Citigoup - wann einsteigen ?
Seite 807 von 968 Neuester Beitrag: 17.01.25 10:30 | ||||
Eröffnet am: | 05.11.07 21:36 | von: Optionimist | Anzahl Beiträge: | 25.188 |
Neuester Beitrag: | 17.01.25 10:30 | von: Highländer49 | Leser gesamt: | 3.263.234 |
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"New York (BoerseGo.de) - Der renommierte Bankenanalyst Dick Bove von Rochedale Securities bestätigt gegenüber dem US-Börsenfernsehsender CNBC seine bullische Einschätzung für die Aktie der Citigroup. Der Finanzexperte geht weiterhin davon aus, dass die Aktie der US-Großbank innerhalb der nächsten drei Jahre einen Kurs von 8,50 Dollar erreichen könnte. Die Aktie der Citigroup bleibt sein Top Pick aus dem US-Finanzsektor."
Jedes Mal wenn Dick Bove eine Einschätzung abgab ging im Anschluss der Aktienwert
Richtung SÜDEN.
Seine Einschätzungen sind für mich ein Warnsignal!!!!
Würde mir wirklich wünschen, wenn es mal anders kommt.
siehe
http://www.ariva.de/..._wann_einsteigen_t308649?page=784#jumppos19601
$8 nach einem RS, ok. oder wenn der dollar nu rnoch halb soviel wert ist (was er bald sein wird, wenn ben seine gelddruckmaschinen nicht unter kontrolle bringt).
Rückblick auf 2008 - kalt läuft es mir über den Rücken - hätte die Leutchen gewußt was da abging.....
Nur gut, dass die Citi wieder ordentliche Gehälter bezahlen kann, bevor die Spitzenkräfte abgeworben werden. Und die Klage Norwegens würde ich nicht überbewerten. Derartige Klagen sind in dieser Branche üblich und fast immer erfolglos - und für Nicht-Amerikaner haben noch weniger Chancen auf erfolg.
Viel interessanter ist die Tatsache, dass die Citi eine Kernkapitalquote von 11,7% hat, und so besser da steht als die meisten, vergleichbaren Mitbewerber. Gemessen am derzeitigen Börsenkurs ist die Citi weit unter Buchwert zu bekommen und daher ein Schnäppchen.
Aktien kauft man wenn sie billig und unter Buchwert zu bekommen sind. Beides trifft auf die Citi zu. Wer mit dem Kauf wartet bis der Kurs die 5 Dollar-Marke durchbrochen hat, der hat eine riesen Chance verpasst. Und wer an der Citi nicht interessiert ist, der braucht sich ja nicht angesprochen fühlen.
http://www.focus.de/finanzen/boerse/...-unterm-schirm_aid_504856.html
Die Hoffnung auf bessere Zeiten hat sich für die Investmentbanker zerschlagen. In den Finanzzentren London, New York und Frankfurt bringt auch das dritte Quartal keine Erholung. Wahrscheinlich müssen sich die Banken auf dauerhaft niedrigere Gewinne einstellen. Die Angst vor der betriebsbedingten Kündigung macht die Runde.
http://www.handelsblatt.com/unternehmen/...gen-um-ihre-jobs;2660691;0
das 3. quartal wird ohnehin nicht gut, daher weiterhin: citi kein kauf.
und der staat wird froh sein, wenn er die shares endlich los ist.
danach ist der weg frei für einen RS. und bei kursen um die (bereinigten) $2 kann man wieder ans einkaufen denken.
$5? wo und wie bitte?
http://elite.finviz.com/quote.ashx?t=C&ty=c&ta=0&p=w
ich bin da völlig gleicher Meinung- und was scheren den Anleger überdies die Jobängste der Investmentbanker der Deutschen Bank- an dem von qbase eingestellten Chart ist gut zu erkennen, wie der Verkauf der Staatspapiere den Kurs der citi- Aktie seit Monaten in einem engen Korridor hält, der übrigens nicht nach unten abgesichert ist, lediglich ein Ausbruch nach oben kann während des Verkaufes der Staatsanteile nicht passieren- und laut Zeitungsberichten ist der Anteil des Staates an der citi mittlerweile schon unter 17% gesunken- wir nähern uns also mit großen Schritten einer Größenordnung, ab der der Staat lediglich nur noch als einer von vielen "gewöhnlichen" größeren Aktionären der citi betrachtet werden kann..... . Ich bleibe dabei- die citi- Aktie bietet dem geduldigen Anleger mit hoher Wahrscheinlichkeit eine Jahrhundertchance auf dicke Buchgewinne. Die citi ist schlanker, moderner und mit ziemlicher Sicherheit auch wesentlich effektiver geworden. Sollte der Kurs der citi zum Stichtag für eine Entscheidung zu einem RS zwischen 5 und 7 Dollar rangieren, wird der RS nach meinem Dafürhalten allenfalls 5:1 ausfallen- diese Kurskosmetik würde zu einem Kurs von 25- 35 Dollar führen, was absolut den Kursniveaus der Aktie vor der Krise entsprechen würde- allerdings dann bei einer viel geringeren !! Aktienzahl als vorher. Ich vermute daher eher einen RS im Verhältnis 2:1. Aber natürlich kann und darf man all dies auch völlig konträr sehen- dann hilft nur eines- die citi- Aktien verkaufen, sofern man investiert ist, bzw. eben auf die vermeintlich noch kommende EInstiegschance bei 2 Dollar warten- viel Glück.
