C.A.T. Oil - Die Katze überschlägt sich fast
Warum sollten "einige" schon jetzt unter dem Übernahmepreis ( Tief heute 14,11 zu 15,23 € ) verkaufen, wenn CAToil 2015 aus dem SDAX fliegt ?
Es ist die Unsicherheit, die auch in meinem Anlegerumfeld herrscht.
Heute (Verfalltag) hatte ich im B.-Kurs einen Ausschlag für CAT nach oben erwartet, zum Schlusskurs ???
Die Hoffnung....
keine Bange, ich denke, die Sache ist in trockenen Tüchern. Selbst Galoschi hat
jetzt keine Bedenken mehr.
Gruß Jens
Auf jeden Fall setze ich keinen Stopp Loss!!!!!!
Für 15 € gebe ich sie her, aber nur noch dieses Jahr.
Und diesen Brüpdern traue ich durchaus zu dass sie das wieder heut Abend gegen 22 Uhr raushauen - ähnlich wie letzte Woche.
Hoffentlich Montag dann nicht wieder Eröffnung mit Gap down
"Sie behält sich jedoch vor, ihre Anlageentscheidung mit Blick auf die weitere Entwicklung der Gesellschaft und veränderte strategische Rahmenbedingungen fortwährend sorgfältig zu überprüfen und für ihre Aktien dann ggf. das Angebot anzunehmen."
C.A.T. oil-Aktionäre, die das Angebot der Bieterin anzunehmen beabsichtigen, sollten
unter Berücksichtigung der bisherigen Ausführungen unter anderem Folgendes beachten:
C.A.T. oil-Aktionäre, die das Angebot annehmen oder angenommen haben,
werden in Zukunft nicht mehr von einer positiven Entwicklung des Börsenkurses
der C.A.T. oil-Aktien oder einer positiven Geschäftsentwicklung der Gesellschaft
und ihrer Tochtergesellschaften profitieren.
Mit der Übertragung der C.A.T. oil-Aktie bei Vollzug des Angebots werden alle
Dividendenansprüche auf die Bieterin übertragen. Bei einem normalen Verlauf
würde die Durchführung des Angebots nach den Angaben der Bieterin vor
der Jahreshauptversammlung von der Gesellschaft erfolgen, die derzeit für den
19. Juni 2015 angesetzt ist. Demzufolge haben die C.A.T. oil-Aktionäre, die
das Pflichtangebot annehmen, für das Geschäftsjahr 2014 der Gesellschaft keine
Dividendenansprüche.
Die Bieterin ist nach dem WpÜG berechtigt, die Angebotsgegenleistung bis einen
Geschäftstag vor Ende der Annahmefrist zu ändern. Nach der Annahme
des Angebots werden die C.A.T. oil-Aktionäre hinsichtlich der von ihnen verkauften
C.A.T. oil-Aktien jedoch nicht von einer günstigen Entwicklung der
Gesellschaft oder des Kurses der C.A.T. oil-Aktie profitieren.
C.A.T. oil-Aktionäre, die das Angebot annehmen, können ihre Annahmeerklärung
grundsätzlich nicht widerrufen. Ein Rücktritt ist nur unter bestimmten
Bedingungen gemäß Ziffer 15 der Angebotsunterlage möglich.
C.A.T. oil-Aktionäre, die das Angebot annehmen, nehmen an keinen Barabfindungen
irgendwelcher Art teil, die kraft Gesetzes im Falle bestimmter, nach
dem Vollzug des Pflichtangebots umgesetzter Strukturmaßnahmen zu zahlen
sind (z. B. bei einem Squeeze-Out, vgl. näher die Ausführungen unter Ziffer
9.5. lit (a) und (b) sowie 16 lit (a) und (b) der Angebotsunterlage). Etwaige Abfindungszahlungen
werden grundsätzlich nach dem Gesamtwert eines Unternehmens
bemessen und können in einem gerichtlichen Verfahren überprüft
werden. Solche Abfindungszahlungen könnten dem Betrag der Barabfindung
entsprechen, könnten jedoch auch darüber oder auch – im Falle eines Übernahmerechtlichen
Squeeze-Out, vgl. Ziffer 9.5 lit (b) der Angebotsunterlage –
darunter liegen. Nach Ansicht des Vorstands und des Aufsichtsrats ist nicht
auszuschließen, dass zu einem späteren Zeitpunkt Abfindungsbeträge über dem
Betrag des Angebotspreises liegen könnten.
