Bankbereich long
erst faktisch der Chinese.
China steigt bei Citigroup ein
Milliarden-Finanzspritze für US-Bank
New York (dpa) - Der größte amerikanische Finanzkonzern Citigroup könnte nach hohen Verlusten laut einem Medienbericht eine Milliarden-Finanzspritze aus China bekommen.
Es werde erwartet, dass die China Development Bank rund zwei Milliarden Dollar in die Citigroup investiere, berichtete das "Wall Street Journal" am Freitag in seiner Online-Ausgabe unter Berufung auf informierte Personen. Weiterer Kapitalgeber werde der sadische Prinz al-Walid Bin Talal sein, der bereits Citi-Großaktionär ist. Laut Medieninformationen verhandelt die Bank über frisches Kapital von bis zu zehn Milliarden Dollar.
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http://www.fr-online.de/in_und_ausland/wirtschaft/aktuell/?cnt=1270884
es kommt nicht mehr so weit. vorher steht der chinese auf der matte mit seiner alternative zu chapter11:
"NIMM 11!"
wie soll eine bankrotterklärung faktisch besser lehrbuchmäßig aussehen?!
Die Finanzmärkte stehen in der kommenden Woche ganz im Zeichen der Quartalsergebnisse der großen US-Banken.
alles und nichts, in beide richtungen, ist möglich.
Handelszeitung 13.01.2008
Dabei richtet sich das Augenmerk der Investoren vor allem auf die grossen US-Banken wie Citigroup, Bank of America oder JPMorgan Chase. Bei einigen Geldinstituten könnten die Abschreibungen ins Auge gehen und sie müssen sich - wie der grösste US-Hypothekenfinanzierer Countrywide Financial - in die Arme einer grösseren Bank retten. Analysten gehen im Schnitt davon aus, dass die 15 grössten Finanzinstituten des Landes ausnahmslos rückläufige Ergebnisse präsentieren werden.
Im Kreditgeschäft alles möglich
Befürchtet werden rote Zahlen bei mindestens vier Banken: Marktführer Citigroup sowie die kleineren Banken KeyCorp, National City und Washington Mutual. Fast alle Banken haben bereits empfindliche Einbussen durch Abschreibungen auf Wertpapiere, eine höhere Risikovorsorge oder Verluste im Hypothekengeschäft angekündigt. Offen ist, wie stark auch das traditionelle Kreditgeschäft von der Krise betroffen ist.
Aktienkurse fielen
Kreditkartenfirmen wie American Express geben hier wenig Grund zu Hoffnung: Sie stellen sich auf kräftig steigende Ausfälle und daher auf schwächere Ergebnisse ein. Die Aktienkurse der US-Institute sind gegen den Markttrend 2007 und besonders im Schlussquartal kräftig nach unten gegangen. In Europa sieht das Bild ähnlich aus - auch hier warten Investoren daher gespannt auf die Quartalsberichte.
Gerücht um Stellenabbau bei Citigroup
Am härtesten von der Krise getroffen wurde bislang die Citigroup, die am Dienstag den Reigen der Banken-Quartalszahlen eröffnet. Einige Experten erwarten weitere Wertberichtigungen von bis zu 19 Milliarden Dollar. Die schmerzlichen Folgen der Krise führten bei der Grossbank bereits zum Chefwechsel. Vikram Pandit soll das Institut nun zurück in ruhiges Fahrwasser bringen. Seit Wochen wird über den Abbau Zehntausender der 330‘000 Stellen spekuliert. Auch hierzu könnten bei Vorlage der Zahlen Details kommen.
http://www.handelszeitung.ch/artikel/...t-fuer-US-Banken__260772.html
Leicht verwundet: JP Morgan Chase hat die Kreditkrise nach eigenen Angaben bislang gut überstanden
JP Morgans Engagement bei den mit Hypotheken besicherten Collateralised Debt Obligations (CDO) sei gering. "Wir hatten festgestellt, dass man, sobald man das Risiko solcher Geschäfte mitberechnet, kein Geld mehr machen kann", sagte Winters.
