kurs ja gar nicht kennt.
Hatten wir alles schon mehrmals diskutiert, und ich kenne Deine Unlust, wenn einer an Deinen Ausführungen zweifelt, was ich übrigens gut verstehen kann. Also macht es keinen Sinn, da von meiner Seite weiter zu gehen, ich möchte ja den Dagobert Duck von der Pfalz nicht verärgern :o).
Moderation
Zeitpunkt: 02.12.24 16:54
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Unerwünschte Wortwahl/Inhalt
Zeitpunkt: 02.12.24 16:54
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Warten wir was da kommt und da ist einiges in der Pipeline - Gaspreise / Trump / BTW / BRICS , es bleibt spannend.
Sagte ja Theo zum wiederholten Mal, und irrt sich dabei. All diese Prognosen vergessen vor lauter Zeitgeist die vorher nie gekannten Vorteile der Autos und des Individualverkehrs, herrliches Wort :o), des örtlichen Freiheitsgrads, nämlich ohne irgendwelche Einschränkungen autark da hin zu fahren, wo man sein möchte. Also insbesondere Letzteres ist für mich persönlich wichtig.
Kommt noch dazu der Spieltrieb und das Technikinteresse von vorzugsweise Männern, und das ist weder lächerlich noch zu beanstanden, letzteres ist ja auch eine aktuelle Zeitgeistmode. Kommt dazu der Wunsch, seinen Status öffentlich zu zeigen, und seien Person eigentlich auch, nämlich deren Eigenschaften. Das wird üblicherweise abwertend erwähnt, aber wir alle funktionieren nach diesen Kriterien. Auch das vergessen die Autobekämpfer.
Und die Argumente gegen das Auto, besonders die ideologisch motivierten, die sind mir völlig egal, die werden von der Zeit überrollt werden.
E-Zeugs ist unsexy, Autos mit Dieselmotor oder Benzin sind einfach interessanter, schon der Klang von Motoren ist was ganz anderes als das Schleichen der E-Cars, noch schlimmer ist es, wenn die per synthetischer Akustik Geräusche zugewiesen bekommen, um den Wunsch der Leute nach Sound zu bedienen, und wegen Sicherheitsgründen.
All das haben die grünen Autobekämpfer nicht bedacht, die werden deshalb mit ihrem Kampf gegen das Auto scheitern.
Solche Überlegungen helfen bei der Zukunftsprognose der Autohersteller, also auch VW, die besonders, und MBG und BMW.
https://www.nzz.ch/schweiz/...gefuehl-des-autos-veraendert-ld.1859243
Ich sah übrigens gestern auf dem Parkplatz der Mercedes Firmenvertretung des LKW Werks Wörth die da abgestellten MBG PKWs, entweder aus Servicegründen, oder Auslieferung, da die alle fabrikneu aussahen, aber zugelassen. Wenn man die Benziner / Diesel da sieht, E-Karren sah ich nicht, dann macht man sich keine Sorgen um MBG.
Die sehen alle astrein aus, das Beste, was MBG hat, alle schwarz oder weiß, andere Farben sind zum Glück aus der Mode gekommen, die Rentner- und Beamtenlackierungen grünmetallic (Igitt), bordeauxrot, Silber oder noch schlimmer Gold, all das gibts Gott sei Dank nicht mehr, jedenfalls nicht bei Mercedes.
Der da stehende MB GLE 300 mit neuer Gestaltung des Kühlergrills sah richtig gut aus, den kriegen die auch für 70 oder 100 000 los, Leute, die so viel ausgeben wollen gibt es genug.
Also ich mache mir keine Gedanken um die Zukunft von MBG.
ich hätte auch einen anderen Blue-chip nehmen können.
Es fällt doch krass ins auge das die tiefs immer im november waren.
Ich sagte ja nicht umsonst, november ist der Kaufmonat
Dann siehst du die tiefs dort, alle so um die 50-55
Und die Hochs über 74
Da erlaube ich mir zu sagen: 68 ist immer drin
Das wären dann 16 kurssteigerung bei meinem EK
Das dürfte wohl die 4-fache Divi sein.
Da kann man sich doch 10 min aufhalten im Online-Banking
Mit eine VW Stammaktie hat man 0,89 Traton Aktien und 1,37 Porsche Aktien.