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2. Mögliche Folgen bei Nicht-Annahme des Angebots
C.A.T. oil-Aktionäre, die erwägen, das Angebot nicht anzunehmen, sollten unter anderem
Folgendes beachten:
Sie tragen die Risiken und Chancen der künftigen Entwicklung der C.A.T. oil-
Aktien, für die sie das Angebot nicht annehmen.
Die C.A.T. oil-Aktien, für die das Angebot nicht angenommen wurde, werden
weiterhin an der Börse gehandelt werden, bis eine mögliche (aber von der Bieterin
nach eigenen Angaben nicht beabsichtigte) Einstellung der Börsennotierung
erfolgt. Die Entwicklung des Börsenkurses der C.A.T. oil-Aktien ist ungewiss,
insbesondere, ob dieser steigen, fallen oder auf einem vergleichbaren
Niveau bleiben wird. Dabei sollte auch berücksichtigt werden, dass die am 31.
Oktober 2014 erfolgte Veröffentlichung der Bieterin nach § 35 Abs. 1 Satz 1 in
Verbindung mit § 10 Abs. 3 WpÜG und § 2 Nr. 5 WpÜG-AngebotsVO, dass
sie am 27. Oktober 2014 die mittelbare Kontrolle über die C.A.T. oil-Aktien
erworben hat, bereits in den aktuellen Börsenkurs der C.A.T. oil-Aktie eingeflossen
ist.
Es kann nicht ausgeschlossen werden, dass die Bieterin nach Durchführung des
Angebots über die qualifizierte Mehrheit in der Hauptversammlung der Gesellschaft
verfügen wird, um gesellschaftsrechtliche Strukturmaßnahmen umsetzen
zu können. Es wird diesbezüglich auch auf die Ausführungen in Ziffer 6.2.8
und Ziffer 14 der Angebotsunterlage verwiesen.
Aufgrund ihrer faktischen Hauptversammlungsmehrheit kann die Bieterin bereits
gegenwärtig mit einfacher Mehrheit der vertretenen Stimmen zu fassenden
Beschlüsse fassen. Aufgrund der bereits bestehenden Beteiligung der Bieterin
an der Gesellschaft und der erwarteten Ergebnisse des Angebots kann die
Bieterin für die Gesellschaft dabei unterschiedliche Maßnahmen durchführen,
für die den C.A.T. oil-Aktionären nicht zwingend eine Abfindung anzubieten
ist. Es kann nicht ausgeschlossen werden, dass diese Maßnahmen den Aktienkurs
und/oder den vom Unternehmenswert abgeleiteten nominellen Wert der
C.A.T. oil-Aktien beeinträchtigen.
C.A.T. oil-Aktionäre, die das Angebot nicht annehmen, könnten ihre Aktionärsstellung
bei der Durchführung eines Squeeze-Out verlieren. Der Betrag einer
in diesem Fall zu zahlenden Barabfindung könnte dem Angebotspreis entsprechen,
jedoch auch darüber oder – im Falle eines Übernahmerechtlichen
Squeeze-Out, vgl. Ziffer 9.5 lit (b) der Angebotsunterlage – auch darunter liegen
(vgl. 9.5 lit (a) und (b) sowie 16 lit (a) und (b) der Angebotsunterlage).
