2024-QV-GDAXi-DJ-GOLD-EURUSD-JPY
2024 - ein neues Jahr - und neue Herausforderungen kommen auf uns zu. Gewaltige Zuwächse der Indizes US u Europa in 2023 - wird dieses auch in 2024 weitergehen? Wir sind jedenfalls dabei und alle Leser*Innen hier freuen sich auf die TopTipps unserer Expert*Innen bei Aktien-Futures-Währungen-Metallen .. Danke im Voraus für eure Posts hier. Wichtigstes Ziel f 2024: Erhalt und Zuwachs im Depot ..;-)
Die wichtigsten genannten Kurzbezeichnungen im Forum für den Derivat-CFD-Aktien-Handel sind:
LI = LongIn, LO = Longout, SI = ShortIn, SO = ShortOut, TP und SL sind sicher geläufig.
Ich wünsche allen gute Trades in 2024 und ein DANKE im Namen aller Leser*Innen an unsere Spezialist/inn/en, die uns mit TopTipps und HintergrundInfos versorgen!
"Intraday Widerstände: 1,0836+1,0871+1,0881+1,0897
Intraday Unterstützungen: 1,0807+1,0792+1,0772+1,0761
Rückblick:
Damit wurde der Beginn einer weiteren Abwärtswelle zunächst abgewendet. Der Anstieg vom Vormittag wird seit gestern Nachmittag in einem Keil korrigiert, der im kurzfristigen Kontext eine bullische Fortsetzungsformation darstellen könnte.
Charttechnischer Ausblick:
Mit dem gestrigen Kursverlauf haben die Bullen eine Grundlage für eine weitere Aufwärtswelle geschaffen. Ein neuer Angriff auf die zentrale Hürde bei 1,0836 - 1,0839 USD könnte in Kürze folgen. Geht es nachhaltig darüber, entstehen kleine Kaufsignale für einen Folgeanstieg bis 1,0871 - 1,0881 und zum EMA200 im Tageschart bei 1,0897 USD. Diese gleitende Durchschnittslinie bleibt weiterhin das Idealziel der laufenden Kurserholung.
Zeigen sich hingegen die Bären wieder und lasen den Wert unter das Freitagstief fallen, dürfte das Oktobertief bei 1,0761 USD getestet werden. Unterhalb von 1,0760 USD drohen weiter fallende Kurse bis zunächst 1,0730 USD.
Das übergeordnete Chartbild ist in dieser Analyse beschrieben: EUR/USD - Schlüsselzone im Big Picture erreicht "
EUR/USD Stundenchart
Statischer Chart
Live-Chart
Quelle: EUR/USD - Chance auf weitere Erholungswelle | stock3
Der beste Monat steht auch dem DOW und dem S&P bevor wenn man der Statistik glaubt. Danach liegt die Performance im November deutlich über 2% in Wahljahren. So der Almanac-Trader in seiner jüngsten Veröffentlichung. Durchschnittswerte, aber es gab auch böse Ausrutscher nach unten.
Heute Morgen gab es Zahlen der Lufthansa. Aktie im Minus. Aber die Zahlen waren gar nicht so schlecht. Klar gab es einen Gewinnrückgang, aber es gab kein neues Profitwarning mehr. Die Kapazitäten wurden um 10% aufgebaut, aber die Erlöse stiegen unterproportional aus verschiedenen Gründen. Lieferverzögerungen, geringere Ticketpreise insbesondere in Asien, aber auch Streiks und Ausfälle im Nahen Osten. Die Streiks belasteten das Ergebnis mit 450 Mio. und die Flugausfälle im Nahen Osten kosteten 60-100 Mio. Euro. Zumiindest die Streikkosten dürften in 2025 in der Höhe nicht mehr anfallen. Der Treibstoffverbrauch stieg in Q3 um 9,8%, aber sinkende Kerosinpreise führten dazu, dass das Plus für Treibstoff nur bei 2% lag. Sicherungskosten spielten mit minua 71 Mio. nicht die dominierende Rolle wie oft in der Vergangenheit.