28,70 € Kurs Traton Aktie
59,08 € Kurs Porsche Aktie
25,54 € 0,89 Traton Aktien
80,94 € 1,37 Porsche Aktien
--------------------------------------------------
106,48 € SUMME
==================================
83,40 € Kurs VW Stammaktie
https://www.boerse-live.at/de/...tails/tts-459212/companydata/balance
Zum einen kann man manchmal kleine Arbitrage-Effekte nutzen, wenn du an einem Börsenplatz für z. B. 50,56 verkaufst, aber "gleichzeitig" am anderen Börsenplatz die gleiche Aktie für 50,54 kaufen kannst. Lohnt sich aber nur für sehr große Einsätze und funktioniert in der Praxis eher nicht.
Relevant ist es aber für den Steuereffekt. Wenn du nicht pauschal versteuert wirst, kannst du damit den steuerlich relevanten Zeitpunkt deiner Einkunft beeinflussen, d. h. das Kalenderjahr - erhöht oder verringert halt konkret und direkt dein steuerpflichtiges EInkommen des aktuellen Jahres.
Noch relevanter ist aber die Möglichkeit, dem Lindner bzw. dem Kukies deine persönlichen Verluste auf's Auge zu drücken: Der steuerliche Verlust macht sich direkt mit dem Verkauf auf deinem Konto bemerkbar - du bekommst 28% Steuergutschrift auf deinen Kapitalverlust. Damit ist die Gutschrift größer als der Kurswert. Damit kannst du dann (direkt und für den erlösten Betrag) MEHR Aktien einkaufen als du vorher im Depot hattest. Wenn dann die Aktie deinen ursprünglichen Kauf-Kurs wieder erreicht hat, dann kannst du im Endeffekt nicht mit +/- 0 aussteigen, sondern mit kleinem Gewinn. Hier ein Beispiel
Kauf 100 x 50 EUR = 5000 EUR --> Konto-Belastung: -5000 EUR
Verkauf -100 x 40 EUR = 4000 EUR --> Verlust = 1000 EUR --> Steuergutschrift 280 EUR --> Konto-Gutschrift: + 4280 EUR
Kauf + 107 x 40 EUR = 4280 EUR (also mehr Sücke für dein "verbliebenes" Kapital)
Nach Kurserholung:
Verkauf -107 x 50 EUR = 5350 EUR --> Gewinn = 1070 EUR --> Steuerbelastung 300 EUR -->
Konto-Gutschrift: + 5050 EUR (5350 - 300 = 5050)
Wenn du erst mit deutlichem Kursgewinn veraufen würdest, hättest du über eine Art "Zinseszinseffekt" bei den hiergewählten Zahlen deinen Gewinn um 7% gegenüber der Variante "Bestand halten" erhöht (und auch 7% mehr Dividende erhalten).
dein Schlüsselwort heißt „nicht pauschal versteuert“.
Das ist bis auf familiäre Sonderfälle nur dann der Fall, wenn dein persönlicher Steuersatz unter 25% liegt.
Allerdings, sagen wir es sind 22%, dann wäre die Ersparnis nicht 28% incl. Soli, sondern nur 22% und auch nicht unmittelbar mitten im Steuer Jahr. Du bekommest für 2024 im März/ April 25b deine Steuerbescheinigung, eventuell mit Verlustbescheinigung.
Hattest du insgesamt Verluste werden soviel ich weiß keine Abzüge vorgenommen, sondern trotzdem ein Verlustvortrag fürs nächste Jahr gebildet, auch wenn du die Günstiger Prüfung beantragt hast.
Wenn es nicht so sein sollte, dann mal bitte eine Erklärung unter welchen Bedingungen du nicht Pauschalversteuerst wirst und was die Randbedingungen sind.
Wirst du doch pauschalversteuert, dann musst du erstmal Gewinn über den Spaarerfreibetrag haben um dann Verluste gegenzurechnen.
ich würde aber schlechter mit diesem fahren beim FA
Denn wenn die Bank dann meinen pers. steuersatz nimmt,
wird das nur fürs Jahr 1 gelten,
Denn dann kommen ja die aktiengewinne zu meiner Rente hinzu
als zu versteurerndes Einkommen.