Gemäß § 39c WpÜG können C.A.T. oil-Aktionäre, die das Angebot nicht angenommen
haben, dieses noch innerhalb von drei Monaten nach Ablauf der
Annahmefrist oder, falls die Bieterin ihren Pflichten nach § 23 Abs. 1 Satz 1
Nr. 4 oder Satz 2 WpÜG nicht nachkommt, nach der Veröffentlichung des Erreichens
von 95 % des stimmberechtigten Grundkapitals annehmen, sofern die
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Bieterin nach Durchführung des Angebots unmittelbar oder mittelbar mindestens
95 % des stimmberechtigten Grundkapitals hält.
Die Durchführung des Angebots wird den Streubesitz von C.A.T. oil-Aktien
verringern. Die Anzahl der im Streubesitz befindlichen Aktien kann so gering
werden, dass ein ordnungsgemäßer Börsenhandel mit den C.A.T. oil-Aktien
nicht gewährleistet werden kann oder der Börsenhandel gar völlig zum Erliegen
kommt. Dies kann dazu führen, dass Verkaufsorders nicht rechtzeitig oder
überhaupt nicht ausgeführt werden können. Zudem könnte eine geringe Liquidität
der C.A.T. oil-Aktien zu höheren Kursschwankungen bei den C.A.T. oil-
Aktien führen als in der Vergangenheit.
IX. INTERESSEN DER MITGLIEDER DES VORSTANDS UND DES AUFSICHTSRATS
Die derzeitige Zusammensetzung von Vorstand und Aufsichtsrat der Zielgesellschaft
wurde bereits unter Ziffer II.4 dieser Stellungnahme dargelegt.
1. Vorstand
Von den Vorstandsmitgliedern halten zum Zeitpunkt der Veröffentlichung dieser Stellungnahme
Frau Anna Brinkmann direkt 5.367.035, Herr Manfred Kastner direkt
9.543 und Herr Ronald Harder direkt 7.500 C.A.T. oil-Aktien (zusammen rund 11,02
% der Aktien und Stimmrechte). Darüber hinaus ist Frau Anna Brinkmann zu 49,75 %
an der Cat Partnership beteiligt, die über die Cat Holding mittelbar 23.300.000 C.A.T.
oil-Aktien (rund 47,7 % der Aktien und Stimmrechte) hält. Herr Leonid Mirzoyan hält
zum Zeitpunkt der Veröffentlichung dieser Stellungnahme keine C.A.T. oil-Aktien.
Sämtliche Anstellungsverträge mit den Mitgliedern des Vorstandes beinhalten Sonderkündigungsrechte
für den Fall eines Kontrollwechsels. Danach haben die Mitglieder
des Vorstands das Recht, im Falle eines Kontrollwechsels ihre Verträge innerhalb
eines bestimmten Zeitraums nach dem Kontrollwechsel mit einer dreimonatigen Kündigungsfrist
zu kündigen. Der Aufsichtsrat ist der Auffassung, dass ein solcher zur
Kündigung berechtigender Kontrollwechsel eingetreten ist. Die im Kündigungsfall
vorgesehenen Abfindungszahlungen in Höhe der jeweiligen Vertragswerte würden jeweils
zum Ende der durch die Kündigung verkürzten Laufzeit in einer Summe fällig
und würden voraussichtlich für Manfred Kastner EUR 1.085.264, für Ronald Harder
EUR 1.051.144, für Anna Brinkmann EUR 1.022.724 und für Leonid Mirzoyan
EUR 940.800 betragen. Bislang hat noch keines der Vorstandsmitglieder von seinem
Kündigungsrecht Gebrauch gemacht.
Ich bin leider in den Miesen und werde wohl nicht annehmen - dafür gibts im Sommer nochmal eine Dividende und vielleicht steigende Kurse durch den verringerten Streubesitz - natürlich kann auch ein Delisting am Aktienmarkt möglich sein, dass ich aber in Kauf nehme - zum anderen habe ich immer noch nach dem 08.01.2015 - eine dreimonatige Annahmemöglichkeit des Angebotes von Joma zu 15,23 Euro.
Das kann man auf der Seite 42-43 der Stellungnahme nachlesen.
