Arcandor AG Kursziel 40 €+x
Seite 27 von 247 Neuester Beitrag: 07.12.09 22:56 | ||||
Eröffnet am: | 02.07.07 17:42 | von: MikiTanaka | Anzahl Beiträge: | 7.174 |
Neuester Beitrag: | 07.12.09 22:56 | von: Akermann | Leser gesamt: | 817.667 |
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schliessen ! Wenn nicht heut dann morgen
nach Theorie wird ein GAP geschlossen.
Aber grau ist alle Theorie
das GAP geschlossen ist. Ballern mitten im GAP auf uns. Sind Volltrottel.
Ach Unsinn jetz ist es da Verteidigung auf
Istwert. Haben das Gap nicht gesehn. Zu
bloed zum Schauen.
ist klar besser gibt auch noch Henkel
Die Schotten sind dicht, aber der Kapitaen gehoert vors Kriegsgericht/Seegericht.
Hat volle Pulle auf die Rockies zugesteuert.
Ich glaube, Big T. hat Muffensausen.
Denkt mal nach:
Warum hat Sal Op. eine kapitalerhöhung ganz kurzfristig gemacht??
Vielleicht war der Laden ohne die Kapitalspritze überschuldet und haette
Insolvenz anmelden muessen.
Und das 2 Tage vor Geschaeftsjahresende, wo hinterher alle genau nachrechnen
koennen!!!!!
Die WP werden ich die Bilanz / Inventur ganz genau ansehen. Das ist sicher.
Also nutzen wir die Gegenbewegung .
Ahoi, Kurs Nord
mitmacht...
das war der Plan der Do und Fr realisiert wurde und Lohn war dann noch die Sch. in Schwierigkeiten zu bringen um noch weniger bezahlen zu müssen....
auf und abs. Gefaellt mir gut besser als so
steil.
Dienstag, 30. September 2008, 17:26 Uhr - Die Privatbank Sal. Oppenheim will nach ihrem Einstieg bei Arcandor Finanzkreisen zufolge über einen Sitz im Aufsichtsrat Einfluss auf den Kurs des Handels- und Touristikkonzerns nehmen.
Die Bank wolle ein Mitglied in das Kontrollgremium entsenden, sagte eine mit der Angelegenheit vertraute Person am Dienstag der Nachrichtenagentur Reuters. Sal. Oppenheim unterstütze grundsätzlich die Strategie und wolle auch weiter mit Arcandor-Chef Thomas Middelhoff zusammenarbeiten. Arcandor machte am Dienstag nochmals deutlich, im Rahmen des jüngsten Finanzierungskonzepts keine Anteile der Reisetochter Thomas Cook abgeben zu wollen.
An der Börse schossen die Arcandor-Papiere um mehr als 20 Prozent auf 2,27 Euro nach oben. "Die Arcandor-Aktie ist zwar weiterhin mit einem hohen Risiko behaftet, aber es war in diesem Umfeld die beste Entscheidung, an Thomas Cook festzuhalten. Damit behält man seine Gewinnperle", sagte Analyst Sebastian Hein vom Bankhaus Lampe. "Mit Sal. Oppenheim hat man zudem einen Investor gefunden, der strategisch dabei bleiben will."
Sal. Oppenheim hatte sich zu Wochenbeginn über die Zeichnung einer Kapitalerhöhung und dem Kauf eines größeren Aktienpaketes vom bisherigen Mehrheitseigner - einem Pool um die Quelle-Erbin Madeleine Schickedanz - 29,5 Prozent an Arcandor gesichert. Das Bankhaus hatte den Einstieg als "unternehmerische Entscheidung" bezeichnet. Mit der Kapitalspritze will Sal. Oppenheim Finanzkreisen zufolge vor allem erreichen, dass bei Arcandor wieder Ruhe einkehrt und den Druck der kreditgebenden Banken abmildern, die Ertragsperle Cook abzustoßen. Angesichts von Nettoverbindlichkeiten von 1,5 Milliarden Euro per Ende Juni sind die 59 Millionen Euro aus der Kapitalerhöhung für Arcandor aber nur ein Tropfen auf den heißen Stein.
THOMAS COOK STEHT DERZEIT NICHT AUF VERKAUFSLISTE
Sal. Oppenheim dürfte nun auch ein gewichtiges Wort mitreden, wenn es um die Frage geht, wie dieser Schuldenberg abgetragen werden soll. In Finanzkreisen hieß es, Verkäufe seien derzeit nicht geplant. Die US-Investmentbank Goldman Sachs - die üblicherweise solche Geschäfte für Arcandor abwickeln - sei nicht damit beauftragt, Käufer zu suchen, weder für Cook, noch für das Warenhausgeschäft oder das Versandhandelsgeschäft, sagte eine mit der Situation vertraute Person.
Erst vergangene Woche hatte sich Arcandor nach langem Tauziehen mit den Banken über eine Refinanzierung geeinigt. Überraschend erklärte Middelhoff danach, die Beteiligungen an Cook und der Warenhaustochter Karstadt stünden auf dem Prüfstand. Am Montag gab Arcandor ein Bekenntnis zur Ertragsperle Cook ab, die zuletzt im Konzern allein Gewinn erwirtschaftete. Im Rahmen der jüngsten Finanzierungseinigung werde Arcandor keine Cook-Aktien verkaufen, hieß es. Ein Sprecher bekräftigte dies am Dienstag.
