Comeback der Deutschen Telekom
Er spricht von 200% in ein bis zwei Jahren und
vergleicht dabei die Telekom mit Volkswagen!
Das war so gegen 19:45 und seht was passiert ist!!!
Hat der Mann recht???
Die Sache mit den Lustreisen und den Nutten ist durchaus vorstellbar.
Das kriegt die Telekom hin.
Aber wer soll die Porsche im Telekombereich sein ?
United Internet ?
Nehme stark an dass sich bernecker zuvor eine große Postition an Telekom aktien aufgebut hat um von seinem selbst geschaffenen Hype zu profitieren.
Ich glaube nicht dass in einem Monat noch viele intelligente Aktionäre seine seite besuchen werden, die am tag der Empfehlung zusammenbrach...
meiner meinung nach dauert das noch, bis die mal wieder outperformen.
marode und ohne grosse innovation. da kann nicht viel passieren in meinen augen
Genau so sehe ich das auch, allerdings im positivem Sinn. Es sind so ziemlich alle schlechten Nachrichten schon im Kurs enthalten sind.
Um die verlorenen Kunden ist es auch nicht schade, da es meistens Privatleute mit geringen Umsatzvolumen und hohen Ansprüchen waren. Während die Geschäftskunden bei der Telekom geblieben sind. Allerdings muss ich auch dazu sagen, dass ich als Geschäftskunde mit dem Service sehr zufrieden bin.
Während ich den Kurs nach unten als gut abgesichert sehe, dürfte nach oben – besonders nach Klärung der Personal Probleme – deutlich Luft sein.
Ich werde jetzt erst mal die Dividende mitnehmen und danach weiter entscheiden.
Taos
Freiheit ist immer die Freiheit der Andersdenkenden, sich zu äußern.
kleinere Rücksetzer sollten zum aufstocken der Position genutzt werden.
Die Frage ist, wann springt sie nachhaltig drüber, denn dann ist Potential bis ca 15€.
Finger weg von diesem uninteressanten Wert.
Tut euch und eurem Depot diesen Saftladen nicht an, bitte.
Danke.
nur das interessiert an der Börse leider niemanden.
News - 17.04.07 10:43
ver.di lehnt Kompromissvorschlag der Telekom ab
BONN (dpa-AFX) - Die Gewerkschaft ver.di hat den Kompromissvorschlag der Deutschen Telekom zur Lösung des Streits über die Auslagerung von 50.000 Beschäftigten strikt abgelehnt. Eine Einigung sei auf dieser Basis ausgeschlossen, sagte ver.di-Bundesvorstand Lothar Schröder am Dienstag in Bonn. Er forderte erneut Gespräche mit der Unternehmensführung über einen Nachteilsausgleich für die Beschäftigten durch die geplante Auslagerung. Mit der Ausgliederung will die Telekom die Wochenarbeitszeit verlängern und die Gehälter kürzen.
Die Tarifpartner hatten in der Nacht ihre Gespräche ausgesetzt. Die Telekom hatte vorgeschlagen, die Gehälter um 12 Prozent zu senken und dafür den Kündigungsschutz zu verlängern. Nach den Berechnungen von ver.di würden die betroffenen Beschäftigten der Telekom durch die Ausgliederung Einbußen von bis zu 40 Prozent hinnehmen müssen. Das sei eine katastrophale Zumutung, sagte Schröder. Am Nachmittag wird die Große Tarifkommission von ver.di ihr weiteres Vorgehen beschließen. Schröder wollte nicht ausschließen, dass beim Bundesvorstand die Urabstimmung beantragt werde, um über einen Streik zu entscheiden./ls/DP/fn
Quelle: dpa-AFX
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