JP Morgan wird kommende Woche die Zahlen für das vierte Quartal vorlegen. Die von Thomson Financial befragten Analysten gehen davon aus, dass die Bank für das vierte Quartal einen Gewinnrückgang von 1,09 auf 0,94 Dollar je Aktie ausweisen wird. Damit dürfte die Bank dennoch besser liegen als viele Konkurrenten. Laut Handelsblatt schätzen Analysten den Abschreibungsbedarf von JP Morgan Chase für das vier Quartal 2007 auf 1,4 Milliarden Dollar.
Auch deutsche Banken betroffen
Die Schweizer Großbank UBS rechnet zudem 2008 mit einem schwierigen Geschäftsjahr und der US-Kreditkartenanbieter American Express Chart zeigen wird wegen zunehmender Forderungsausfälle im vierten Quartal einen Vorsteueraufwand von etwa 440 Millionen Dollar verbuchen.
Auch den deutschen Großbanken drohen wegen der Schuldenkrise in den USA nach Einschätzung von Analysten weitere Abschreibungen. "Ich halte es durchaus für möglich, dass wir bei vielen Banken - auch bei den deutschen - noch einmal Abschreibungen für das vierte Quartal sehen werden", sagte Bankenanalyst Guido Hoyer von Metzler dem "Handelsblatt".
Für die Commerzbank und die Hypo Real Estate rechnen vom Handelsblatt befragte Analysten für das letzte Jahresviertel mit jeweils rund 50 Millionen Euro, die abgeschrieben werden müssen. Im dritten Quartal hatte die Commerzbank 300 Millionen Euro abgeschrieben. Die Geldinstitute wollten sich wie auch Deutsche Bank und Postbank dem Bericht zufolge kurz vor Veröffentlichung ihrer Quartalszahlen nicht äußern.
Sparkassen auf der sicheren Seite
Bei der Deutschen Bank halten die Analysten nichts für unmöglich, obwohl Vorstandschef Josef Ackermann Wertberichtigungen ausgeschlossen hatte, so der Bericht. Im dritten Jahresviertel hatte der deutsche Marktführer 2,2 Milliarden Euro aus den Büchern gestrichen. Bei der Postbank rechnen die Analysten damit, das wie bereits im Vorquartal rund 100 Millionen Euro abgeschrieben werden.
Sparkassenpräsident Heinrich Haasis befürchtet in seinem Finanzverbund nach eigenen Worten indes keine weiteren Schieflagen wegen der weltweiten Finanzkrise. Die Sparkassen hätten kaum in den Verbriefungsmarkt für zweitklassige US-Hypothekendarlehen investiert, sagte Haasis dem "Handelsblatt". "Bei den wenigen Sparkassen, die dort engagiert sind, können wir keine Probleme erkennen", wurde der Verbandschef zitiert. Unter den Landesbanken sehe er zudem keinen zweiten Fall Sachsen LB.
Angesichts dieser überwiegend schlechten Nachrichten dürften an den Aktienmärkten die Bankenwerte wie Deutsche Bank Chart zeigen und Commerzbank Chart zeigen am Freitag erneut im Fokus stehen. "Die negativen Nachrichten um Abschreibungen wegen Verlusten aus schlecht besicherten Krediten häufen sich mal wieder", sagte ein Händler am Morgen.
"Dem steht als positiver Einfluss nur die Spekulation auf eine Rettung von Countrywide Financial Chart zeigen gegenüber." Der zweitgrößte US-Finanzkonzern Bank of America Chart zeigen führt dem "Wall Street Journal" zufolge Verhandlungen über eine Übernahme der krisengeplagten größten US-Hypothekenfirma.
