Countdown zur Klima-Katastrophe läuft
Hitzewellen, extreme Dürren, Ernteausfälle: Der Klimawandel wird Australien einer neuen Studie zufolge schwer treffen. Die Trockenheit, die das Land seit Jahren im Griff hat, ist demnach nur der Anfang. Agrarminister Tony Burke verglich den Report mit einem Katastrophenroman.
Perth - Als trockenster von Menschen bewohnter Kontinent ist Australien einiges gewöhnt. Doch seit 2002 stöhnt das Land unter einer Dürre, die als schlimmste seiner Geschichte gilt. Doch sollten Forscher in Diensten der australischen Regierung Recht behalten, wird es noch viel schlimmer kommen. Dürren werden das Land demnach doppelt so oft wie bisher heimsuchen, und auch die betroffene Fläche wird auf das Zweifache des bisherigen Werts anwachsen.
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Von Axel Bojanowski
Mehr Hitzewellen, kein Schnee im Winter: Nach jahrelanger Rechenarbeit ist die Klimaprognose der Bundesregierung fertig. In nie erreichter Genauigkeit sagt sie voraus, wie sich das Klima bis 2100 verändert - Region für Region. SPIEGEL ONLINE zeigt exklusiv, worauf sich Deutschland einstellen muss.
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Schneetage pro Jahr zwischen 2031 und 2060 (Decke mehr als 1 Zentimeter): In den kommenden Jahrzehnten werden selbst dünne Schneedecken selten. Im Bayerischen Wald, im Erzgebirge, im Schwarzwald und im Harz kann man mit etwas Glück hin und wieder einen Schneemann bauen. Der Norden und Westen des Landes hingegen werden dann praktisch schneefrei sein.
klingt ignorant, oder?
dabei bin ich einfach nur realist.
man sehe sich nur mal an,was für autos immer noch weltweit gebaut werden.
kann also alles nicht weiter schlimm sein.
außerdem der co2 anteil an der erdatmosphäre beträgt gerade mal 0,03 (oder waren es 0,003 %) drauf geschissen, wenn es 0,06 oder 0,1 %werden.
Arktis-Temperaturen steigen auf Rekordhoch
Der Klimawandel in der Arktis nimmt dramatische Ausmaße an: Die Temperaturen in diesem Herbst liegen um satte fünf Grad über dem Normalwert - und damit so hoch wie noch nie seit Beginn der Messungen. Nun schmilzt das Eis im hohen Norden noch schneller, es droht eine Kettenreaktion.
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Meteorologen messen derzeit erstaunliche Temperaturen: Selten war es im November so warm wie derzeit. Die Nacht zum Dienstag hat in einigen Teilen Deutschlands gar Rekorde gebrochen.
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Mehr CO2 in der Atmosphäre bedeutet auch mehr CO2 in den Ozeanen. Die Folge: Die Meere werden saurer, die Kalkgehäuse von Muscheln, Korallen und Krebsen lösen sich auf. Wissenschaftler haben nun herausgefunden: Die Versauerung schreitet schneller voran als gedacht.
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auch wenn die amis demnächst ein paar mio tonnen bomben auf iran werfen, schadet der umwelt auch nich weiter.
jedenfalls hat noch keiner gesagt, daß der irak-krieg auch umweltschädlich war, also kanns beim iran ja auch nicht schaden....
Wenn die Klimaerwärmung so eindeutig und bewiesen ist, warum müssen dann die, die uns davon überzeugen wollen, zu Lügen und Fälschungen greifen?
Vor einigen Tagen, hat das Nasa Goddard Institute for Space Studies (GISS), welches von Al Gores grössten wissenschaftlichen Alliierten, Dr. James Hansen, geführt wird, laut verkündet, der vergangene Oktober war der wärmste in der Geschichte. Diese Nachricht wurde dann mit unglaublichen Eifer, von vielen Massenmedien ungeprüft verbreitet, und die gutgläubigen Menschen schlucken es.
Diese Meldung erstaunt sehr, denn überall auf der Welt gibt es Berichte von ungewöhnlich kalten Temperaturen und frühen Schneefall für diesen Herbst, von Amerika bis China, von Europa bis nach Neuseeland. So hat zum Beispiel die chinesische Nachrichtenagentur berichtet, dass Tibet den „schlimmsten Schneesturm überhaupt“ erlebt hat. Siehe weitere Tieftemperaturen hier.