Positiv: Anders als von den Analysten erwartet erwirtschaftete die Lufthansa einen positiven Cash-Flow; die Nettoverschuldung liegt um 578 Mio. tiefer als vor einem Jahr und das Ergebnis je Aktie lag mit 92 Cent 20 Cent über den Erwartungen der Analysten. Negativ aufgenommen wird wohl, dass die Guidance nicht hochgenommen wird.
Viel los ist bei VW. Werksschließungen angekündigt. Gestern hat es VW sogar in die ARD-Talkshow geschafft. Ist die Aktie damit unten? Wie ich schon mehrfach geschrieben habe, ist VW nicht nur VW. Traton, der größte LKW-Hersteller gehört zum Konzern, Porsche mit unzähligen neuen Modellem, Seat, Skoda, Audi, Lamborghini.... Es ist eigentlich positiv , dass das Management die Probleme angeht.
Unverständlich: die Gewerkschaften. Haben die noch nicht gemerkt , dass es um die Existenz des Standorts Deutschland geht? Da streikt die IG Metall und verlangt über 7% mehr, auch in der Automobilindustrie., z.B. bei Ford, die gerade einen großen Verlust ausgewiesen haben.
Aber die Börse wird wohl trotz aller Probleme neue ATH´s machen. Warum auch immer.
Wünsche einen erfolgreichen Tag.
3 Werksschließungen – bedeutet ja erstmal Kostenreduktion – aber eben auch den Wegfall von Produktionskapazitäten. Aber Produktionskapazitäten von was? Von Teilen die zukünftig keiner mehr benötigt? Dann ist es doch eine richtige wenn auch für die betroffenen Angestellten harte Entscheidung.
Der Konzern besteht ja aus vielen Marken, vielleicht sollte die Kernmarke VW die Werke eher nutzen um wieder ein paar konkurrenzfähige „Volks“wagen herstellen zu können welche sich der Durchschnittsbürger auch leisten kann. Schließlich hat nicht jeder 70.000€ für einen vernünftig ausgestatteten Passat oder fährt mit den verfügbaren 30.000€ lieber einen AsiatenSUV als einen Polo. Man hat ja genug alternativen im Konzern die ausschließlich das „Premium“segment bedienen.
Würden sich die Hersteller, Vertriebe und manch Handwerker, brachenübergreifend mit den verschiedensten „Umwelt“prämien nicht zusätzlich die Taschen füllen, würden sich auch deutlich mehr Menschen Sanierungen, e-Fahrzeuge oder sonstiges leisten können – was wiederum ja dann auch von ganz alleine für mehr Umsatz und Gewinn sorgen sollte. Aber was man heute abschöpfen kann wird abgeschöpft - wen interessiert morgen?
Durchschnittlicher Neuwagenpreis letztes Jahr bei 44.630€ angekommen – bedenkt man das 60% der Neuwagen an Firmenflotten und weitere 20% als Dienstwagen über die Theke gehen, welche üblicherweise das obere Segment bedienen– kann man sofern die Zahlen stimmen - zumindest mal Mutmaßen wie viel Geld ein durchschnittlicher Haushalt für einen Neuwagen ausgeben kann/will.
Gleichzeitig kann man spekulieren wie es mit der Brache aussieht sollten Firmen gezungen sein den Rotstift bei den Flottenfahrzeugen anzusetzen.
Dabei geht es nicht mal darum ob e-mobilität umsetzbar,sinnvoll oder blödsinn ist – sondern ist sie für die Masse nicht bezahlbar wird sie zwangsläufig scheitern.
