Burns on Track
Seite 49 von 269 Neuester Beitrag: 19.03.22 05:00 | ||||
Eröffnet am: | 27.01.13 01:24 | von: Monti Burns | Anzahl Beiträge: | 7.708 |
Neuester Beitrag: | 19.03.22 05:00 | von: Monti Burns | Leser gesamt: | 889.815 |
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Remember election day 22th September 2013
Make Mom happy !or
do you prefere these guys, loving green stuff ?
sehr vorsichtig agieren. Heute war es relativ schön hier
im Oberbayrischen (bewölkt mit einigen Wolkenlücken)
und für die nächsten Tage ist deutlich besseres Wetter
angesagt, von den Alpen kommend.
Rosmarin Weidenröschen (Epilobium dodonaei)
Erst dachte ich immer, beim Vorbeifahren, dass es sich
um das gewöhnliche schmalblättrige WR handelt, aber
äugt man genau hin, dann kommt man sehr schnell drauf,
dass das nicht sein kann und dann beginnt die Suche.
War schon wieder sehr spät und im Hintergrund erkennt
man das, was im nächsten Bild genauer zu sehen ist.
Inaktivität, etwas gelitten haben. Da die Basis aber vorher gelegt
worden ist, bedarf es nur zwei langer Einheiten und man ist wieder fit.
Wahrscheinlich also am Montag wieder Bilder mit optisch
ansprechenderem Wetter.
Ach ja, das Windrad am Horizont ist erst vor ein paar Wochen
in Betrieb gegangen. Alles ist im Fluss und wir mitten drin. :-)
Art, die man dort fotografiert, eine Seltenheit.
Für mich ein Erstfund, leider ist das Foto, durch den
Lichtmangel im Wald, nix Besonderes.
Eichen Leberreischling (Fistulina hepatica)
Leuchtend rot steht ein Exemplar am Boden (Wurzel)
und im zweiten Bild am Eichenstamm (Totholz).
Prägnant und für die Art typisch ist der "erkerähnliche Anbau"
des Hauptpilzes.
selten ist (In Österreich sogar auf der RL) und der Geschmack
doch eher durchschnittlich sein soll, nimmt man davon natürlich
Abstand.
Man konnte es sogar streicheln.
Für sie oder ihn kommt jede Hilfe zu spät,
und selbst wenn, dann wären die Aussichten
eher mau. Nach meiner Erfahrung soll man
der Natur nicht ins Handwerk pfuschen. Für
das Tier ist die Zeit abgelaufen. Wir legen bei
uns Menschen (zu Recht ?) andere Maßstäbe an,
am Ende geht es immer gleich aus, egal wie
lange wir uns winden. Entscheidend sollte der
eigene Wille sein (falls möglich) und damit der
Leidensdruck und nicht Gesetze.
Die Schwalbe ist übrigens auch gestorben !
(Vermutlich Parasiten)
in Obb. Die Skabiosen als Spätblüher (bis in den Nov)
sind zur Zeit die dominierende Pflanzenart. Die
wohlriechende oder auch graue Skabiose, als weltweit
extrem seltene Blume, habe ich ja oben schon eingestellt.
Diese hier blüht zur Zeit ebenfalls sehr zahlreich, allerdings
nur innerhalb eines bestimmten Gebietes. Andernorts nur
ganz selten. Sie duftet überhaupt nicht.
Gelbe Skabiose (Scabiosa ochroleuca)
Die Karthäusernelke rechts unten und das überstehende
Exemplar, die genau ins Dunkel des Waldes harmonisch
eingebettet ist, sind nicht willkürlich so platziert, sondern
das ist Absicht !
stark abkühlt. Derlei Bilder mit z. Bspl. dunklen Erdhummeln
sind verhältnismäßig leicht zu erstellen. Nicht so mit dieser
doch sehr nervösen Art. Hab auch nur 1.Versuch unternommen,
da ich einen anderen Schwerpunkt gesetzt hatte. Zudem wenig
Licht und damit kann man dann auch die Belichtungszeit nicht
angemessen kurz wählen, um einen natürlichen Eindruck zu
gewährleisten. Hier trotzdem mit Blitz aber nur schlappe 1/1.000 Sek
was aber eine gewisse Dynamik erzeugt (Flügelchen).
Unschön jedoch das Hintergrund-Rauschen.
pessimistisch, was die Bekleidung betrifft. Über die
Mittagszeit in den Bergen ganz klar über 20 Grad.
Wieder ein kurioses Gespräch, dieses Mal mit einem
Hartz IVer mit Hund im Sumpf :-). Derlei Konversation
ist um ein Vielfaches aufschlussreicher, als die teils doch sehr
theoretischen Diskussionen hierzu und auch zu anderen Themen
in diesem Forum.
Distanz: 207,0 km und die Form, zwar wie vermutet
nicht mehr, wie vor 2 Wochen, aber zufriedenstellend.
Da es jetzt schon spät oder besser früh ist, nur schnell
zwei Panorama-Bilder. Ansonsten war sehr überraschend,
dass in den Hochmooren die zweite Generation Trollblumen
blüht. Ein m.E. sehr seltener Einzelgänger eines mir noch
unbekannten Perlmutterfalter muss ich noch recherchieren.
