Auf ein neues
Seite 7 von 12 Neuester Beitrag: 06.02.07 13:57 | ||||
Eröffnet am: | 25.09.06 17:04 | von: MahatmaGan. | Anzahl Beiträge: | 278 |
Neuester Beitrag: | 06.02.07 13:57 | von: Der Dozent | Leser gesamt: | 47.631 |
Forum: | Börse | Leser heute: | 17 | |
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Grüße
hopades
sie fallen und werden fallen, denn das Umfeld in Europa wird viel
toleranter werden, so die EU.
Wenn du vor wenigen Tagen noch (als Fluxx die 5 € geknackt hatte) Kurse um 6, später um 8 (mit heftigen Bewegungen) prognostiziert hast, dann hat das wohl nichts mit Kursen um 4 € zu tun - oder habe ich dich mißverstanden?
Ob du das Baby dann rückwirkend "Test der 38 Tage Linie" nennst, ist doch völlig unwichtig! Sag doch einfach - bei Fluxx ist alles zwischen 3.30 und 8 € drin, dann sparst du dir eine Menge Chart-Arbeit, und das Ergebnis ist dasselbe! *Kopfschüttel*
ich bin und war es gewohnt, nicht primär Einschätzungen zum Tagesverlauf zu machen, sonder immer ausdrücklich Einschätzungen zu den kommenden Tagen (Stichwort immer "kurzfristig") - ich habe absolut gar nichts zu korrigieren
eine komponente der grundsätzlichen Skepsis meiner Kritiker ist, daß sie ganz einfach null Geduld haben ;-(
Grüße
hopades
Warum es heute hochgehen könnte, kannst du in den News lesen - die 38 Tage Linie interessiert da nur marginal!!
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DGAP-News: FLUXX AG deutsch
09:54 26.10.06
Fluxx AG: OLG-Beschluss hat weitreichende Auswirkungen auf die Zukunft des Glücksspiels in Deutschland
Corporate News übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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- Kartell- und Europarechtsexperte sieht juristisches Aus für den Entwurf
des Glücksspielstaatsvertrags
- Landesrecht kann europäisches Kartellrecht nicht außer Kraft setzen
Altenholz, 26. Oktober 2006 – Der Beschluss des Oberlandesgerichts
Düsseldorf hat nach Meinung von Kartell- und Europarechtsexperten
weitreichende Auswirkungen auf die zukünftige Ausgestaltung des deutschen
Glücksspielmarkts. Der Kartellsenat des OLG hatte am Montag den
Sofortvollzug des Bundeskartellamtsbeschlusses zum Lottovertrieb
wiederhergestellt und in seiner Urteilsbegründung schwerwiegende
Wettbewerbsverstöße des Deutschen Lotto- und Totoblocks bestätigt.
Nach Ansicht des EU- und Kartellrechtsexperten Dr. Andreas Rosenfeld,
Rechtsanwalt der Sozietät Redeker Sellner Dahs & Widmaier, ist der
OLG-Beschluss 'eine deutliche Weichenstellung, wenn nicht sogar das
juristische Aus für den im Entwurf vorliegenden Glücksspielstaatsvertrag.“
In Verbindung mit der in der aktuellen SPIEGEL-Ausgabe geäußerten deutlich
ablehnenden Haltung von EU-Binnenmarktkommissar Charlie McCreevy, sei die
Debatte in juristischer Hinsicht bereits entschieden.
'Das Oberlandesgericht lässt keinen Zweifel daran, dass auch der neue
Glücksspielstaatsvertrag an den Maßstäben des Europäischen Kartellrechts zu
messen ist“, so Andreas Rosenfeld. 'Dies ist keine neue Erkenntnis, sondern
entspricht der ständigen Rechtsprechung des Europäischen Gerichtshofs.“
Diese Klarstellung des OLG sei aber für die weitere Diskussion über den
neuen Glücksspielstaatsvertrag, der eine Beschränkung der Tätigkeiten
gewerblicher Spielvermittlung vorsieht, sehr wichtig. Nach dem OLG kann
Landesrecht nicht das Europäische Kartellrecht außer Kraft setzen. Die
Finanzhoheit der Länder findet ihre Grenzen in den Bestimmungen des
Europäischen Kartellrechts. Das OLG hält daher auch den geltenden
Regionalisierungsstaatsvertrag für europarechtswidrig, weil die
'Zielrichtung des Vertrages die Zurückdrängung der gewerblichen
Spielvermittler war“.