Nach dem Jahr 2 hätte das Finanzamt schon mal einen Durchschnitt was ich
mit Aktien verdiene, dann würde mein pers. Steuersatz durch die Decke gehen.
Entweder Anonym Pauschal 25%
ODER
pers. St-Satz + und Aktiengewinne werden zum Einkommen addiert
Beides geht nicht
Da liste ich alles was ich an Broker Bescheinigungen habe auf.
Ich beantrage auch immer eine Verlustbescheinigung, auch wenn keine Verluste anfallen.
Grund sind doch meine verschiedenen Broker wo mal bei einem was im Minus sein kann, überkompensiert von einem anderen Broker im weiten Plus. Ich möchte keine Broker bezogenen Verlusttöpfe. Und DEGIRO was ich nur noch für Derivate und NSDDAQ; NYSE Aktien (IonQ) verwende wird gar nicht pauschalversteuert, aber die Steuer Nummer haben sie eh.
Also Clean mit dem Finanzamt und wenn überhaupt je wieder Verlusttopf dann (gesammelt) da, nicht beim Broker.
Nach jeder Steuererklärung und vor dem Abschicken per Elster ans Finanzamt werde ich im WISO formell gefragt ob ich eine günstiger Prüfung bezüglich der Pauschalversteuerung / Individueller Versteuerung beantragen möchte, aber WISO selber schon empfiehlt das nicht, denn ich bin auch ohne Kapitalerträge mit DRV und Betriebsrente eher Richtung 30% als u25% im zu versteuernden Einkommen. (Klasse 3).
Also permanent eh im Grenzbereich.
Und wenn, dann würde die günstiger Prüfung meist eh ergeben, dass die Pauschalversteuerung besser ist.
Dies dürfte sich ähnlich auch für andere Ruheständler mit Kapitalanlagen darstellen. Sehr schnell rauscht man in der Steuerprogression rasant nach oben wenn es mal sehr gute Kapitalerträge gab.
Es bleibt die offene Frage an Fondsmanagement:
Auch wenn sich bei z.B. die Individualversteuerung besser darstellen könnte, dann wird doch trotzdem erstmal ein Verlusttopf beim Finanzamt angelegt. Eine Verrechnung von Kapitalverlusten mit anderen Einkünften findet m.E. nirgendwo bei Privatpersonen statt.
NRW, aber das gilt ja in allen Bundesländern.
https://www.finanzamt.nrw.de/steuerinfos/...uste-aus-kapitalvermoegen
Einzelveranlagung , meine Frau macht eigene Erklärung wegen best. Dinge
ich zahle also 11,4 % , das stimmt auch so übers Jahr in der EK-Erklärung
Der Freibetrag für Rentner, den man lebenslang behält, hängt ja stark
von deinem Geburtsjahr ab.
über die Jahreserklärung laufen
So wie bei unserem VW-Fan @ST die Mieteinkünfte ja auch nach oben ziehen
wenn ich also privat 11,4% zahle
und im Markt anonym 25% , dann ist ja mein Durchschnitt-Satz
immer kleiner als 25%
Deswegen sehe ich für mich aus steuersicht eine Aktienanlage mehr als Vorteil
als Mieteinkünfte.
Ich habe es ja schon mal erwähnt ich habe 2 neue Heizungen gemacht und die schreibe ich über 3 Jahre ab. Als nächstes kommen dann neue Fenster. Ich habe ja schon meinem Sohn ein Haus überschrieben wir haben aber Niesrecht für 10 Jahre. Und die Investitionen bezahlen wir noch und können die auch abschreiben. Meine Frau und ich werden nach den 10 Jahren das nächste Haus überschreiben und für uns danach nur noch eine Miete behalten zu unsere Rente. Das reicht dann für uns bis Lebensende. Darum möchte ich ja auch nur die 500Euro Netto Dividende haben uns reicht das. Ob es 600 euro ist oder 500 das macht es nicht mehr aus im Alter. Viele glauben mir nicht das ich so denke aber es ist so. Mein Geld habe ich in Jungen Jahren verdient so wie du auch sehe ich an deiner Rente. Ich habe nicht soviel aber mir reicht es.
https://www.smart-rechner.de/rentenbesteuerung/rechner.php
Denkst Du immer noch an 3000 Dollar zu Weihnachten?
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