http://www.manager-magazin.de/geld/artikel/0,2828,527976-2,00.html
http://www.ariva.de/...Abschreibungen_t308805?pnr=3890088#jump3890088
Die Rekapitalisierung der UBS – ein verlockendes Geschäft
T. K. Die UBS braucht 13 Mrd. Fr., um wieder eine solide Kapitalbasis herzustellen. Das Geld wird von fern- und nahöstlichen Investoren erwartet, die eine zu 9% verzinste Pflichtwandelanleihe zeichnen sollen. Bis zur Wandlung nach 6 oder spätestens 24 Monaten lassen sich die Erträge aus der Hilfsoperation einfach kalkulieren. Danach wird die Rechnung komplizierter. Sollte der Aktienkurs zum Zeitpunkt der Wandlung zwischen 100% und 117% eines noch festzulegenden Referenzwertes liegen, werden die neuen Investoren die Aktien zum Tageskurs erhalten. Liegt er tiefer, müssten sie sich mit dem Referenzkurs zufriedengeben, sie erhielten weniger Aktien, als ihnen – gemessen am Tageskurs – zustünden. Sollte der Aktienkurs aber um mehr als 17% über den Referenzwert steigen, würde bei der Bemessung der Aktienmenge allein auf diese Limite abgestellt. Die Neuinvestoren erhielten also mehr Aktien, als ihnen zu Marktpreisen zustünden. Mit anderen Worten: Fällt der Kurswert unter den Referenzwert, würden die Neuinvestoren das Aktienkursrisiko mittragen, steigt er aber über die 17%-Referenzwertspanne, wird ihnen die Rekapitalisierung zu einem sehr lohnenden Geschäft. Viel hängt also vom Referenzwert ab. Seine Höhe soll von den Kursnotierungen unmittelbar vor der Generalversammlung vom Februar beeinflusst werden. Ober- und Untergrenze sind mit Fr. 60.06 und 54.34 aber bereits gesetzt worden: erstaunlich tiefe Vorgaben für eine Bank, die dank neuem Kapital befähigt sein soll, wieder sicher durch die Turbulenzen zu navigieren
Deine Frage zu # 250 will ich noch beantworten:
Abk = Ambac
Mbi = MBIA war nur zu faul den "Caps Lock" zu druecken.
Die Ami-Symbole.
Machs gut u. Gruesse
Jing
Hypothekenkrise
Lehman Brothers streicht 1300 Stellen
Die US-Investmentbank Lehman Brothers streicht wegen der Hypothekenkrise erneut rund 1300 Stellen im Geschäft mit Immobilienkrediten.
NEW YORK. Die US-Investmentbank Lehman Brothers streicht wegen der Hypothekenkrise erneut rund 1300 Stellen im Geschäft mit Immobilienkrediten. Der Bereich werde deutlich heruntergefahren, kündigte Lehman Brothers am Donnerstag in New York an. Die Bank hatte bereits im vergangenen Jahr rund 2500 Jobs in dem Geschäftsfeld abgebaut.
Durch die Einschnitte kämen auf die Bank 40 Mill. Dollar (27 Mio Euro) an Kosten zu. Die viertgrößte US-Investmentbank steckte die Kreditkrise bisher besser weg als eine Reihe von Wettbewerbern. In 2007 erzielte die Investmentbank einen Rekordgewinn.
Seattle (aktiencheck.de AG) - Die Washington Mutual Inc. (ISIN US9393221034/WKN 893906) veröffentlichte am Donnerstag nach US-Börsenschluss die Zahlen für das vierte Quartal 2007. Dabei musste die größte Sparkasse in den USA aufgrund einer Abschreibung in Höhe von 1,6 Mrd. Dollar im Zusammenhang mit der Hypothekenkrise einen Milliardenverlust ausweisen.
Der Nettoverlust belief sich auf 1,87 Mrd. Dollar bzw. 2,19 Dollar je Aktie, nach einem Gewinn von 1,06 Mrd. Dollar bzw. 1,10 Dollar je Aktie. Analysten hatten zuvor einen Verlust von 1,36 Dollar je Aktie erwartet.
Beim Umsatz konnte der Konzern einen Anstieg auf 3,41 Mrd. Dollar erzielen. Die Erwartungen der Analysten hatten sich zuvor auf 3,51 Mrd. Dollar belaufen.
Für das derzeit laufende erste Quartal 2008 erwarten die Analysten wiederum einen Verlust von 21 Cents je Aktie bei Umsätzen von 3,86 Mrd. Dollar.