Die "Financial Times Deutschland" hatte zuvor unter Berufung auf einen Insider berichtet, Arcandor werde den Verkauf von Cook "geordnet" vorbereiten. Das Essener Unternehmen wolle sich zwei bis drei Monate Zeit nehmen, um mögliche Käufer zu prüfen. Der Sprecher sagte zu dem Bericht lediglich: "Das sind Spekulationen, die wir nicht kommentieren." Eine Entscheidung zum Warenhausgeschäft ist noch nicht gefallen. Es schreibt derzeit rote Zahlen.
der eine eine junge und der andere eine alte
Frau sieht. Waere gut wenn einer kontrolliert.
zwei sehr schwierig zu identifizierende GAP
sein. Waere doch toll. Ich kanns bei mir nicht erkennen. Vielleicht geht auch Chart
mit Superdrucker ausdrucken. Bitte um Rueckmeldung.
ich habe mir mal einige gedanken gemacht, was hier sache sein könnte. ich bin ja schon seit sonntag in der aktie drin (nachricht 475) und bin immer mehr der meinung, das es sich hier um eine riesenchance handelt. das was ich darüber denke kann natürlich auch alles unfug sein, aber versetzt euch mal in die lage von den beteiligten personen/banken.
nehmen wir mal an, sal. oppenheim möchte mit arcandor viel geld verdienen und die kennen die finanziellen möglichkeiten genau, auch von madeleine, die ja angeblich auch nicht wirklich flüssig ist. dann prügel den kurs soweit wie möglich runter. dann machst du das umfeld (kleinaktionäre) damit heis, das die ihre kredite nicht refinanziert bekommen, bedeutet kurs nochmal runter. dann streut man die info, das cook verkauft werden soll = nochmal runter, der rest wird von shorties erledigt und dann bist du irgendwann bei 1,58 euro angekommen. jetzt geht es darum, an aktien zu kommen. bei dem kauf an der börse wäre bei 72 millionen stück, die die jetzt haben der kurs natürlich wieder explodiert. ergo schlägt man eine kapitalerhöhung vor, die man komplett zeichnet, 2,60 euro ist ja anscheinend momentan für arcandor ein guter preis und alle sind froh. macht 23 millionen aktien + von madeleine die restlichen 49 millionen Stück (die braucht ja geld). somit ist sal. op. mit 187 millionen eingestiegen.
jetzt muß der kurs wieder nach oben, einen ersten teil regelt der markt, bei guten nachrichten steigt die aktie, 3 euro sollten kein problem sein, da sal op. ja schon 2,60 euro bezahlt hat. dann will sal op. ja noch auf über 50 % aufstocken, der einkauf der restlichen 50 millionen aktien an der börse treibt den kurs nach oben (sagen wir, die kaufen im schnitt für 4 euro, dann ist sal. op. mit insgesamt 387 millionan euro investiert und hat 122 millionen aktien.
die shorties werden jetzt auch nervös, wie es bei fallenden kursen die kleinanleger auch wurden, als sie den kurs runtergehauen haben. das treibt dann wieder den kurs + die, die ja bei bodenbildung wieder einsteigen. nehmen wir jetzt mal an, die bekommen den kurs wieder auf die im juni noch gehandelten 10 euro (auch bei wieder besserem gesamtmarkt), kann man das paket locker an einen investor zu 9 euro verkaufen. würde dann schlappe 1,1 milliarden machen (alleine dieser preis kursiert für kaufhof auch), macht einen gewinn von 713 millionen euro.
es ist wahrscheinlich noch etwas mehr, denn ich glaube nicht, das madeleine für ihre 19 % aktienanteil 2,60 euro von denen erhalten hat, aber ihr könnte diese szenario ja auch nur recht sein.
was denen natürlich etwas untergegangen ist, ist die werbung im fernsehen wie die schlagworte übernahme oder neuer großinvestor. da war die finanzkriese natürlich interessanter.
wie gesagt, meine meinung muß nicht richtig und die meinung anderer anleger sein und ist niemals eine kauf oder verkaufempfehlung!!!!interessant wäre nur, was madeleine jetzt mit ihren sagen wir mal 100 millionen euro (bei 2 euro/stück) macht. die könnte ja momentan ihren ek preis für die ihr verbleibenden 60 millionen aktien senken. die käme nach meinen berechnungen auf folgenden mittelwert:
60 mil. aktien mal 10 euro = 600 mil. euro
für die 100 mil. euro von sal. op bekommt sie ca 40 mil. aktien = insgesamt 100 millionen stück bei ek 700 millionen = 7 euro / stück. den verlust von den jetzt an sal. op. verkauften 49 millionen stück muß sie halt eben steuerwirksam abschreiben
meine meinung muß nicht richtig und die meinung anderer anleger sein und ist niemals eine kauf oder verkaufempfehlung!!!!