Volkswagen Vorzüge
Schaden ist den Fahrern nicht entstanden, das Problem das die Medien eh gesteuert sind und auf ein solches Dilemma und Betrug sofort in großen Lettern hinweisen.
Der Imageschaden von VW in den USA wird sicherlich enorm sein, finanziell wird die Strafe oder Rückkäufe, wenn sowas überhaupt sein muss, relativ schnell ausgestanden sein. Der Imageschaden kann jedoch nicht beziffert werden, weil man nie weiß, was in den Köpfen der Leute so hängenbleibt...
Dem Dieselmotor im PKW geht es jetzt an den Kragen.
Umschichten auf Toyota ist das Gebot der Stunde, auch bei diesen VW-Kursen.
eines steht für mich fest: Er war seine kritiker wieder xxx schritte voraus
die art und weise seines abgangs war für seine Persöhnlichkeit nicht passend oder nicht??
Quelle: http://www.spiegel.de/auto/aktuell/...wagen-die-fakten-a-1053825.html
In der Tat dürfte der Imageschaden das größere Übel werden. Aber wird VW nicht umwerfen.
VW hat aber juristische Probleme und einen Imageschaden.
Wer jetzt kauft und meint ein Schnäppchen gemacht zu haben wird sich in ein paar Tagen ärgern.
In ein fallendes Messer sollte einfach niemand greifen. Auch wenn das Messer ein VW Zeichen am Griff hat.
Das traurige diese Leute schreiben was sie wollen, das Gehalt wird weiter fliesen. Bei Arbeitern wird das anders aussehen.
Hier gibt es nichts zum schönreden. Hier ist eine Riesensauetei passiert und das schadet VW und der deutschen Wirtschaft insgesamt.
und 1000 bekommt macht das 500 Mio.
Der Lagerbestand muß auch bearbeitet oder abgeschrieben werden
kat tauschen?
Der Absatz dürfte dort auch einbrechen.
Der Tüv sagt bei uns nicht,wir machen laufent stichproben.
Hallo die SW erkennt das testen, das ist doch der Witz an der sache,
also auch im Rest der Welt möglich.
Bei dem zu erwartenden einbruch ist ein Stellenabbau mit kosten auch drinnen.
Nach dem Kursrutsch warte ich erst mal die gegen bewegung ab um dann einen put zu holen
Imageschaden und Strafzahlung hin oder her sollte der Abverkauf anhalten ist VW trotzdem einen Blick wert.
Ich habe nicht vor die OS 2 Jahre zu halten sondern sollten sie deutlich ins Plus laufen fliegen sie vllt auch diese Woche schon wieder raus.
Ist das richtig? kann ich Vorzüge und Stämme einfach so vergleichen?
manipuliert.................. ich werde nicht mehr besoffen und meine leberwerte sind ok ...............
Mir fällt es enorm schwer, den Vorgang in eine Relation zum aktuellen Aktienkurs zu setzen, um sagen zu können: Dieser Skandal ist jetzt "im Kurs drin", also eingepreist.
Technisch habe ich von den Vorgängen keine Ahnung, aber die Reaktionen zeigen, dass VW offenbar eine Grenze überschritten hat. Das Eingeständnis Winterkorns klingt jedenfalls so.
Nun bleibt abzuwarten, welche Folgen das im Einzelnen hat. Was die Höhe der Strafe angeht, gibt es m. E. viel Kaffeesatz-Leserei. Teuer dürfte das schon werden, ob aber das Höchstmaß ("bis zu... " steht da immer) angesetzt wird, ist doch wohl noch unklar und m. E. kaum zu erwarten.
Mich beunruhigen die weiteren Folgen: Der Image-Verlust ist hoch, es dürfte zu kostspieligen Nachbesserungen bei ausgelieferten Fahrzeugen kommen (ich kenne aber das US-Recht dazu nicht) und der Verkaufsstopp von Diesel-Modellen in den USA kostet Umsatz und wohl auch anteiligen Gewinn. Dazu hohe Beratungskosten für die Untersuchung der Fälle.
Der Aktionär steht schön dumm da. Für mich habe ich beschlossen, erstmal gar nichts zu machen. Der Abschlag im Kurs ist schon heftig, aber um das "umgekehrt" als Kaufchance zu sehen, ist es m. E. auch zu früh.
Genau dieses wackelige Gefühl sagt es schon: Image-Schaden bei den Kunden in den USA dort, bei Aktionären hier. Ein Tiefpunkt in der jüngeren VW-Geschichte. Ein Jammer ist das, denn eigentlich ist VW ein tolles Unternehmen und guter Arbeitgeber.
Das (angebliche, ich war nicht dabei) "Eingeständnis" von Winterkorn ist doch sehr beachtlich.
Wir groß muss der Druck gewesen sein und wie "ein-eindeutig" muss die Sachlage sein.
Das wird hier - genauso wie bei den Versorgern, allen voran RWE - eine Talfahrt sondersgleichen, glaube ich persönlich.
Da wird nichts "stehenbleiben", da findet ggfs eine gesamte Neu-Bewertung statt. Wer will da sagen, bei xxx Euro ist Kursboden erreicht. Ich spekuliere eher einmal, wir sehen 60 bis 80 Euro noch dieses Jahr.
Und die - generelle - "Aktienkultur" ist langsam, aber sicher auch "im Eimer".
Dieser Schaden ist, wie es den derzeitigen Anschein für mich hat, durch vorsätzlichen Betrug zustande gekommen. Können solche Verluste gegenüber einem Konzern geltend gemacht werden ???