► TTT-Team / Mittwoch, 15.03.2006
Gruss Ice
__________________________________________________
Börsengewinne sind Schmerzengeld. Erst kommen die Schmerzen, dann das Geld...(A.K.)
schon geschrieben hast. ist auch derzeit der elitwolf für díe daxtaxen. deshalb auch erst ma aus dem schein raus.
greetz uedewo
Gruss Ice
__________________________________________________
Börsengewinne sind Schmerzengeld. Erst kommen die Schmerzen, dann das Geld...(A.K.)
Gruss Ice
__________________________________________________
Börsengewinne sind Schmerzengeld. Erst kommen die Schmerzen, dann das Geld...(A.K.)
US-Notenbank sieht moderates Wachstum und nachlassenden Inflationsdruck
§15.03.2006 20:25:00
§
Laut der amerikanischen Notenbank Federal Reserve ist die US-Wirtschaft weiterhin auf Wachstumskurs.
In ihrem Beige Book zur Verfassung der amerikanischen Wirtschaft ließ die Fed verlauten, an dem moderaten Wachstumstempo habe sich seit Jahresbeginn nicht viel verändert. Die US-Wirtschaft wächst weiter kontinuierlich. Außerdem sei der Inflationsdruck in den letzten 6 Wochen zurückgegangen, so die Notenbanker. Während die Unternehmen weiter unter hohen Rohstoffpreisen litten, blieb der Preisanstieg im Einzelhandel im Rahmen. Zudem sieht die Fed derzeit keine Anzeichen von deutlich steigenden Lohnkosten.
Die positiven Äußerungen der US-Notenbank zur wirtschaftlichen Lagen gaben den US-Indizes, die zuvor im Bereich ihres Vortagesniveaus gependelt hatten, etwas Auftrieb. Der Dow Jones gewinnt aktuell 0,51 Prozent auf 11.208 Punkte und erreicht damit ebenso ein neues 52-Wochen-Hoch wie der S&P 500, der sich um 0,40 Prozent auf 1303 Zähler verbessert.
§
Quelle: Finanzen.net / Aktiencheck.de AG
Gruss Ice
__________________________________________________
Börsengewinne sind Schmerzengeld. Erst kommen die Schmerzen, dann das Geld...(A.K.)
Gruss Ice
__________________________________________________
Börsengewinne sind Schmerzengeld. Erst kommen die Schmerzen, dann das Geld...(A.K.)
Tschö, Uede. Klar, vor dem Einschlafen noch das Geld zählen ...
Gruß Hotte
Gruss Ice
__________________________________________________
Börsengewinne sind Schmerzengeld. Erst kommen die Schmerzen, dann das Geld...(A.K.)
Gruss Ice
__________________________________________________
Börsengewinne sind Schmerzengeld. Erst kommen die Schmerzen, dann das Geld...(A.K.)
mal sehen, ob sich der nikkei auch aus seiner Konsolidierung lösen kann!
Gruss Ice
__________________________________________________
Börsengewinne sind Schmerzengeld. Erst kommen die Schmerzen, dann das Geld...(A.K.)
Gruss Ice
__________________________________________________
Börsengewinne sind Schmerzengeld. Erst kommen die Schmerzen, dann das Geld...(A.K.)
Gruss Ice
__________________________________________________
Börsengewinne sind Schmerzengeld. Erst kommen die Schmerzen, dann das Geld...(A.K.)
Gruss Ice
__________________________________________________
Börsengewinne sind Schmerzengeld. Erst kommen die Schmerzen, dann das Geld...(A.K.)