Das kann zwei Gründe haben, über die sich jeder Aktionär Gedanken machen sollte.
Wahrscheinlicher denke ich, dass sie nicht damit rechnen, noch lange in ihren Ämtern zu sein und deshalb den sicheren Übernahmepreis annehmen wollen. Das würde im Umkehrschluss aber auch bedeuten, dass sie es für recht wahrscheinlich halten, dass die Kurse danach eher auf Sicht der nächsten 6 Monate eher sinken werden.
Die 2. Möglichkeit könnte darin bestehen, dass das 4. Quartal und auch die nähere Zukunft nicht so rosig aussehen, was aufgrund des Rubelverfalls durchaus denkbar wäre.
Beide Möglichkeiten sprechen aus meiner Sicht auch eher für die Annahme des Angebots. Natürlich sagt sich das leicht, wenn man einen Einstiegskurs unter dem Annahmeangebot hat. Aber auch wer zu höheren Kursen eingestiegen ist, sollte sich darüber Gedanken machen, ob er nicht Verluste begrenzen sollte, vielleicht mit dem Hintergedanken, die Aktien im Laufe von 2015 billiger zurück kaufen zu können.
Letzlich sollte man aber auch darüber nachdenken, wie lange die Rubelkrise andauern könnte. Das vermag ich heute nicht zu beurteilen.
Was fehlt, wäre Dein Fazit.
Für mein Teil, ich bin genau so schlau wie zuvor.
Gruß Jens
Hatte manche Zeit ein mulmiges Gefühl im Bauch weil ich durch Nachkäufe schon einen für mich beträchtlichen Teil meines Geldes (über 50 % meines Portfolios) in Catoil investiert hatte. Habe nun aber gestern alle meine Anteile verkauft. Ich weiß das ich dadurch einige Prozente liegen gelassen habe, was ich aber durchaus verschmerzen kann, da mein durchschnittlicher EK so um die 13,3 war. Wollte nicht bis Mitte Januar oder länger auf mein Geld warten, sondern neue Möglichkeiten nutzen zum Ende des Jahres günstig anderswo einzusteigen.
Wünsche allen noch Investierten viel Erfolg mit Catoil.
Werde hier aber ab und zu mal wieder reinschauen.
Gruß Jens
Von den Vorstandsmitgliedern halten zum Zeitpunkt der Veröffentlichung dieser Stellungnahme
Frau Anna Brinkmann direkt 5.367.035, Herr Manfred Kastner direkt
9.543 und Herr Ronald Harder direkt 7.500 C.A.T. oil-Aktien (zusammen rund 11,02
% der Aktien und Stimmrechte).
Frau Anna Brinkmann hatte sich eine Überprüfung vorbehalten, das Angebot anzunehmen oder den Verkauf Ihrer Aktien über die Börse zu tätigen.
Könnten es durch ein starkes Angebot an der Börse nochmals Einstiegskurse geben ?
Ein Angebot von Joma wird sie wohl nicht bekommen haben für Ihre 11% Anteil.
Somit kann sie nur warten das vielleicht der Kurs steigt bzw. am freisen Markt verkaufen oder ihre Beteiligung einem Russ. Oligarchen andient.
Nach meinem Fazit wurde gefragt: Ich bin mir immer noch nicht im klaren was Joma will. Vielleicht geht das ganze Unternehmen irgendwann wirklich in Russ. Hände über, wie es einige auch schon vermutet hatten. Vielleicht wollen Sie auch wie selbst erläutert von Joma auch in andere Märkte eintreten und expandieren. Nur das hatte Kastner vermieden - weil die Konkurenz auf den weltmärkten viel größer ist - in Russland und Kasachstan hat CAT eine Vormachtsstellung und langjährige Beziehungen und Erfahrungen.
Habe mir überlegt nur einen Teil zu verkaufen - einen Teil werde ich erstmal behalten und abwarten was dann in 2015 passiert. Möglicherweise gehts erstmal runter - aber auf längere Sicht erhoffe ich mir wieder Kurse um 20 Euro - kann natürlich auch 2 Jahre dauern - das muß man abwarten.