In den USA hat das Wetteramt, die National Oceanic and Atmospheric Administration, 63 Schneefallrekorde und 115 Tieftemperaturmessungen für den Oktober aufgezeichnet und hat den Monat von der Wärme her, nur an 70. Stelle aufgeführt, in 114 Jahren.
Warum diese grosse Differenz zwischen dem, was die Klimaerwärmungsvertreter behaupten, und was tatsächlich passiert?
Die computeranimierte Temperaturkarte welche die GISS veröffentlichte, um ihre Behauptung zu belegen, zeigt eine Temperatur von 10 Grad mehr als normal, für grosse Teile Russlands. Eine alarmierende Feststellung. Aber als Experten der beiden führenden Blogs der Klimaerwärmungsskeptiker, Watts Up With That und Climate Audit, die Zahlen der GISS genau analysierten, machten sie eine erstaunliche Feststellung. Der Grund für die ungewöhnlich hohen Temperaturen in Russland und anderswo, stammen gar nicht von Messungen im Oktober, sondern sind die gleichen Zahlen der Vormonate, welche einfach übertragen wurden, und das zwei Monate in Folge!
Kein Wunder wurde der Oktober als der heisseste gemeldet, wenn man die Zahlen des heissesten Monats des Jahres, die des August, 1 zu 1 übernimmt.
Damit konfrontiert, kam ein Sprecher von GISS dann mit fadenscheinigen Ausreden und sagte, der Grund für diese Fehler in den Zahlen aus Russland, wäre weil sie diese von einer anderen Organisation bekommen und die GISS hätte keine Kapazität eine Qualitätskontrolle der eingereichten Daten durchzuführen.
Das ist ein sehr erstaunliches Schuldeingeständnis, und zeigt, was für Amateure die GISS-Leute sind, oder war es Absicht? Dabei fliessen die Daten welche vom Institute von Dr. Hansen gemeldet werden zur UNO und die IPCC belegt ihre Behauptung über eine globale Erwärmung mit diesen Angaben, welche konstant immer höhere Temperaturen anzeigen als andere Institute es melden.
Keine Wissenschaftler hat mehr zur Alarmierung über die globale Erwärmung beigetragen als Dr. Hansen, in dem er bereits im Jahre 1988 vor dem US-Senat die Klimahysterie in Gang setzte, dessen Vorsitzender Al Gore war. Immer wieder hat Dr. Hansen eine extreme Behauptung nach der anderen über die Gefahren der Klimaveränderung gemacht.
Dabei ist diese neueste Episode, über die Art wie die Temperaturdaten gesammelt und ausgewertet werden, nicht das erste Mal, wo seine Methoden in Frage gestellt werden. Im Jahre 2007 haben die Herren Watts und McIntyre ihn gezwungen, die veröffentlichten Zahlen über die Temperaturen in den USA zu korrigieren. Siehe NASA Klimadaten waren falsch. Darin wurde behauptet, dass das Jahr 1998, das wärmste Jahre des 20. Jahrhunderts gewesen wäre. Dabei war nach der Korrektur der Zahlen, das Jahr 1934 das heisseste. Ein totaler Widerspruch zur Behauptung, es wird immer wärmer.
Wie ist es möglich, dass die Führung der UNO und damit alle Regierungen der Welt, ihre ganze Klimapolitik und Entscheidungen auf so eine fehlerhafte, und der Verdacht liegt nahe, bewusst in die falsche Richtung manipulierte Datensammlung beruhen? Es werden uns einschneidende Massnahmen aufgezwungen, ein schlechtes Gewissen eingeredet und Kosten in Form einer CO2-Steuer auferlegt, die von falschen Annahmen ausgehen. Im Gegenteil, das Klima hat sich seit 10 Jahren nicht erwärmt, es ist sogar generell kälter geworden. Was für ein Absurdität.
Aber, wie wir ja wissen, geht es den Vertretern der Klimaerwärmung gar nicht um die Rettung des Planeten, sondern es ist ein Teil des Programms zur globalen Kontrolle der Menschheit, und selbstverständlich geht es auch ums Geschäft. Je mehr Panik verbreitet wird, je mehr Geld können sie verdienen und uns noch mehr kontrollieren.
Zu welchen extremen Lügen die Umwelt- und Klimafanatiker greifen, sieht man an diesem Video. Darin wird die berühmte „Ich bin ein Berliner“ Rede von Präsident John F. Kennedy genommen und ihm Wörter in den Mund gelegt, die er so nie gesagt hat. Ein völliger Fake und ganz schlimme Propaganda.