Mir bleibt nur der Chart der VW-Aktie und die fällt seit Jahren gegen den Gesamtmarkt. Irgendwann ist der Boden vermutlich erreicht – die nächste starke Bewegung wird es zeigen. Hält der Bereich um die 90 und setzt sich über der 100 fest könnte es was werden oder es kommt die nächste Rutsche sollte der Gesamtmarkt mal einen Rückwärtsgang einlegen. Time will tell
- In Deutschland ist der GfK-Konsumklima-Index für den Monat November auf -18,3 Zähler gestiegen von -21,0 im Oktober. Experten hatten einen weniger starken Anstieg auf -20,5 Zähler prognostiziert.
- In Japan ist die Arbeitslosenquote im September auf 2,4 % gefallen von 2,5 % im Monat davor. Marktbeobachter hatten mit einem unveränderten Wert von 2,5 % gerechnet.
- Quelle: Lufthansa verdient weniger - Covestro reduziert Jahresziele | stock3
Also alles ganz normal ;)
Kurz die Zahlen des Tages reingeworfen....
Value 580/470 POC 525
wir handeln aktuell leicht über der Value
Tagesspanne gestern 580/395
Pre Value 498/412 Pre POC 455
VPOK uneinheitlich.
Es dürfte weiter übergeordnet leicht seitwärts gehen Spanne 650/200
Soweit meine Beobachtungen
Wie immer Allen fette Beute und viel Erfolg!
da spielt es auch keine rolle ob am ende des monats knapp 100% irgendwelchen einkommens für die gesunde lebenshaltung ausgegeben/getauscht werden - solange jeder in der dorfgemeinschaft am ende des monats glücklich und zufrieden ist.
ob unsere umgebung zu einer blauen zone wird - hängt auch viel von uns selbst gesetzten prioritäten ab - wobei es in den meisten regionen schlicht nicht umsetzbar ist, dem massenkonsum zu entfliehen.
denke aber auch bei uns gibt es das ein oder andere dörfchen - wo zumindest die älteren bewohner sich die restliche welt ausblenden können - und einfach geniesen was sie haben
"Der DAX® konnte die anfänglichen Kursgewinne nicht halten und schloss mit leichten Verlusten bei rund 19.480 Punkten. Robuste US-Arbeitsmarktzahlen sowie ein erneuter Anstieg der Immobilienpreise in den USA dämpften Zinssenkungsfantasien. Zudem fielen die heute veröffentlichten Unternehmenszahlen aus Deutschland sehr durchwachsen aus. Morgen stehen erneut zwei US-Techriesen im Fokus. Zudem werden vielbeachtete Inflationszahlen aus der Eurozone sowie der ADP-Bericht aus den USA erwartet.
An den Rentenmärkten gaben die Notierungen mehrheitlich nach. Die Renditen von 2- und 10-jährigen Bundesanleihen stiegen dabei auf 2,17 beziehungsweise 2,33 Prozent. Trotz des Zinsanstiegs in den USA legten die Notierungen für Gold und Silber heute jeweils leicht zu. Der Goldpreis erreichte mit 2.771 USD sogar ein neues Allzeithoch. Der Ölpreis stand derweil erneut unter Druck. Der Preis für ein Barrel Brent Crude Oil sank dabei unter die Marke von 71 USD.
Unternehmen im Fokus
Adidas meldete finale Geschäftszahlen für das abgelaufene Quartal. Demnach verbesserte sich die operative Marge auf 9,6 Prozent. Ab 2026 soll die Marge bei 10 Prozent liegen. Vor zwei Wochen hat der Sportartikelhersteller die Prognose für das Gesamtjahr bereits angehoben. Die Aktie prallte im frühen Handel von der 200-Tage-Durchschnittslinie nach oben ab. Die beiden Nutzfahrzeughersteller Daimler Truck und Traton waren nach dem gestrigen Rücksetzer heute wieder gefragt. Daimler Truck nahm damit den Aufwärtstrend wieder auf. Die Deutsche Lufthansa flog im 3. Quartal einen Rekordumsatz ein. Dennoch blieb unter dem Strich weniger Gewinn. Im Sommer wurde das Gewinnziel bereits zum zweiten Mal in diesem Jahr gekappt. Nach dem jüngsten Höhenflug sackte die Aktie heute deutlich ab. HelloFresh bestätigte die bereits veröffentlichten vorläufigen Zahlen für Q3. Wie angekündigt sollen die Marketingkosten im laufenden Quartal gesenkt werden, um die operative Marge zu steigern. Die Aktie schloss deutlich niedriger und setzte zeitweise auf der Ausbruchslinie von EUR 9,80 auf. Lanxess zählte heute zu den größten Verlierern und verletzte bei EUR 27,75 eine wichtige Unterstützungsmarke. Die Aktie von VW (Vz.) sackte unter die Marke von EUR 90 und näherte sich damit dem Septembertief von EUR 87,50.
