Container-Versandt steigt rapide
Seite 29 von 31 Neuester Beitrag: 20.11.24 10:33 | ||||
Eröffnet am: | 25.09.20 11:36 | von: einsteger | Anzahl Beiträge: | 775 |
Neuester Beitrag: | 20.11.24 10:33 | von: Bonnhoefer_. | Leser gesamt: | 253.133 |
Forum: | Hot-Stocks | Leser heute: | 340 | |
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Die letzte Shortquote 4,12% ist vom 18.07.24. Genau wissen wir es, wenn die heutige Shortqute bekannt gegeben wird.
Habe leider unter 1,70 Euro keine Tradingposition mehr aufbauen können. Knapp vorbei ist auch daneben!
Ich glaube, dass der Weg nach oben jetzt eher frei ist. 2 Euro lassen Grüßen.
Für mich ist das eine ganz klare Position - kaufen und liegen lassen und sich über Gewinne freuen (wobei Gewinne nicht gleich Kursgewinne ist).
Hab eben nachgeschaut: ich bin mit meinen 800 MPC Container Aktien € 377 vom Kurs im Minus, hab aber in der Zeit insgesamt € 907,- an Dividenden und Gewinnbeteiligungen auf meinem Konto gutgeschrieben bekommen.
Geile Aktie - ich kann's nur immer wieder sagen!
Geile Aktie- kann ich nur bestätigen. Zum Traden und auch zum liegen lassen.
Wer aber nicht verkauft, hat halt nur Buchgewinne. Ich will hier niemanden zum Traden animieren, aber jeder Jeck ist anders. Das auf und ab der Kurse muß man aushalten können oder man nutzt es für das Aufstocken oder zum verbilligen des EKs.
Zu diesen Kursen würde ich gegenwärtig meine Tradingposition nicht verkaufen, selbst wenn ich eine hätte. Mit meiner Investposition bin ich aber entspannt immer dabei.
Reederei Moller-Maersk erhöht Gewinnprognose
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Angesichts der anhaltenden Spannungen im Roten Meer und der in der Folge gestiegenen Preise für Frachttransporte blickt die dänische Fracht-Reederei Moller-Maersk optimistischer auf das Gesamtjahr. Die Unterbrechungen in der Lieferketten würden mindestens bis Ende 2024 anhalten, teilte das Unternehmen am Donnerstag in Kopenhagen mit.
Angebot und Nachfrage für Transportkapazitäten blieben angesichts der Unvorhersehbarkeit des Konflikts schwankend. Vor diesem Hintergrund erwarten die Dänen 2024 ein Wachstum des globalen Containermarkts um vier bis sechs Prozent. Zuvor war der Vorstand von höchstens 4,5 Prozent ausgegangen. Entsprechend dürfte Moller-Maersk auch im Tagesgeschäft mehr verdienen.
Vor Zinsen und Steuern (Ebit) sowie Sonderposten erwartet die Reederei dieses Jahr nun zwischen 3 und 5 Milliarden US-Dollar (bis 4,6 Mrd Euro) operativen Gewinn (Ebit), statt den bislang avisierten 1 bis 3 Milliarden Dollar.
Im zweiten Quartal erzielte Moller-Maersk auf Basis vorläufiger Daten um Sondereffekte bereinigt 756 Millionen Dollar operativen Gewinn - ein Rückgang um mehr als ein Fünftel im Vergleich zum Vorjahreszeitraum, als die Reederei noch von den Ausläufern der jahrelang gestörten Lieferketten auf den Weltmeeren profitiert hatte. Diese hatten die Preise für Seetransportkapazitäten in die Höhe schießen lassen und den Reedereien 2021 und vor allem 2022 riesige Gewinne beschert.
Maersk wickelt rund ein Sechstel der weltweiten Containertransporte auf See ab. Wegen der angespannten Lieferketten während der Corona-Pandemie hatten Reedereien ihre Schiffskapazitäten stark erhöht. Anschließend war die Nachfrage aber eingebrochen, da viele Unternehmen ihre Lagerbestände abbauten und die gestiegene Inflation die Konsumlaune trübte. Laut Berichten hatten Reeder deshalb in den vergangenen Monaten Schiffe auch langsam oder sogar leer umherfahren lassen, um die freien Frachtkapazitäten künstlich zu verknappen.
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In den vergangenen Monaten aber ließen die Konflikte im Roten Meer die Transportpreise dann wieder steigen. Immer wieder beschießen die militanten Huthi Schiffe mit Raketen. Deshalb fahren die Frachter momentan südlich um Afrika herum, statt den kurzen Weg durch den Suezkanal zu nehmen. Durch die Wasserstraße werden normalerweise 12 Prozent des Seehandels abgewickelt.
Die endgültigen Zahlen für das abgelaufene zweite Quartal will Moller-Maersk am Mittwoch (7. August) vorlegen.
Vorteil: Über Jahre immer dieselben Charterraten.