Habe meine Deimler- und Thyssen Aktien verkauft, und dafür dt. Bank, Citi und BoA gekauft. Also, nur noch Bank- Aktien im Depot :-)
Qbase wird wohl kurzfristig recht haben, mit seiner Aussage. Da die Banken in Zukunft mehr Eigenkapital zum Zocken hinterlägen müssen und das viele billige Geld bald auch wieder abgeschöpft wird, werden wohl einige ihren Arbeitsplatz räumen müssen. Und vieles soll in Zukunft nicht mehr übers Parket sondern elektronisch gehandelt werden.
Dies sollte aber die Banken nicht daran hindern, weiterhin Milliarden Gewinne zu machen.
Die Bank- Aktien werden auch weiterhin steigen, so wie alle anderen Aktien. Gezockt wird immer.
Deshalb kaufe ich lieber auch jetzt, wenn diese heute noch so günstig sind. Wenn sie dann alle haben wollen, werde ich sie verkaufen, logisch. So auch die dt. Bank.
Citigroup-Aktienpaket: US-Regierung überdenkt Verkauf
Fernsehen übers Internet?
Die Telekom hat heute schon das
Fernsehen von morgen. Infos hier!
www.Telekom.de/Entertain
New York (BoerseGo.de) - Das US-Finanzministerium könnte möglicherweise die Frist zum Jahresende, seinen Aktienanteil an der Citigroup zu verkaufen, verstreichen lassen. Wie die Financial Times berichtete, hatte der Rückgang der Marktaktivitäten das Minsterium davon bisher abgehalten, auch nur ein kleineres Volumen der Aktien am Markt zu platzieren. Außerdem wolle man nicht größere Kursrückschläge riskieren. Die Frist zum Jahresende könnte die Regierungsseite nun dazu bewegen, den Aktienverkauf zu überdenken, hieß es.
© 2010 BörseGo
27.09.2010
Geht einfach unter News auf die Quelle Börse Online.
Wenn ich das richtig lese, will die Regierung den Verkauf weitere Aktien am Donnerstag einstellen
27.09.2010
Rückzug aus den Banken
USA werden Citigroup nicht los
Das ungünstige Umfeld an den Aktienmärkten trifft auch das amerikanische Finanzministerium: Wegen geringer Handelsvolumina wackelt der Zeitplan für den Verkauf der restlichen Anteile an der Citigroup. Für das Geldhaus könnte das misslich sein.
Die US-Regierung läuft Gefahr, ihren selbst gesetzten Zeitplan für den Ausstieg aus der einst weltgrößten Bank Citigroup nicht einzuhalten. Nach Informationen der Financial Times hat Washington den Verkauf von Aktienpaketen im Sommer aufgrund geringerer Handelsvolumen verlangsamt. Damit könnte es unmöglich werden, wie geplant bis Ende des Jahres alle Anteile zu veräußern. Stattdessen könnte das Finanzministerium, das noch rund 17 Prozent an Citigroup hält, laut Bankmanagern und Analysten über Alternativen nachdenken.
"Die Verkäufe von Citigroup-Aktien haben sich im Juli und August deutlich verlangsamt. Das US-Finanzministerium wird seine Anteile nicht bis Jahresende verkaufen", sagte Linus Wilson, Professor für Finanzen an der University of Louisiana, der Financial Times. "Die einzige Option für einen Ausstieg vor Jahresende scheint eine große Emission außerhalb des Börsenhandels zu sein."
Der Knute des "Gehaltszars" Kenneth Feinberg ist die Citigroup schon entkommen
Finanziell würde sich ein späterer Ausstieg aus dem Geldhaus zwar kaum auswirken. Das Finanzministerium hat mit den bisherigen Verkäufen bereits einen Gewinn von 2 Mrd. Dollar erzielt. Eine Verzögerung würde aber unterstreichen, wie schwierig es für Staaten sein kann, sich aus den Banken zurückzuziehen, die sie im Zuge der Krise mit Milliarden stützten.
