Asian Bamboo
Seite 17 von 227 Neuester Beitrag: 25.04.21 02:45 | ||||
Eröffnet am: | 15.02.08 09:37 | von: Gewusst W. | Anzahl Beiträge: | 6.67 |
Neuester Beitrag: | 25.04.21 02:45 | von: Heikeddkha | Leser gesamt: | 956.345 |
Forum: | Hot-Stocks | Leser heute: | 609 | |
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Aber das ist nur ne Zwischenkorrektur auf dem Weg nach oben. Ich habe Zeit.
Der Aktionär meint zwar Asian Bamboo wäre nach wie vor günstig, aber man sollte Teilgewinne realisieren. Das werden dann gestern und heute auch einige Leser der Börsenzeitschrift auch getan haben.
Na ja, KBV von 1 und KGV von 6 für 2010 lassen ne Menge Spielraum nach oben. Gewinnmitnahmen gehören zur Börse dazu.
Ich verfolge sehr genau was der Aktionär (und andere) über asian bamboo so schreiben...Vor den letzten Quartalszahlen meinten Sie,der Ausbruch sei rein spekulativ und unbegründet und mann solle erst mal die Zahlen abwarten,vor einem Investment auf einen Rücksetzer warten,....Ok,wer das gemacht hat da hat wohl in die Röhre geschaut...Genauso so sehe ich es jetzt wieder,jetzt verkaufen wo die Aktie nach ner monatelangen Seitwärts Daddelei ausgebrochen ist und längerfristig sicher noch einiges mehr hier drin ist?Ne,Danke....
Ich bin irgendwann im April oder Mai bei 7 nochwas rein und schon lange pari,und hier wird auch nächstes Jahr noch einiges drin sein....
Gruss..
@ Katjuscha
Ist doch klar, kleinste Kursrücksetzter werden direkt zum Neueinstieg, bzw Nachkauf genutzt.
Unter 14,50 € hätte ich auch nochmal nachgekauft !----
Vom 26.08.09, Von FOCUS-MONEY-Redakteur Jens Masuhr
Quelle: http://www.focus.de/finanzen/boerse/...ssende-gewinne_aid_429562.html
Sprießende Gewinne
Holz ist out – Bambus kommt.Die Aktie des Branchenprimus Asia Bamboo rast nach oben.Warum die Rally erst losgeht
Stäbchenalarm in Japan – im Land des Sushi gehen die Esshölzer aus. Einmal benutzt, wandern 25 Milliarden Sets pro Jahr in den Müll. Bislang sicherte der große Nachbar China den Nachschub – 93 Prozent aller Stöckchen. Doch damit soll Schluss sein. Die Regierung in Peking mauert, kritisiert den Wegwerfwahn der neuen Fast-Food-Gesellschaft. Der Baumbestand im Nordosten steht auf dem Spiel – Holz, aus dem die Fab-riken pro Jahr 45 Milliarden Stäbchensets schnitzen, unter anderem für den Export nach Nippon. In 20 Jahren, sagen Umweltschützer voraus, steht in der Region kein einziger Baum mehr. Die Regierung packt das Übel an der Wurzel.Die Lösung des Problems heißt Bambus.
Viel Luft nach oben. Stäbchen-Freunde atmen auf – genauso wie die Aktionäre des Bambusspezialisten Asian Bamboo. An der Börse spricht sich der Siegeszug des Holzdoubles endlich rum. 130 Prozent Plus seit Anfang April – der Börsenwert des Konzerns mit Firmensitz in Hamburg wächst so schnell wie Bambus aus der Erde. Trotzdem sieht Finanzchef Peter Sjovall noch viel Kurspotenzial. „Der Aktienkurs ist gerade erst dabei, sich seiner fairen Bewertung anzunähern“, sagt der Manager zu FOCUS- MONEY. Finn Henning Breiter, Analyst bei SES Research, sieht das Ende der Fahnenstange erst bei 24 Euro erreicht – 70 Prozent über der heutigen Notiz.Wegen Essstäbchen aus Bambus?