Die Aktie von Washington Mutual schloss heute an der NYSE bei 12,46 Dollar. Nachbörslich gewinnt der Titel 1,12 Prozent auf 12,60 Dollar. (17.01.2008/ac/n/a)
Quelle: http://www.finanzen.net/nachricht/...ist_Milliardenverlust_aus_661550
von Peter Thal Larsen (London) und Haig Simonian (Zürich)
Die Schweizer Großbank UBS streicht nach Informationen der "Financial Times" die Hälfte der Stellen im Eigenhandel und Immobiliengeschäft ihrer Investmentbank. Zudem gliedert das Geldinstitut einen kompletten Geschäftsbereich aus.
Betroffen ist das Hypothekengeschäft, wie aus einem internen Rundschreiben von Bankchef Marcel Rohner hervorgeht. UBS plant zudem, sich aus dem Eigenhandel mit festverzinslichen Wertpapieren in den USA zurückzuziehen. Noch dazu will die Bank das Emissionsgeschäft ("Underwriting") von Aktien und Anleihen zusammenlegen. "Unsere Priorität im Jahr 2008 wird das Risikomanagement unserer bestehenden Positionen sein", heißt es in dem Schreiben von Rohner.
Der Schritt zeigt die Entschlossenheit, das Verlustrisiko durch die Investmentbank zu senken. Die Tochter war maßgeblich für die hohen Verluste der UBS im Vorjahr verantwortlich, die eine Kapitalspritze im Volumen von 13 Mrd. Schweizer Franken (7,84 Mrd. Euro) von Staatsfonds aus Singapur und dem Nahen Osten nötig gemacht hatten. Kürzlich hatte die Bank gewarnt, dass 2008 ebenso schwierig für die Branche werde wie das Vorjahr.
Rohner hat vorübergehend die Leitung der Investmentbank übernommen. Er will das Geschäft
siehe
http://www.ftd.de/unternehmen/finanzdienstleister/....html?eid=237639
Christian Schütte: Die geschrumpften Riesen
von Christian Schütte
Die prägnanteste Kurzfassung des vergangenen Jahres hat der schwedische Ökonom Johan Norberg zusammengestellt: An Neujahr 2007 waren der reichste Mann der Welt Bill Gates, der größte Autoproduzent der Welt GM und die teuerste Bank der Welt Citigroup - allesamt Amerikaner.
Die USA waren auch der zweitgrößte Exporteur und der größte Emittent von Treibhausgasen. Zu Silvester ist der reichste Mann ein Mexikaner (Carlos Slim), der größte Autohersteller kommt aus Japan (Toyota), und die teuerste Bank (ICBC) sitzt in China. Die Chinesen sind inzwischen auch die Nummer zwei bei den Exporten und die Nummer eins in Sachen Treibhausgas. Norbergs Fazit:"2007 war die Coming-out-Party der Entwicklungsländer."
Folgt man den gängigen Prognosen, dann wird das 2008 gleich so weitergehen. Bei den Olympischen Sommerspielen in Peking soll das heimische Team auch im Sport richtig abräumen. Und der Titel des Exportweltmeisters - bislang noch zäh . . .
http://www.ftd.de/meinung/leitartikel/...e%20Die%20Riesen/299820.html
Solche Äußerungen sind Ausdruck einer veritablen Machtverschiebung. Galten Schwellenländer wie Korea oder Golfstaaten wie Dubai früher als attraktives Ziel für die internationale Finanzgemeinde, hat sich das Verhältnis nun umgekehrt: Dank großer Leistungsbilanzüberschüsse gehen Staatsfonds aus aufstrebenden Volkswirtschaften auf Einkaufstour und beschränken sich nicht länger auf ihre Rolle als Investoren in US-Staatsanleihen. Die Kreditkrise ist dabei für sie eine blendende Gelegenheit. Auf mehr als 51 Mrd. $ belaufen sich bisher die Kapitalspritzen für internationale Großbanken. Citigroup kündigte am Dienstag eine Kapitalinfusion von 14,5 Mrd. $ an, Merrill Lynch wird mit 6,6 Mrd. $ gestützt. In Europa bieten sich weitere Einstiegschancen: Die Schweizerische UBS zum Beispiel holte sich für 13 Mrd. Schweizer Franken zwei Großaktionäre aus Singapur und dem Nahen Osten ins Boot.