Nachteil: Keine extra Gewinne am Spotmarkt.
Ab in die Sonne.
Ich danke den Verkäufern für meine neue Tradingposition zu 1,75 Euro, die ich bis ca. 2,60 behalten werde.
Börse Online sieht die Angriffe der Huthi-Rebellen als Pluspunkt für MPC Container Ships... statt durch den Suez-Kanals machen viele Reedereien den großen Umweg über das Kap der Guten Hoffnung. Damit sind die Schiffe länger unterwegs, was der Auslastung von MPC zugute kommt. Zudem kann MPC einen Zuschlag dafür verlangen.
Ein Standard-Frachtcontainer kostet jetzt von Shanghai nach Europa wieder über $ 5.000,- mehr als das Dreifache im Vergleich zum Jahresbeginn. Auslastung der Frachtkapazitäten für 2024 lt. Börse Online bei 84%, für 2025 bereits jetzt schon bei 47%. Viele Frachtverträge sind außerdem langfristig verchartert und abgeschlossen, als die Frachtraten noch deutlich höher waren als jetzt.
Fazit der Börse Online: Wer auf weiterhin hohe Frachtraten setzen will, kommt an der Aktie von MPC Container Ships kaum vorbei.
PS: Ich hätte den Artikel (Text nur eine halbe Seite) reingestellt, weiß aber nicht, ob man das darf (wegen Urheberrecht und so)...
Jetzt sind bzw. werden die Kapazitäten wieder frei bei wieder hohen Frachtraten. Chapeau!
Ich bin schon sehr gespannt...
Vielleicht schaffen wir es ja dann über die 2 Euro-Marke .
https://stockevents.app/de/event/dividends/38772151
Es läuft bei MPC - man kämpft aktuell noch mit dem Widerstand bei 2 Euro - wird der genommen (und davon bin ich überzeugt) dann geht es bis € 3,40. Wir werden alle noch sehr viel Freude mit MPC Container Ships haben.
Das ist aber nur der geschätzte Wert, das ist etwas missverständlich angegeben / formuliert mit "MPC C hat angekündigt". Meines Wissens nach gibt es erst am Mittwoch eine Aussage zur Dividende vonseiten des Unternehmens.
We will see!
Der nächste Widerstand wäre dann (hier musste ich den USD-Chart von MPC Container heranziehen, weil die Aktie noch nicht so lange in Deutschland notiert) $ 7,- aus dem Jahr 2018.
Nicht-regulatorisch
Oslo, Norwegen – MPC Container Ships („MPCC“ oder das „Unternehmen“) hat ein weiteres Quartal mit soliden operativen und finanziellen Ergebnissen erzielt, unterstützt durch effiziente Abläufe und eine anhaltend hohe Flottenauslastung. Während des Quartals konnte MPCC von günstigen Marktbedingungen profitieren und seine langfristige Vertragsabdeckung und seinen Charter-Auftragsbestand, der am Ende des Zeitraums bei 1,1 Milliarden USD lag, deutlich stärken. Gleichzeitig verbesserte MPCC seine Flottenzusammensetzung durch wichtige Initiativen zur Flottenerneuerung und -optimierung. Das Unternehmen erwirtschaftet weiterhin attraktive Aktionärsrenditen mit einer Quartalsdividende von 0,10 USD pro Aktie, insgesamt rund 44,4 Millionen USD, was die elfte Quartalsdividende in Folge darstellt.
Highlights
Der Charterauftragsbestand stieg auf 1,1 Milliarden USD mit einer erhöhten Vertragsabdeckung für 2025 (76 %) und 2026 (42 %).
Vierteljährlich wiederkehrende Dividende von 0,10 USD pro Aktie, wodurch sich die seit Februar 2022 ausgeschütteten Dividenden auf insgesamt 893 Millionen USD belaufen.
Die Finanzprognose für 2024 wurde auf Betriebseinnahmen im Bereich von 510–520 Mio. USD (vorher: 475–490 Mio. USD) und ein EBITDA im Bereich von 335–350 Mio. USD (vorher: 280–305 Mio. USD) erhöht.*
Weiterhin starker Betrieb mit hoher Flottenauslastung von 97,6 % (Q2 2023: 97,4 %) und einem durchschnittlichen TCE von 26.742 USD pro Tag (Q2 2023: 29.668 USD).
Betriebserträge von 130,9 Mio. USD und EBITDA von 84,4 Mio. USD (Q2 2023: 142,7 Mio. USD). Das um einmalige Posten bereinigte EBITDA betrug 78,0 Mio. USD (Q2 2023: 110,5 Mio. USD).
Der Periodengewinn betrug 64,8 Mio. USD bzw. 58,4 Mio. USD bereinigt um einmalige Posten (Q2 2023: 87,7 Mio. USD).
Das bereinigte EPS betrug 0,13 USD (Q2 2023: 0,23 USD).