Hinter der Erfolgsstory der Tropenpflanze steckt viel mehr. Es geht um das „Holz des 21. Jahrhunderts“, um gigantische Wachstumsraten, traumhafte Margen, hohe Subventionen und Steuerbefreiungen, mit denen Chinas Regierung die Bambusindustrie befeuert. Das Ziel dahinter: die knappen Holzbestände schonen und teure Importe vermeiden. Allein zwischen 2000 und 2004 hat sich das Bambusgeschäft im Riesenreich auf 4,8 Milliarden Euro verdoppelt. Die Anzahl der geernteten Stämme stieg von jährlich 160 Millionen (1986-1990) auf 1,4 Milliarden Stück im Jahr 2007. Ob als Möbel, Bodenbelag, Zellstoff für Papier, Laptop-Schalen oder Biokost – das Naturprodukt erobert Küchen und Wohnzimmer im Eilmarsch. Das Beste daran: Die Geschwindigkeit dürfte sich sogar erhöhen. Acht Prozent Wirtschaftswachstum, steigende Einkommen und staatliche Milliardenhilfen für bessere Transportwege – China bereitet für Bambus-Primus Asian Bamboo den Boden, um in Zukunft noch größere Ernten einzufahren.
Die Vergangenheit zeigt, auf welches Tempo sich Bamboo-Anleger gefasst machen können. Umsatz und (bereinigter)Gewinn haben sich zwischen 2006 und 2008 vervierfacht. Die Bilanz zum Halbjahr 2009 schreibt die Erfolgsstory fort: Der Erlös des Konzerns, dessen operatives Geschäft die chinesische Tochter Fujian Xinrixian Group verantwortet, kletterte um 42 Prozent auf 26 Millionen Euro nach oben. Das Nettoergebnis stieg auf 13 Millionen Euro – plus 64 Prozent. Die Gewinnmarge betrug 50 (!) Prozent. Wie bitte? 50 Prozent mit Bambus? „Die Nachfrage nach organisch angebautem Gemüse und nachhaltigen Holzmaterialien wächst – insbesondere in China – schneller als das Angebot“, begründet Finanzmanager Sjovall die hohe Rendite des Konzerns. Dazu kommt: Der Markt für Bambus ist extrem zerfasert. Asian Bamboo trifft auf eine Vielzahl kleiner Bauern, die – anders als der Marktführer – keine Mengenvorteile nutzen und schon gar nicht die gesamte Palette vom Anbau über Verarbeitung bis zum Vertrieb anbieten können. „Unsere Marge liegt weit über dem branchenüblichen Durchschnitt“, meint Sjovall.
Umsatzverdopplung bis 2011. Dazu kommt das riesige Anbaugebiet von derzeit 26000 Hektar – der Schlüssel für künftiges Wachstum, wie SES-Analyst Breiter in einer Studie schreibt. Knapp 2400 Euro Umsatz warf der Hektar im vergangenen Geschäftsjahr ab, ein – bezogen auf Nachhaltigkeit und Flächenertrag – optimierter Mix aus Bambusstämmen, Sommer-, Winter- und verarbeiteten Sprossen. Bis 2011 soll die Plantagenfläche auf 36000 Hektar wachsen. Bei einem nur moderaten Preisanstieg von zwei bis drei Prozent rechnet Breiter bis 2011 mit einer Umsatzverdopplung gegenüber dem Geschäftsjahr 2008.
Die Pachtverträge für die Ländereien laufen in der Regel über 20 Jahre. Die Summe von etwa 5000 Euro pro Hektar über die gesamte Laufzeit zahlt der Konzern im Voraus – und vor allem: aus eigener Kraft. Allein die freien Mittel aus dem laufenden Betrieb (Cashflow) beliefen sich 2008 auf 20 Millionen Euro. Zudem bleiben die Belastungen durch Abschreibungen auf die Pacht der Plantagen sowie Ernte-, Verarbeitungs- und Transportkosten überschaubar. „Die vergleichsweise niedrigen Arbeitskosten in China lassen unser Unternehmen sehr effizient operieren“, sagt Sjovall.
Viel ist auch nicht zu tun, könnten Beobachter glauben – außer, den Pflanzen beim Wachsen zuzuschauen. Und das passiert schnell. Manche Sprossen legen innerhalb eines Tages um 1,60 Meter zu. Im Durchschnitt sind nach drei Monaten 20 Meter erreicht. Geerntet werden die Bäume nach zwei bis drei Jahren, je nach Qualität der Stämme. Auf chemischen Dünger kann getrost verzichtet werden. Die natürliche Düngung mit Blattwerk reicht vollkommen aus. Ein optimaler Mix aus Sprossen, jungen und alten Bäumen sichert dem Konzern konstante Flächenerträge.