Das ist unterste Schublade!!! Und witzig ist es auch nicht.
made by freeman
da hoffe ich doch glatt auf ne "klimakatastrophe", die für eine erhöhung der durchschnittstemperatur in d. von 5 grad sorgt....
macht aber keiner, weils 1. alles halb so wild und 2. sowieso egal ist.
co2 und spaß dabei!!
Die Temperaturen in der Arktis steigen dramatisch - schneller, als globale Klimamodelle vorhersagen. Geowissenschaftler machen veränderte Strömungen in der Atmosphäre dafür verantwortlich. Der Eisschwund im Nordmeer kann nicht mehr rückgängig gemacht werden, glauben Forscher.
Was ist bloß im hohen Norden los? Das Meereis des Arktischen Ozeans schwindet unerklärlich schnell. Im September 2007 bedeckte es nur noch eine Fläche kaum halb so groß wie Europa: ein Verlust von beinahe 40 Prozent gegenüber dem Mittel der achtziger und neunziger Jahre, wie das Nationale Schnee- und Eisdatenzentrum der USA ausrechnete. Gletscher auf Grönland verblüffen mit erhöhten Abschmelzraten. Seit 1995 und zunehmend schnell seit der Jahrtausendwende erwärmt sich das Nordpolarmeer. Im Sommer 2007 lag die Temperatur im Bereich der Beringsee zwischen Alaska und Ostsibirien um fünf Grad Celsius über dem langjährigen Mittel – mehr als je zuvor. Die Eisbedeckung erreichte einen Minusrekord.
weiter: http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/0,1518,594215,00.html
Die globale Erwärmung fällt dramatischer aus als erwartet, warnen US-Wissenschaftler: Die Wirklichkeit hat die schlimmsten Annahmen der Klimaforscher übertroffen.
weiter: http://www.sueddeutsche.de/wissen/787/458439/text/
Berlin, 28. April 2009 – „Der Klimazug rollt nicht nur. Er fährt auch immer schneller.“ Das erklärte Wolfgang Kusch, Präsident des Deutschen Wetterdienstes (DWD) bei der jährlichen Klima-Pressekonferenz des nationalen Wetterdienstes in Berlin. Die Klimastatistiker des Deutschen Wetterdienstes hätten Temperaturmessungen in ganz Deutschland von 1890 bis 2008 ausgewertet. Im Mittel dieser knapp 120 Jahre liege die Jahresdurchschnittstemperatur bei 8,3 Grad Celsius. In den vergangenen 20 Jahren sei dieser Mittelwert fast immer übertroffen worden. Nur einmal, 1996, sei es kühler gewesen. Sechs der zehn wärmsten Jahre seit 1890 fielen in die vergangene Dekade. Kusch: „Diese Zahlen belegen klar: Der Klimawandel hat sich in den vergangen beiden Jahrzehnten beschleunigt.“
weiter: http://www.dwd.de/
gibs zu: dein subjektives wärmegefühl entsteht durch den angstschweiß bei der vorstellung, daß steini und münte im herbst so richtig eins auf den rüssel kriegen.
Abschmelzung in vollem Gang: Britische Forscher prognostizieren, dass der Nordpol spätestens 2040 eisfrei sein wird - in zehn Jahren dürfte das Nordpolarmeer schon eine sicher zu passierende Wasserstraße sein.
Wegen der Erderwärmung wird der Nordpol in 20 bis 30 Jahren laut einer aktuellen Studie im Sommer vollkommen eisfrei sein. Die von dem britischen Forscher Pen Hadow auf einer Nordpol-Expedition (Catlin Arctic Survey) im Frühjahr gesammelten Daten zeigten ferner, dass der Pol innerhalb der nächsten zehn Jahre während der Sommermonate praktisch eisfrei sein wird.
Das Nordpolarmeer dürfte dann eine sicher zu passierende Wasserstraße sein, sagte Peter Wadhams von der Universität Cambridge an diesem Mittwoch bei der Vorstellung der Klimastudie in London.
Während der 73 Tage dauernden Expedition sei das einjährige Eis und das Packeis vermessen worden, um daraus genauere Voraussagen über dessen veränderte Dicke abzuleiten.
weiter: http://www.sueddeutsche.de/wissen/674/491045/text/