Zum 30. Juni 2024 bestand die Flotte der Gruppe aus 55 Schiffen mit einer Gesamtkapazität von rund 120.000 TEU.
Zu den Ergebnissen von MPCC im zweiten Quartal sagte Co-CEO und CFO Moritz Fuhrmann:
„Unsere starke Leistung im zweiten Quartal unterstreicht die Wirksamkeit unserer Strategie bei der Navigation in einem dynamischen Marktumfeld. Indem wir langfristige Verträge abschließen und wichtige Initiativen zur Flottenerneuerung vorantreiben, nutzen wir die kurzfristige Marktdynamik effektiv und stärken die langfristige Position von MPCC. Gleichzeitig investieren wir in umweltfreundliche Technologien, um den sich entwickelnden Umweltstandards gerecht zu werden und unsere Ziele hinsichtlich der Treibhausgasemissionen zu erreichen. Darüber hinaus schütten wir weiterhin attraktive Quartalsdividenden aus und bieten unseren Aktionären damit konstante Renditen.“
Im Hinblick auf die Marktentwicklungen und den strategischen Ausblick von MPCC fügte CEO Constantin Baack hinzu:
„Im ersten Halbjahr 2024 profitierte der Containerschifffahrtsmarkt von starken Fracht- und Charterraten, die größtenteils auf anhaltende geopolitische Störungen zurückzuführen waren und durch die verstärkten Importe der Verlader noch beschleunigt wurden. In diesem Umfeld konnten wir unseren soliden Charterauftragsbestand erfolgreich auf 1,1 Milliarden USD steigern, wobei 76 % der offenen Tage im Jahr 2025 bereits durch bestehende Verträge abgedeckt sind. Dies bietet uns eine hervorragende Gewinntransparenz für die Zukunft und stärkt unsere Fähigkeit, in den kommenden Jahren nachhaltige und vorhersehbare Dividenden zu erzielen.
Für die Zukunft erwarten wir eine stärkere Marktvolatilität, da neue Schiffe auf den Markt kommen und geopolitische Spannungen entstehen. In diesem Umfeld sind wir dank unserer starken Bilanz, unserer geringen Verschuldung und unserer Umsatztransparenz in einer hervorragenden Position und verfügen über die finanzielle Stärke und Flexibilität, die wir brauchen, um attraktive Marktchancen wahrzunehmen, die einen dauerhaften Aktionärswert schaffen.“
Die oben genannten Informationen unterliegen den Offenlegungspflichten gemäß Abschnitt 5–12 des norwegischen Wertpapierhandelsgesetzes.
Telefonkonferenz zu den Ergebnissen des 2. Quartals 2024:
Constantin Baack, CEO, und Moritz Fuhrmann, Co-CEO und CFO, werden die Ergebnisse heute um 15:00 Uhr MEZ (09:00 Uhr ET) in einer Telefonkonferenz präsentieren, gefolgt von einer Frage-und-Antwort-Runde. Die Telefonkonferenz kann live per Webcast verfolgt werden und Fragen können schriftlich eingereicht werden. Eine Aufzeichnung wird nach Abschluss der Live-Veranstaltung auf der Website des Unternehmens auf Abruf verfügbar sein.
Der Bericht zum zweiten Quartal 2024 und die Präsentationsmaterialien sind dieser Veröffentlichung beigefügt und auf der Website des Unternehmens verfügbar: https://www.mpc-container.com/investors/
Ärgerlich, als Aktionär ist man leider auch mit anderen Mitaktionären im Boot. Anstatt dass es jetzt auf € 3,50 geht, muss erstmal wieder die 2 Euro-Hürde genommen werden.
5% Dividendenrendite im Quartal - das schütten die meisten Unternehmen nicht einmal pro Jahr aus... ich kann nur den Kopf schütteln. Leider hat mir der Kurssturz bei Meyer Burger die Möglichkeit genommen, dort auszusteigen und MPC jetzt zu diesen niedrigen Kursen nachzukaufen.
Man muss sich auch mal über ein Gewinnmitnahmen freuen und ich denke hier werden einige im März/April gezockt haben und das Geld jetzt anderswo brauchen.
In meinem Wikifolio "Chancen in Aktien" hab ich die heutige Quartalsdividende direkt gutgeschrieben bekommen: Brutto € 0,09 (gerundet), Netto € 0,08 (gerundet)
Bei den Online-Banken wird die Dividendengutschrift erst am 24.9. auf dem Konto erfolgen.
Spaß bei Seite, wer langfristig dabei ist, wird viel Freude mit der Aktie haben. Habe tatsächlich den Divi-Tag verschlafen. Der Dividendenabschlag war kleiner als die Dividende. Entweder haben die Shorties den Tag ebenfalls verschlafen (nur noch 3,10 % Shortquote) oder sie geben langsam auf. Damit könnten die Kurse vieleicht weniger schwanken und weiter Richtung Norden gehen.