Keine Konkurrenz. So gut die Geschäfte bei Asian Bamboo auch laufen: Nachahmer haben es schwer, das Modell zu kopieren. Die Barrieren liegen hoch. Langjähriges Know-how, beste Beziehungen, eine solide Bilanz (Eigenkapitalquote:91 Prozent, keine Schulden) und das exzellente Image (Biosiegel) verschaffen dem Konzern einen Vorsprung von mindestens zehn Jahren. Die Abnehmer der Bambusstämme klopfen daher weiter an die Tür des Branchenprimus. Beispiel: die Papierindustrie. Im Reich der Mitte steigt die Nachfrage um neun Prozent pro Jahr. Schon heute ist China der größte Importeur der Welt. Die Regierung plant deshalb den Aufbau zusätzlicher Produktionskapazitäten von 18 Millionen Tonnen. Vier Millionen Tonnen davon steuert Bambuspapier bei – eine Verfünffachung der aktuellen Kapazität.
Analyst Breiter schätzt das jährliche Gewinnwachstum des Konzerns bis 2011 auf 22 Prozent pro Jahr – auch wenn Japan inzwischen auf hölzerne Essstäbchen-Importe aus Vietnam, Indonesien und Russland ausweicht. Die Aktie von Asian Bamboo dürfte das nicht stoppen: Das 2009er-Kurs-Gewinn-Verhältnis liegt erst bei fünf.
Bambus – Das Holz der Zukunft
Ein Trend setzt sich durch: Um die knappen Holzbestände zu schonen und teure Importe zu vermeiden, setzt China auf Bambus. Der schnell wachsende Holzersatz kommt vor allem als Zellstoff in der Papierindustrie zum Einsatz. Zudem wächst mit zunehmendem Wohlstand die Nachfrage nach Bambusmöbeln und Biosprossen.
Warum Bambus ...
* Schnelles Wachstum bei niedrigen Kosten beschert hohe Gewinne und Margen.
* rasant wachsender Holzersatz für die boomende Möbel- und Papierindustrie
-Robustes Wirtschaftswachstum und steigende Einkommen in China erhöhen die Nachfrage nach Biosprossen.
* Wegen knapper Holzbestände und teurer -importe fördert China den Anbau.
... und warum Bamboo?
* Asian Bamboo ist der einzige Komplett-anbieter – vom Anbau über die Ernte bis zum Vertrieb des Bambus.
* Beste Beziehungen, hohes Know-how und exzellentes Image sichern das Wachstum.
* hohe Gewinnmarge von 50 Prozent, starke Umsatz- und Gewinnzuwächse
* solide Bilanz (Eigenkapitalquote von 91 Prozent, keine Schulden)
Börse im Bambusfieber
Die Bambus-Aktie ist trotz des Kursanstiegs ein Schnäppchen. Das 2009er-KGV beträgt fünf.
Quellen: Thomson Datastream, Bloomberg
Umsatz 2009/10:59/74 Mio. Euro
Gew. je Akt. 2009/10:2,90/3,57 Euro
KGV 2009/2010:4,8/3,9
Börsenwert:179 Mio. Euro
Kursziel:24 Euro
Stoppkurs:11,20 Euro
Also ... Nein, ich denk derzeit nicht an einen Verkauf.
Zumindest aber könnte das ein Signal dafür sein, dass die Aktie jetzt auch bei institutionellen Anlegern vermehrt auf dem Kaufzettel steht, denn Börsenwert (Freefloat) und Börsenumsätze lassen den Einstieg jetzt ohne weiteres zu. Von der fundamentalen Unterbewertung mal ganz abgesehn.
07:34 16.09.09
Vertrag
Corporate News übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Hamburg, 16. September 2009 - Die Asian Bamboo AG ('Asian Bamboo',
Börsenkürzel '5AB'), eines der weltweit führenden Unternehmen in der
Produktion von Bambusstämmen und organischen Bambussprossen, freut sich,
die Unterzeichnung eines Darlehensvertrages ihrer hundertprozentigen
Tochtergesellschaft Fujian Xinrixian Group Co Ltd. ('Xinrixian') mit der
DEG - Deutsche Investitions- und Entwicklungsgesellschaft mbH bekannt geben
zu können.
