Ansteigender Rechtsextremismus nur ein Gefühl?
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/...gestiegen-a-1057650.html
Rechtsextreme Strömungen fangen nicht erst dann an,wenn einer den Arm hebt und "Heil Hitler" ruft oder das Horst Wessel Lied singt.
Dieser Prozess ist schleichend und irgendwann empfinden manche nichts mehr dabei "mitzumachen". Genau das erleben wir gerade.
Verknüpft mit der Flüchtlingsproblematik werden Ängste geschürt und dadurch der Nährboden gesät für diesen ansteigenden Radikalismus.
Kann man es nicht einfach mal akzeptieren, dass es Zahlen einer Uni gibt,die ein grundlegendes Problem in einem Bundesland empirisch erfasst haben ohne jetzt vom eigentlichen Thema abzulenken?
Bis dato hiess es hier doch immer es handelt sich um "besorgte Bürger" und "Wutbürger", genauso wie harmlose Spaziergänger am Montagabend.
Offensichtlich besitzen viele eine Grundeinstellung, die man als rechtsextrem bezeichnet, ob man dies nun wahrhaben will oder nicht.
Ich behaupte mal,dass einige sich vielleicht gar nicht darüber bewusst sind, dass sie durch ihre Thesen solche Strömungen unterstützen. Dies ändert aber nichts an der Einstellung die als solche einzustufen ist.
Ganz wertneutral.
Wenn du das für dummes Zeuch hältst, dann siehst du hoffentlich die virtuelle Türe und ich sag mal "bye,bye".
Ich habe dich nicht gezwungen,dass du dich hier beteiligen musst.
Also lass dich nicht aufhalten.