Das Oberlandesgericht stimmt nicht nur der Beurteilung des
Bundeskartellamts zu, dass gewerbliche Spielvermittler sich der
terrestrischen Vertriebswege bedienen dürfen. Vielmehr bekräftigt das OLG
Düsseldorf die sehr viel weitergehenden grundsätzlichen Feststellungen des
Bundeskartellamts. Die im seit 2004 gültigen Lotteriestaatsvertrag und auch
in dem vorliegenden Entwurf des neuen Glücksspielstaatsvertrags enthaltene
Beschränkung des Vertriebsgebiets auf das Bundesland der jeweiligen
staatlichen Lottogesellschaft verstoße gegen das nationale und das
Europäische Kartellrecht. Das von den Ländern weiterhin vorgesehene
Gebietskartell der Lottogesellschaften sei unzulässig. Die
Lottogesellschaften müssen die Regionalisierung ihres Vertriebsgebiets
aufgeben. Sie dürfen andere Lottogesellschaften anderer Bundesländer in
ihrem Vertriebsgebiet nicht behindern. Rosenfeld: 'Dies bedeutet, dass
beispielsweise Westlotto in Bayern und die Staatliche Lotterieverwaltung
des Freistaats Bayern in Nordrhein-Westfalen tätig werden dürfen.“
Das Oberlandesgericht setzt sich auch offensiv mit dem Argument der
Gefahrenabwehr auseinander, mit der die monopolistische Struktur des
Lotteriewesens gebetsmühlenartig gerechtfertigt wird. Weder die
Aufgabenerfüllung der Gefahrenabwehr noch die Gesetzgebungskompetenz der
Länder auf dem Gebiet des Glücksspielwesens schließen es rechtlich oder
logisch aus, dass die Lottogesellschaften zueinander in einen Wettbewerb
treten. Es sei nicht ersichtlich, inwieweit die Länder an ihrer Aufgabe der
Gefahrenabwehr gehindert würden, wenn die Lottogesellschaften untereinander
in einem Wettbewerb stünden.
FLUXX AG
Stefan Zenker
Tel.: (040) 85 37 88 47
Mail: stefan.zenker@fluxx.com
Charti, Du mußt ganz einfach den Wert oder Unwert 'meiner' Einschätzungen aufgrund aller Erfahrungen und Äußerungen noch innerlich bei Dir einrütteln - das geht aber nicht bei vorauseilender Skepsis, Charti
Grüße
hopades
Aktueller Kurs: 4.48
Gründe: fundamental
;-)
die Fundamentallage hat zuletzt dazu geführt, daß das sommerliche Doppel-Doppeltief ein solches bleibt, und damit kann ich das aus charttechnischer Sicht auch so beschreiben - was aber die Charttechnik mehr kann als eine Fundamentallage, sind kurzfristige und mittelfristige Kursverläufe unter fundamental weiterhin guten Vorzeichen - Du wirst die bestehenden Chartgesetze (Widerstandszonen aufgrund von Linien oder Vorgänger-Konsolidierungsniveaus, ...) niemals außer Kraft gesetzt bekommen - und speziell Du, Charti, wirst die kommenden Tage sehr genau den Fluxx-Kursverlauf aufgrund meiner filigran geäußerten Antizipationen (ich glaube primär auf WO) mit hoher Aufmerksamkeit und Verblüffung verfolgen - darauf kann ich mich nur freuen - nicht aus Rechthaberei, sondern aus Solidarität
wie immer
hopi
anlage suchen ,sondern den schnellen Euro.Sie Unterliegen einen unwahrscheinlichen
Zwang und seelischen Druck.Für mich sind sie bemitleidenswert, aber legitim,leider.
natürlich danke ich Dir für Deinen Hinweis !
Grüße
hopades
Gruß
Roman
aber der aktien kurs zeigt es nicht besonders.
warum?
hat jemand eine erklärung
Trotzdem ist der jetzige kurs nicht gerechtfertigt - das geschäftmodel ist wieder intakt.
woraufhin meine Prognosen sinngemäß diese waren: kurzfristiger Aufenthalt zwischen 100-Tage-Linie und ca. 4,50 € - 5 € etwas aufwendiger zu knacken, da die 5 € eine markante Zahl ist und aktuell durch die 100-Tage-Linie verstärkt wird - damit hätten wir das pendant zum Konsolidierungsniveau Juli 2006 mit einer positiven Versetzung - das nächste Ziel bei weiterhin fundamental (! ! ! ! ! ! ! !) positiver Tendenz sind die 8 € vom Juni, die vorher aber von der 200-Tage-Linie abgebremst werden, sodaß entgegen meiner Einschätzung auf WO zwar nicht die 7 €, jedoch die 7,50 € einen gewissen Kursaufenthalt verursachen - den Zeitpunkt vor der 8 € können wir als geplante Vollendung eines dann deutlich sichtbaren Wende-W sehen, dessen Vollendung gleichzeitig die Rückkehr in die Wachstumsphantasie oberhalb der 200-Tage-Line bedeutet, verbunden mit den dann positiven Erwartungen bezüglich der Fundamental(! ! ! ! ! ! ! !) daten des IV. Quartals 2006
so stelle ich mir den Verlauf der nächsten Monate (! ! ! ! ! ! ! !) vor, Charti
ach ja, ich erwarte nicht, daß der Brachialgap der letzten Woche geschlossen wird, was wiederum als eindeutig positiv zu werten wäre
ich wünsche Euch allen ein schönes Wochenende
hopades
den damit zusammenhengenden Kursabschlag bei Fluxx,dass schlechte Ergebnis
von Fluxx schon eingespeißt worden ist.Somit wäre eine negative Überraschung
schon vorweg genommen und ein erneuter Kursabschlag würde ausbleiben.
sollten die zahlen am 9.11 aber nicht die Wende einleiten... solltest du deine calls und wir fluxx erstmal abschreiben...
aber ich will uns hoffnung machen... denk an die 300% chance! Risiko: verdammt hoch!