In anderen Ländern, Großbritannien und Deutschland etwa, sind die jeweiligen Regierungen noch weit davon entfernt, sich aus staatlich gestützten Geldhäusern zurückzuziehen. Die US-Regierung hat hingegen schon einen Großteil der ausgeteilten Hilfen zurückbekommen. Neben Citigroup haben sich der einst weltgrößte Versicherer AIG und die Hypothekenfinanzierer Fannie Mae und Freddie Mac noch nicht von Washington gelöst. Steigt der Staat aus Citigroup später aus als geplant, könnte es für die Bank schwerer werden, Investoren davon zu überzeugen, dass sie die Auswirkungen der Krise hinter sich gelassen hat.
Die Regierung verkauft die Aktien in kleinen Paketen, um den Preis der Papiere nicht nach unten zu treiben. Bis Ende August hatte sie weniger als die Hälfte der 7,7 Milliarden Citigroup-Aktien in ihrem Besitz veräußert. Die durchschnittliche Zahl der pro Tag verkauften Aktien ist laut den jüngsten offiziellen Daten deutlich zurückgegangen. Das durchschnittliche tägliche Handelsvolumen für Citigroup-Aktien lag im Juli bei 498 Millionen, im August nur bei 370 Millionen. Zum Vergleich: Noch im Mai waren es 950 Millionen gewesen.
Einst weltgrößte Bank Citigroup-Comeback lässt Investoren kalt
Nach Beinahe-Zusammenbruch USA suchen Aktionäre für AIG
Mehr zu: Ausstieg, Citigroup, Staatshilfe, US-Regierung
Bis Donnerstag kann das Finanzministerium noch 1,5 Milliarden Aktien abstoßen, dann beginnt eine Sperrfrist, da Citigroup in den kommenden Wochen Ergebnisse für das dritte Quartal vorlegt. Die Aktien des Geldhauses haben in diesem Jahr 18 Prozent zugelegt, aber die gehandelten Volumen sind im Sommer mit dem Gesamtmarkt zurückgegangen.
Immerhin steht die Bank nicht mehr unter dem Einfluss von "Gehaltszar" Kenneth Feinberg, der für die Regierung die Bezahlung von Managern in Unternehmen überwacht, die bedeutende Summen an Steuergeld erhalten haben. Das scheint das Geldhaus auszunutzen: Nach einem Bericht des "Wall Street Journal" hat Citigroup mit dem gerade vom Konkurrenten UBS abgeworbenen Banker Stephen Trauber eine Vereinbarung getroffen, die ihm ein Salär von bis zu 30 Mio. Dollar über drei Jahre einbringen könnte.
http://www.tagesanzeiger.ch/wirtschaft/konjunktur/...n/story/31704479
Wie im Postig weiter oben geschrieben, halte ich zu Zeit alle drei Kandidaten. Citi hat sich in letzter Zeit gut gehalten (besser als BoA). Der Grund scheint zu sein, daß BoA durch die Regulierungen in den USA stärker zu leiden hat als manch eine andere Bank.
Bei der dt. Bank ist aktuell die Übernahme der Postbank und die dadurch neu herasgegebenen VZ- Aktien der Grund für den Kursrutsch nach unten.
Bei der Citi hat sich die Meinung breit gemacht, solange der Staat seine Aktien verkauft, besser nicht kaufen. Vorher wurde geschrieben, daß der Staat bzw. Morgan Stanley auch Citiaktien außerhalb der Börse verkauft, dies scheint nicht so zu sein! ("Die einzige Option für einen Ausstieg vor Jahresende scheint eine große Emission außerhalb des Börsenhandels zu sein.")
Sollten jetzt größere Packete außerhalb der Börse zum kauf angeboten werden, so werden diese mit einem Rabatt (Preisnachlass) angeboten, was den Kurs der Citiaktie nach unten drücken könnte.
Dazu kommt das schlecht laufende Investmentbanking bei der dt. Bank, was wohl auf alle Banken zutreffen kann. Und meist sind die Q3 und Q4 Zahlen bei Banken schlechter als Q1 und Q2.
Trotz diesen und noch anderen schlechten Nachrichten, habe ich mich für diese Bankaktien entschieden, da ich auf positive Überraschungen hoffe. Sollten diese jedoch ausbleiben, dann ist das Geld erstmal für unbestimmte Zeit geparkt.