Das Darlehen hat ein Volumen von bis zu 15 Mio. USD und eine Laufzeit von 7
Jahren. DEG und Xinrixian haben gemeinschaftlich einen Aktionsplan
ausgearbeitet, der es Xinrixian ermöglicht, den operativen Betrieb noch
weiter an internationale Umwelt- und Sozialstandards anzugleichen.
Herr Lin Zuojun, Vorstandsvorsitzender und Gründer der Asian Bamboo, zu dem
Darlehen: 'Es erfüllt uns mit Stolz, dass uns die DEG, als ein großer und
anerkannter internationaler Entwicklungsfinanzierer, ihr Vertrauen
ausspricht. Wir werden das Kapital in die Erweiterung unserer
Plantagenflächen investieren und sind überzeugt, dass dies der Anfang einer
langen und erfolgreichen Partnerschaft mit der DEG ist'.
Dr. Winfried Polte, Sprecher der DEG-Geschäftsführung, anlässlich der
Vertragsunterzeichnung: 'Asian Bamboo verfügt über ein attraktives
nachhaltiges Geschäftsmodell, das Umwelt- und Sozialverantwortung mit
solidem Cash Flow verbindet. Wir freuen uns auf eine langfristige
Zusammenarbeit mit Asian Bamboo.'
Über die DEG:
Die DEG, ein Unternehmen der KfW Bankengruppe, ist einer der größten
europäischen Entwicklungsfinanzierer für langfristige Projekt- und
Unternehmensfinanzierungen. Sie finanziert und strukturiert seit mehr als
45 Jahren Investitionen privater Unternehmen in Entwicklungs- und
Schwellenländern und fördert dabei ausschließlich Projekte, die
entwicklungspolitisch sinnvoll und umwelt- und sozialverträglich sind.
In China engagiert sich die DEG seit 1985 und hat dort Finanzierungen in
Höhe von fast 555 Millionen Euro für über 80 Unternehmen bereitgestellt.
Die DEG, mit Geschäftssitz in Köln, unterhält eine Repräsentanz in Peking.
Weitere Informationen zur DEG sind erhältlich unter:
www.deginvest.de
Über die Asian Bamboo AG:
Asian Bamboo ist einer der weltweit führenden Produzenten von Moso
Bambusstämmen und organischen Bambussprossen. Bambusstämme finden ihre
Verwendung vornehmlich im Gerüstbau oder als Einsatzmaterial in der
Produktion von Zellstoff und Papier sowie von Fußbodenbelägen und Mobiliar.
Die Bambussprossen werden entweder frisch oder verarbeitet als biologisches
Nahrungsmittel verkauft. Die große Mehrheit der Unternehmensprodukte wird
in China verkauft, überdies erfolgt ein Export verarbeiteter Bambussprossen
nach Japan. Das Unternehmen besitzt derzeit die Rechte an 24
Bambus-Plantagen, die insgesamt eine Fläche von 26.629 ha in der Provinz
Fujian ausmachen, einem der Hauptanbaugebiete für Moso Bambus in der
Volksrepublik China.
Der Sitz der Asian Bamboo AG, welche im Prime Standard der Frankfurter
Wertpapierbörse unter dem Börsenkürzel '5AB' gelistet ist, befindet sich in
Hamburg.
Weitere Informationen zur Asian Bamboo Gruppe sind erhältlich unter:
www.asian-bamboo.com oder www.asian-bamboo.de
Bitte wenden Sie sich für weitere Informationen an:
Asian Bamboo AG:
Peter Sjovall +852-9385 3868
Finanzvorstand
Anja Holst +49-(0)40 37644 798
Investor Relations
DEG:
Anja Strautz +49-(0)221 4986 1474
Pressereferentin
(c)DGAP 16.09.2009
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Sprache: Deutsch
Unternehmen: Asian Bamboo AG
Stadthausbrücke 1-3
20355 Hamburg
Deutschland
Telefon: +49 40 37644 798
Fax: +49 40 37644 500
E-Mail: info@asian-bamboo.de
Internet: www.asian-bamboo.de
ISIN: DE000A0M6M79, DE000A0M6M79
WKN: A0M6M7, A0M6M7
Börsen: Regulierter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr
in Berlin, Düsseldorf, München, Stuttgart
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
Bambus als Alternative zu Holz könnte mittel bis langfristig ein gut funktionierendes Geschäftsmodell sein/werden.