So und da wir alle im selben Boot sitzen und sowieso nur Auswechselspieler auf der Bank sind - zum zuschauen verdammt - wünsche ich allen einen Frohes Fest, Guten Rutsch ins Neue Jahr und immer ein glückliches Händchen an der Börse.
Ich werde nach (für mich eine kleine Nervenschlacht) Möglichkeiten suchen, bis kurz vor dem Annahmetermin auf Nummer-"sicher" zu gehen und versuchen, an der Börse mit Gewinn zu verkaufen, bzw. letztlich das Angebot annehmen.
Wenn für CAT oil mal ein sehr, sehr niedriger Börsenkurs und mit klarem Ausblick für die Zukunft locken sollte......?
Bis dahin halte ich einen Ausgleich über den Verlusttopf für risikoärmer und erhalte mir auch andere Gelegenheiten offen.
"Ein Angebot von Joma wird sie wohl nicht bekommen haben für Ihre 11% Anteil."
Ich bin erst am Freitag hier eingestiegen, um mir über die Feiertage was dazu zu verdienen und kenne mich mit Cat-Oil nicht so aus. Die Formulierung:
"Das Angebot kann von allen in- und ausländischen C.A.T. oil AG-Aktionären nach Maßgabe der in dieser Angebotsunterlage aufgeführten Bestimmungen und der jeweils anwendbaren Rechtsvorschriften angenommen werden"
ist aber doch recht einfach zu verstehen? Wie kommst Du darauf, dass Frau Brinkmann weder in- noch ausländisch ist?
Wenn ich JOMA wäre, dann würde ich gerade Frau Brinkmann ein Angebot vorlegen, denn die Dame kommt ja mit Dijols anscheinend nicht so ganz klar. Ob sich unter den verbleibenden Kleinaktionären anschliessend ein Buntspecht mehr oder weniger befindet, dürfte JOMA hingegen egal sein.
Was hat denn das eine mit dem anderen zu tun? Man macht doch seine Entscheidungen an der Börse nicht von Einstandskursen abhängig. Jedenfalls nicht, wenn man Kapitalanlage sinnvoll betreiben möchte und nicht nur auf der Suche nach Selbstbestätigung ist.
Meiner Meinung nach kommt hier entweder in den nächsten Tagen noch ein Weißer Ritter und bietet mehr oder eben nicht.
Welches Argument (außer Deinem Einstandskurs) hast Du für ein Halten der Aktie?
....wenn Joma seine Anteile auf 49% aufstockt wird das einen positiven Grund haben denn die wollen Geld verdienen und sonst nix, wer auch immer dahinter steckt ist vollkommen Wurst
.....der Vorstand verhält sich sehr fragwürdig, erst wird so getan als interessiert das Angebot nicht die Bohne und man nimmt dazu keine Stellung, dann wird ein Fehler im Angebot festgestellt und alles in Frage gestellt und jetzt wird plötzlich zur Annahme des Angebotes geraten, also das ist, mit Verlaub, mehr als fragwürdig.
...Joma wird keine 95% Anteile erreichen um die restlichen Aktionäre per Sqeeze Out herauszudrücken
...Joma wird auch nicht Cat Oil von der Boerse nehmen, warum sollten sie ? Gewinne werden an der Boerse gemacht und sonst nirgendwo
....ich werde das Angebot nicht annehmen, denn der Kurs wird wieder steigen, vielleicht muss man 1-2 Jahre warten, ok, was solls,ich habe Zeit, zur Zeit spricht eben alles gegen Cat, tiefer Oelpreis, schlechter Rubelkurs und politische Eiszeit zwischen EU und Russland, aber wie heißt es so schön, nach einem Tief kommt immer ein Hoch und nach einem Hoch immer ein Tief, also im Moment sind wir im Tief, an was dann wohl kommt ? Ich gebe meine Aktien nicht unter 20Euro her, basta.