U.V.M
Nette Kirche bei Bad Heilbrunn (Kennt sicher der eine oder
andere Rehab-Kandidat !
eines Teils des Karwendels. (Max. 2.750 m)
Es ist immer noch sehr diesig, obwohl das Jahr nun schon
sehr weit fortgeschritten ist. Kommt die klare und meist
auch kalte Luft, dann wird's eng und am Morgen und Abend
echt herausfordernd, da man eine Menge Zeug mitnehmen
muss, um sich dann keine Erfrierungen (vor allem Zehen)
zuzuziehen. Wenn ein gewisser Punkt überschritten wird,
merkt man das nämlich gar nicht mehr und wundert sich
nur, warum man am nächsten Tag kein Gefühl mehr im
Zeh/Finger hat. Glücklicherweise hat sich das aber mehrfach
nach Wochen wieder gegeben. (Nerven nachgewachsen ?)
Zeit. Es war sofort klar, dass ich einen, für mich, neuen
Falter vor mir hatte. Alleine die Flügelform war anders und
die riesigen Perlmuttflecken und die weißen Flecken auf der
Flügel-Vorderseite (an den Spitzen).
Kleiner Perlmutterfalter (Issoria lathonia)
Alleine dieser kleine Unterschied reicht mittlerweile aus, um zu erkennen, dass
das eine andere Art, unter den vielfältig vorkommenden Perlmuttern ist,
mir also bisher unbekannt ist. Anhand dieses Kriteriums kann man dann
innerhalb von max. 10 Minuten raussuchen, was es für eine Art ist.
(Wenn man weiß, wo man im Netz suchen muss selbstverständlich)
Er fliegt von April bis Oktober, während andere bereits im August den
Löffel abgeben.
cooler Sonnenbrille, ist eine Fliege.
Gelbbraune Gebirgsschwebfliege (Arctophila superbiens).
von unten her beginnt abzusterben und dann wie an- oder
abgebissen wirkt. Sie wächst hauptsächlich an oder in Mooren
und zwar dort, wo es eher trocken ist. Das klingt zwar widersprüchlich,
aber ein Moor ist sehr divers strukturiert und innerhalb eines solchen
Habitats besetzen die Spezialisten ihre oftmals sehr eng begrenzten
Areale. Für mich sind Moore die mit Abstand interessantesten Orte,
was Insekten und Flora betrifft. Den Sonnentau habe ich übrigens
bisher noch nicht entdecken können. Dazu aber später mehr.
Zwei Traktoren-Pics ! Das Erstere hatten wir schon einmal,
das Zweite ist aktuell.
Ein Porsche Diesel im Ruhestand. Für mich, beim Anblick
eine beinahe optimale Pesiflage auf EUROLAND. Mit einem
Wort:
Verfahrene Situation !
Irgendwie war da damals ne Diskus über den Blinker...
Ein Zwei-Zylinder mit ungefähr 20 PS.
Wenn man das Bild vergrößert, dann erkennt man Einschusslöcher.
Wie wenn jemand mit einer Schrotflinte draufgehalten hätte,
zudem die verbeulte Schnauze.
Hat wohl manche Schlacht gefochten und läuft wohl noch,
wenn wir längst vergangen sind.
jetzt den zweiten Frühling erleben. Allesamt allerdings
deutlich weniger kräftig und häufig, wie im Mai/Juni.
Küchenschelle, Heideröschen, Karthäusernelke,
Kuckucksblume und hier die Trollblume.
trotzdem, um heute noch Gewissheit zu erlangen. Ist sie es
oder wieder nur die Eine ? Sie ist es, freu !
Blutrote Heidelibelle (Sympetrum sanguineum)
Eigentlich eine recht häufige Libelle, jedoch nicht überall
und bisher fand ich immer nur die Gemeine Heidelibelle.
Sie ist schon ein wenig ramponiert an den Flügelchen. Der
klarste Unterschied zur Gemeinen Heidelibelle sind die
durchweg schwarzen Beine und die blutrote Stirn.
Das heißt, sie schwirrt etwa 10 Sekunden lang im Stand und
kann dann erst relativ träge enteilen.
Hier beim Aufwärmen ! Mann erkennt die beiden asynchron
heftig schlagenden Flügelpaare. Schaut ulkig aus in Natura.
Der lässt sich hier nicht mehr blicken.
Ansonsten alles rodscha in Kambodscha ?
Erneut Grüße ans Kautzerl und Alice, falls
es noch etwas dauern sollte, bis Sie wiederkommt.
Die Roten Khmer aus Kambobdscha sind immernoch aktiv....STOP....dieser Kauz lässt Sie grüßen, entferen Sie dies bitte aus dieser Depesche :-) Diese Alice, die Sie erwähnen, wird bald wieder zu Ihnen sprechen! Ich werde wohl am Montag den "Zoo am Meer" aufsuchen und dort eindeutige zu Bilder machen, die ich Ihnen zur Verfügung stelle!Bitte kombinieren Sie dementsprechend! "Wenn der Bock die Ricke treibt" :-)
nebst einem unangenehmen Ostwind. Nördlich der Donau, also bei
den Franken, ja da ist es angeblich schön, so sagt das zumindest
der Wetterbericht. Deshalb in meiner Bilderkiste gekramt, aus längst
vergangenen Tagen, folgendes Bild.
Dieses Viecherl ist kein kleiner Heuhüpfer, sondern eine Heubestie !
Gehört zur größten Schrecke in ME, neben dem grünen Heupferd.
Sie ist allerdings wesentlich aggressiver als dieselbe und nicht leicht
zu unterscheiden. Gut dass es ein Weibchen ist (siehe Legebohrer)
ansonsten kann man zur Bestimmung noch über das Habitat draufkommen.
Zwitscherschrecke (Tettigonia cantans)
Alleine die Fühler sind 5 cm lang und passten unmöglich aufs Bild.