Der Darlehensvertrag als Kapital für Erweiterungen von Plantagen könnte diesen Trend unterstreichen...
Fakt ist, man ist über die 18,0 ausgebrochen. Jetzt mal schaun, obs morgen weiter rauf geht. Wenn ja, ist durchaus Platz bis über 20 €.
Eine Obergrenze wollte ich damit auch nicht aussagen, aber der Aufwärtstrend wie er im letzten halben Jahr vollzogen wurde kann nicht so weiter gehen.....zumindest sollte er nicht, das wäre ungesund.....
Aber wir werden sehen.....
Immerhin wurd heute das Allzeithoch geknackt. Natürlich ist bei einem Crash am Gesamtmarkt nochmal eine Konsolidierung möglich. Wobei ich das absolute Tief dabei bei 13,6 € sehen würde, was das Hoch in 2008 und das Korrekturtief im Sommer 2009 war.
Nach oben sind durchaus 21-22 € in den nächsten 2-3 Wochen möglich, und dann erst eine Seitwärtskonsolidierung. Fundamental gesehen sind ohnehin Kurse über 30 € schon Anfang 2010 realistisch.
Nochmal ein Lob an dich Katjuscha, deine Graphen gefallen mir eigentlich bei jeder Aktie und haben bisher ja auch eine hohe Treffersicherheit.
Sehe das ähnlich wie du, muss allerdings sagen, dass jetzt kurzfristig der Anstieg in dem Tempo nicht beibehalten werden kann, da wir bald an die OBerkante des Aufwärtstrendkanals stoßen. Allerdings ist der Kanal so steil, dass auch normales Tempo reicht.
Mir würde eine Korrektur sogar schön in die Karten spielen, da ich auf weiterem Cash sitze.
13,60 dürfte hier ja in jedem Fall aufgrund der Fundamentaldaten halten.
Was stark für eine Korrektur spricht ist, dass in dem Wallstreetonlineforum zu Asian Bamboo niemand (!) mehr von denen postet, die bei Kursen um die 5 Euro für das Ansehen von Asian Bamboo gekämpft haben, sondern eigentlich jetzt nur die die Party feiern, die erst seit kurzem dabei sind. Ich halte das für gefährlich, auch wenn das an den guten Aussichten für Asian Bamboo nichts ändert.
Da ich noch gut investiert bin, darf es von mir aus direkt weitergehen, aber ich habe nichts gegen günstigere Einstiegskurse.
Kat, dir wünsche ich weitere gute Erfolge, finde das Absichern durch Shorts in der jetztigen Marktphase (große Indizes stoßen an den Rand des Aufwärtstrendkanals, Stimmung zu gut) eine gute Idee von dir und mache das ebenso. Würde mich freuen, wenn wir Kontakt halten würden. Über Ariva kann man keine boardmail schicken seh ich das richtig?
Allen investierten weiterhin steigende Kurse und bis bald mal wieder.
Bernhard (alias Snoopye)
Bei Asian Bamboo wundert es mich nicht unbedingt, dass die alten Haudegen kaum noch dabei sind, mal von Kaktus abgesehn, der damals ja sehr nervös war und heute dafür der letzte Mohikaner ist. Die Anderen werden froh gewesen sein, bei 7-8 € ihre Verluste bgerenzt zu haben und sind dort ausgestiegen. Weitere werden kürzlich bei 13 € mit gutem Gewinn raus sein. Dafür kommen halt jetzt Neue dazu und das halte ich für normal. Man sieht ja auch an den Umsätzen, dass nun auch ein völlig neues Klientel an Anlegern in die Aktie kommt. Neben ein paar Zockern sind das sicherlich auch institutionelle Anleger. Und ich find, das mit den Zockern hält sich glücklicherweise in Grenzen. Für das große Potenzial von Asian Bamboo halten sich die Beiträge bei ariva.de und w:o doch sehr in Grenzen.