Aktien NYSE/NASDAQ Schluss: Etwas fester - Positiver Konjunkturbericht
NEW YORK (dpa-AFX) - Gestützt auf den positiv aufgenommenen Konjunkturbericht der US-Notenbank haben US-amerikanische Aktien am Mittwoch etwas fester geschlossen. Der Dow Jones bewegte sich weiter auf langjährigen Höchstständen und stieg um 0,52 Prozent auf 11.209,77 Punkte. Der marktbreite S&P-500-Index legte um 0,40 Prozent auf 1.314,10 Punkte zu. Der alle NASDAQ-Werte umfassende Composite Index kletterte um 0,69 Prozent auf 2.311,84 Zähler. Der Auswahlindex NASDAQ 100 gewann 0,79 Prozent auf 1.694,46 Punkte.
"Das Beige Book zeigt Wachstum, jedoch in überschaubarem Ausmaß", sagte Michael Malone, Analyst bei SG Cowen. "Das entspricht genau dem, was am Markt erhofft wurde." Bedenken über die Inflation seien jüngst deutlich gewachsen, entsprechend positiv werde der moderates Wachstum signalisierende Bericht jetzt aufgenommen.
Das Wirtschaftswachstum in den USA verläuft nach Einschätzung der US-Notenbank in den meisten Regionen moderat und stetig. Die Beschäftigung nehme in vielen Regionen und Sektoren zu, schreibt die US-Notenbank in ihrem Konjunkturbericht (Beige Book). Anzeichen für einen Lohnkostendruck gebe es aber nicht.
Aktien von DuPont
kletterten um 2,27 Prozent auf 42,87 Dollar. Der US-Chemiekonzern hatte zuvor seinen Gewinnausblick für das erste Quartal von 0,70 auf 0,80 Dollar pro Aktie vor Sonderposten erhöht. Für das Gesamtjahr erwartet die Gesellschaft nun einen Gewinn je Aktie von 2,70 Dollar vor Sonderposten nach zuvor geschätzten 2,60 Dollar.
General Motors (GM)
gewannen nach einem Pressebericht 1,70 Prozent auf 21,50 Dollar. Der US-Autobauer hat laut einem Artikel des "Wall Street Journal" von einer Investorengruppe ein Angebot für die Finanztochter GMAC erhalten. Diese werde von Kohlberg, Kravis & Roberts angeführt.
Papiere der Sears Holdings
kletterten um 12,81 Prozent auf 132,29 Dollar. Der aus dem Zusammenschluss zwischen Kmart und Sears Roebuck resultierende drittgrößte US-Einzelhandelskonzern hatte im vierten Quartal den Gewinn verdoppelt und damit die Erwartungen der Analysten übertroffen. Sears verdiente 4,03 Dollar je Aktie, die von Thomson First Call befragten Experten hatten lediglich mit 3,62 Dollar gerechnet. Auch der Umsatz fiel mit 16,09 Milliarden Dollar höher aus als am Markt erwartet (15,99 Milliarden).
Dagegen verloren Lehman Brothers
nach Zahlenvorlage 0,79 Prozent auf 144,15 Dollar. Die US-Investmentbank hatte im ersten Quartal angesichts anziehender Aktienmärkte und dem stärker werdenden Fusionsfieber den Überschuss im Vergleich zum Vorjahr um 24 Prozent auf 1,08 Milliarden Dollar gesteigert. Die Zahlen fielen laut Händlern zwar besser aus als erwartet, allerdings sei die Investmentbank damit hinter den Wachstumsraten von Goldman Sachs
zurückgeblieben. Zudem habe die Aktie bereits am Vortag im Schlepptau von Goldman Sachs deutlich zugelegt.
Analystenkommentare wirkten sich ebenfalls Kurs bewegend aus: PMC-Sierra
kletterten um 6,80 Prozent auf 12,09 Dollar. Händler verwiesen auf die Anhebung der Einstufung der UBS von "Neutral" auf "Buy".
Palm-Aktien
verloren dagegen 3,77 Prozent auf 20,41 Dollar. JP Morgan hatte die Einschätzung für den Anbieter von Taschencomputern von "Overweight" auf "Neutral" gesenkt./ag/hi
Quelle: dpa-AFX