Nach Ansicht des Institute of International Finance (IIF) in Washington wird sich dieser Trend fortsetzen. In einer Studie zu den Golfstaaten Bahrain, Kuwait, Oman, Katar, Saudi-Arabien und den Vereinigten Arabischen Emiraten kommen die Experten zum Ergebnis, dass die Auslandsinvestitionen dieser Länder im Jahr 2008 auf über 2000 Mrd. $ steigen werden. 2007 lag der Wert bei 1800 Mrd. $. "Mit dem Ölpreis auf solch hohem Niveau werden die Regierungen der Golfstaaten weiterhin verstärkt im Ausland ihr Kapital anlegen", sagte IIF-Managing-Director Charles Dallara. "Dank der Ölexporterlöse wird die Rolle der Staatsfonds auf dem Kapitalmarkt weiter an Bedeutung gewinnen. Wir rechnen zum Beispiel damit, dass sich der Leistungsbilanzüberschuss dieser Region auf über 250 Mrd. $ anschwellen wird. 2007 waren es noch 215 Mrd. $", sagte Dallara.
Wall Street steuert gegen . . .
aus
http://www.ftd.de/unternehmen/finanzdienstleister/....html?eid=237639
Krisensitzung bei der WestLB
Wegen der zugespitzten Lage bei der angeschlagenen westdeutschen Landesbank (WestLB) ist eine außerordentlichen Versammlung der Eigentümer angesetzt worden. Die Bank braucht offenbar mehr Geld als bisher vermutet.
Das Treffen soll noch am Sonntagabend in Düsseldorf stattfinden. Das bestätigten Eigentümerkreise der Deutschen-Presse Agentur am Samstag. Dabei werde es um eine mögliche Kapitalerhöhung gehen, hieß es. Mit abschließenden Ergebnissen werde bei dem Treffen zunächst jedoch noch nicht gerechnet. Spätestens Ende Januar oder Anfang Februar müssten jedoch Maßnahmen ergriffen werden.
Die angeschlagene Landesbank braucht nach Medienberichten deutlich mehr frisches Geld als bisher vermutet. Der Kapitalbedarf werde auf einen Betrag bis zu 2 Mrd. Euro geschätzt, berichteten am Samstag übereinstimmend der "Kölner Stadt-Anzeiger" und die "Rheinische Post". Für 2007 werde derzeit ein Jahresverlust von rund 1 Mrd. Euro veranschlagt. Bisher sei stets von einem "niedrigen dreistelligen Millionen-Betrag" die Rede gewesen. Die genannten Zahlen seien "nicht ganz falsch", hieß es dazu aus den Kreisen.
Gesellschafter der WestLB sind die beiden nordrhein-westfälischen Sparkassenverbände, das Land NRW und die NRW-Bank, die wiederum dem Land NRW und den beiden Landschaftsverbänden gehört. Bei den Sparkassen sei die Neigung gering, Geld zur Sanierung der WestLB in die Hand zu nehmen, schreibt der "Stadt-Anzeiger".
http://www.ftd.de/unternehmen/finanzdienstleister/...stLB/305528.html
hast du denn ne meinung, woran man die lichten momente erkennt wenn der auskauf beendet ist?
Joche Steffens eine interessante Theorie aufgestellt.
Kurz: Bushniks geben Rezession zu, Niedrigst-Zins und
Wahljahr bringen die Bullen wieder auf Trab.
Man wird alles versuchen ein positives Wahlklima
zu erzeugen, da passen Baeren nicht dazu.
Aber jetzt wird es erstmal abwaerts gehen, s. o. Wally.
Natuerlich mit Tradingchancen.
Nur - wo der Boden ist, ich bin auch sehr unsicher und
will noch nicht long gehen.
Grusse
Jing