Übrigens könnte ich ab heute steuerfrei verkaufen. Ich werde es aber nicht tun, da ich mir diese Steuerfreiheit nicht verderben will, und in 1-2 Jahren weitaus höhere Kurse erwarte. Der Vorstand rechnet 2010 mit höherem Wachstum als 2009, und mittelfristig ist weder mit langsamerem Wachstum noch Margendruck zu rechnen. Zudem wird Bambus immer vielfältigerer eingesetzt und Asian Bamboo speziell könnte international viel stärker expandieren. Hört sich jetzt pushermäßig an, aber ich glaube dass man ein Umsatzwachstum von 40% p.a. in den nächsten 4 Jahren halten wird. Und selbst wenn die Ebit-Marge auf 35% fallen würde, wozu zumindest kurzfristig kein Anlass besteht, läuft das auf 220 Mio € Umsatz in 2013 hinaus, was bei dieser schon verringerten Marge einem Ebit von 77 Mio € entspricht. Ein wenig Zinsaufwendungen und 15% Steuerquote unterstellt, kommt man immernoch auf einen Überschuss von mindestens 60 Mio € oder 4,7 € pro Aktie. Kursziel von 50 € erscheint mir daher auf Sicht von 2-3 Jahren realistisch. Wobei es mich auch nicht wundern würde, wenn bei Kursen von 25-30 € eine Kapitalerhöhung kommen würde, um das weitere Wachstum zu finanzieren. Das würde den Gewinn pro Aktie verwässern, aber vielleicht wird dadurch ja das Wachstum stärker. Unter Umständen ist die Marktmacht und der Cashflow bereits 2011 so groß, dass auch anorganisches Wachstum bzw. neue Geschäftssegmente denkbar sind, und das Wachstum damit sogar höher ausfallen könnte als gedacht.
Ich glaub jedenfalls, dass sich viele Leute noch gar nicht richtig Gedanken gemacht haben, wieso Bambus und im speziellen Asian Bamboo so hohe Zukunftschancen hat. Der Artikel oben in #407 von Focus ist sehr gut geschrieben. Sollte sich jeder mal genau anschaun.
Insofern ist auch die Frage, wo der Kurs in den nächsten paar Wochen möglicherweise konsolidiert, mir auch egal. Gewinnmitnahmen wird es immer mal geben. Wichtig ist, dass die Prognosen des Vorstands auch bei den nächsten Quartalsberichten eingehalten werden. Wenn das gelingt, steigt weiter das Vertrauen in das Management und dann wird man Asian Bamboo auch relativ schnell KGVs von zumindest 10 zugestehen. Das würde bereits für 2009 ja einem Kurs von 22-27 € entsprechen, wobei da Sonderfaktoren enthalten sind. 2010 rechne ich mit einem EPS von 2,7-3,0 €. Daher auch mein Kursziel von 30-35 € bis Anfang 2011.
Gfrei mi scho auf morgn...ab ind Lederhosn und aufd Wiesn...und her mit da Maß!
07:31 22.09.09
Vertrag
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Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Hamburg, 22. September 2009 - Die Asian Bamboo AG ('Asian Bamboo', ISIN:
DE000A0M6M79, Börsenkürzel '5AB'), eines der weltweit führenden Unternehmen
in der Produktion von Bambusstämmen und organischen Bambussprossen, hat
einen weiteren Pachtvertrag für zwei Bambusplantagen mit einer
Gesamtanbaufläche von 3.000 ha geschlossen.
Die beiden Plantagen mit einer Fläche von 1.827 ha bzw. 1.173 ha befinden
sich in Sanming im Westen der Provinz Fujian. Der Vertrag ist auf eine
Laufzeit von 20 Jahren ausgelegt und sieht die Zahlung einer Pacht in Höhe
von rund 5.400 EUR je Hektar bzw. rund 16 Mio. EUR insgesamt vor. Etwa 30%
dieser Summe sind in diesem Jahr zu zahlen, der Restbetrag ist nach
vollständiger Übertragung der Ernterechte fällig. Die Plantagen werden
Anfang nächsten Jahres erstmals Erträge erzielen.
Herr Lin Zuojun, Vorstandsvorsitzender und Gründer der Asian Bamboo AG,
kommentiert die Vertragsunterzeichnung: 'Der Abschluss neuer Pachtverträge
ist ein wesentlicher Bestandteil unseres Geschäftsmodells. Mit dieser
neuen Anpachtung steht uns nun eine Plantagen-Gesamtfläche von insgesamt
29.629 ha zur Verfügung, wovon 25.229 ha Anbauflächen erntereif sind.'
Bitte wenden Sie sich für weitere Informationen an:
Asian Bamboo AG:
Peter Sjovall +852-9385 3868
Finanzvorstand
Anja Holst +49-(0)40 37644 798
Investor Relations
(c)DGAP 22.09.2009