Morgen werden unter anderem Airbus, AXA, BASF, Caterpillar, Eli Lilly, Meta Platforms, Microsoft, Kion, UBS und VW finale Geschäftszahlen für das abgelaufene Quartal veröffentlichen.
Wichtige Termine:
- Spain-Inflation Prelim
- Germany-Unemployment
- Euro Zone-Sentiment
- United States-ADP
- United States-GDP Advance
- ECB board member Schnabel
Chart: DAX®
Widerstandsmarken: 19.666/19.808 Punkte
Unterstützungsmarken: 19.343/19.490/19.550/19.600/ Punkte
Der DAX® drehte kurz vor dem Allzeithoch nach unten und stabilisierte sich erst im Bereich von 19.490 Punkten. Hier findet der Leitindex eine solide Unterstützung. Solange dieses Level nicht unterschritten wird besteht die Chance auf einen neuen Anlauf auf das Rekordhoch. Der kurzfristige MACD-Indikator deutet allerdings nach Süden. Sollten morgen einige Unternehmenslenker schwache Zahlen veröffentlichen droht der Index unter 19.490 Punkte zu fallen und könnte damit eine Konsolidierung bis 19.343 Punkte auslösen.
DAX® in Punkten; Stundenchart (1 Kerze = 1 Stunde)
Betrachtungszeitraum: 18.09.2024 – 29.10.2024. Historische Betrachtungen stellen keine verlässlichen Indikatoren für zukünftige Entwicklungen dar. Quelle:tradingdesk.onemarkets.de
DAX® in Punkten; Wochenchart (1 Kerze = 1 Woche)
Betrachtungszeitraum: 30.10.2019 –29.10.2024. Historische Betrachtungen stellen keine verlässlichen Indikatoren für zukünftige Entwicklungen dar. Quelle:tradingdesk.onemarkets.de
Erschreckend auch, dass der Thread bis dato gerade mal 60 Likes hat.....schwach, sehr schwach liebe stille Mitleser....und somit auch Profiteure....ihr brecht euch wahrlich keinen Zacken aus der Krone
Q3 vermelden heute:
BASF, EPR Prop,
Ares Cap, Antero Midstream, Innovativ Ind Prop, Omega Healthcare sowie Raiba Int....(schon gestern?)
DAXiene.....Trend up....kleines Shortsignal vor Aktivierung...627 erfolgreich abgeräumt....380/460 Bruchhandel
DOW...Trend down...kleines Longsignal vor Aktivierung...sofern 300 übersprungen wird mit Zielbereich 42.900, sowie 500 überwunden werden kann. Bleiben wir unter der 300, stehen 41650 im Programmheft
€uro....Trend down....kleines Signal weiterhin neutral....Stabilisierung um 1,08 läuft weiter...Erneut Short unter 1,08 Zielbereich weiterhin 1,07
WTI....Trend down...kleines Shortsignal stark....66,27/65/64,60 weiterhin die Ziele...68,60 der Widerstand
BTC....Trend up....kleines Longsignal stark....Ziel 1 abgearbeitet....73.500/74.300 die nächsten...Stütze liegt bei knapp unter 70k
Gold....Trend up....kleines Longsignal stark....Ziel 1...777 abgearbeitet...796/804/810 aktuell die nächsten....SL auf 755 nachziehen
Good trades@all
Trout